[Forum Romanum] Templum Veneris et Romae


  • Die Gäste strömten in den Bankettsaal, wo schon diensteifrige Sklaven sie zu den richtigen Klinengruppen leiteten und Ihnen halfen, es sich auf Ihren Klinen bequem zu machen.[
    Nachdem die Gäste mit frisch gesalbten Füssen und heissen Zitronentüchern zur Erfrischung versorgt waren, gingen als kleine Bakchen verkleidete Sklavenkinder umher und schenkten den Gästen Falerner und Honigwein ein. Als Eros verkleidete Sklaven brachten Platten mit den traditionellen Eigerichten, Oliven und Datteln und verteilten sie zwischen den Klinen.
    Das Unterhaltungsprogramm begann mit einer Musik- und Tanzgruppe. Pikante, als Hermaphroditen zurechtgemachte, Tänzerinnen tanzten neckisch zu fröhlichem Flötenspiel.

  • Etwas verspätet kam auch die Kaiserin zum Venustempel und die Prätorianer bahnten ihr den Weg zum ihr zugedachten Ehrenplatz, von wo aus sie einen herrlichen Blick auf alle Teilnehmer des Umzuges hatte. Es hatte den Charakter eines richtiges Frühlingsfestes und die Sonnenstrahlen schienen wirklich alles in der Stadt aufgeweckt zu haben.

  • Langsam kehrte wieder die Farben in Medeias Gesicht zurück. Sie folgte mit Imperiosus zu den Plätzen für das Volk, um der Opferung beizuwohnen. Dabei ging mal der Blick zu der Ehrentribüne. Sie lächelte und deutete mit ihrem Kinn auf die Kaiserin. "Das ist die Augusta, Tiberius! Sie..."


    Doch dann verstummte Medeia und lauschte Faustas Worten. Aufmerksam sah sie dem Opfer der weißen Tauben zu. Gespannt wartete sie, ob die Göttin das Opfer annehmen wollte. Ein unmerkliches Seufzen kam über ihre Lippen als es so geschah. Ihre Augen folgten den viele, vielen weißen Tauben, die sich gen Himmel schwangen. Für einen Moment fühlte sich Medeia auch wieder beschwingter und die ständigen Kopfschmerzen, die sie oft plagte, waren verschwunden. "Schön!" murmelte sie leise und sah zu ihrem Neffen. "Den Göttern so dienen zu dürfen, muss wahrhaftig glückserfüllend sein!" sagte sie leise zu ihm.


    Sim-Off:

    Das hier :)

  • Sie kamen langsam an, als Medeia zu den Ehrentribünen schaute. Es sah zu Medeia rüber, die langsam wieder etwas besser aussah. Sie zeigte mit dem Kinn zu Ehrentribüne. "Aha... ich habe sie noch nie vorher gesehen. " erwiderte Imperiosus.


    Nun lauschte er den Worten von Fausta, er sah aufmerksam das Opferritual zu. Nun wurden alle ruhig und warten gespannt, dass Opfer wurde. Imperiosus folgte mit seinen Augen den vielen weißen Tauben, die gen Himmel flogen.
    Nun sprach Medeia zu ihm und er hörte ihr aufmerksam zu. " Es ist auch sehr schön, ihnen Dienen zu dürfen. " Imperiosus freute sich, dass es Medeia wieder was besser ging.

  • Medeia stellte sich auf ihre Zehenspitzen, um über die Schultern der Männer vor ihr sehen zu können. "Ich glaube, da geht es zum Bankett, Tiberius! Komm, lass uns ebenfalls dorthin gehen. Wir haben doch eine Einladung bekommen, nicht wahr?" Sie sah Imperiosus fragend an. "Na, wenn nicht, dann versuchen wir uns einzuschleichen!" fügte sie lachend hinzu.


    Energisch drängte sie sich durch die Menschenmenge und auf die Wachen zu, die das Bankett abschirmten. Sie zwinkerte Tiberius zu und nahm Haltung an. Mit Selbstverständlichkeit schritt sie an den Wachen vorbei, ohne sie eines Blickes zu würdigen. Neugierig sah sie sich im Saal um und deutete auf eine Gruppe von Klinen. "Setzen wir uns dorthin?" fragte sie ihren Neffen. Dabei sah sie schmunzelnd einem als Eros verkleideten Sklaven hinter her.

  • Imperiosus wurde leicht nervös, als sie an die Wache vorbei gingen, aber es war geschafft. Er schaute sich im Saal um und als Medeia auf eine Gruppe von Klinen zeigte. " Ja, lass uns dort hinsetzen. " Imperiosus sah Medeia an, die gerade einen Sklaven hinterher sah.


    Nun ging er zu den Klinen und legte sich hin, es dauerte nicht lange, als ein Skalve vorbeikam und ihn einen Becher verdünnten Wein. Imperiosus nahm einen Schluck davon und schaute Medeia an.

  • Medeia folgte ihrem Neffen zu den Klinen und setzte sich neben ihm. Ihr Blick wanderte durch den Saal und neugierig musterte sie die anderen Gäste. Auch sie ließ sich einen Becher Wein reichen, von dem sie leicht nippte. Schmunzelnd betrachtete sie wieder einige der Erosnsklaven. "Herrlich!" meinte sie schließlich. "In dieser Hinsicht liebe ich Rom wirklich. Die Römer sind nicht so als ob sie einen Stock verschluckt hätten, wenn sie in der Öffenlichkeit sind."


    Sie sah zu Imperiosus. "Weißt Du, Tiberius, in Athen wäre es mir nicht möglich an dem Bankett teilzunehmen. Und sogar die Augusta als Würdenträgerin würde dort den ein oder anderen pikierten Blick ernten. Aber meine griechischen Mitbürger sind in dieser Hinsicht etwas verlogen. Hinterrücks feiern sie mit Hetären und offiziell sperren sie ihre Ehefrauen und Töchter weg, im Namen der Ehre" Medeia seuftze. Das erinnerte sie an die Diskussion auf der Rostra. Sie sah Tiberius fragend an. "Findest Du, dass ich unverschämt und vorlaut in der Öffentlichkeit auftrete?"

  • Imperiosus hörte ihr zu, als sie von Athen sprach, während er noch einen Schluck Wein nahm. " Erinnerst du dich noch an das Gespräch im Tablinum. Dort sagtest du, das Athen schöner ist als Rom, während Avitus meinte, das Rom schöner sei. Wenn ich das aber so höre, das bei euch die Frauen bei solchen anlässen nicht dabei sein durften und sich die Männer mit Hetären vergnügten, dann finde ich Rom aber besser. " Imperiosus lächelte sie leicht an. Er wollte Athen nicht schlecht machen, denn es war sicherlich auch eine schöne Stadt, was die Gebäude betraf.


    Nun nahm er einen weiteren Schluck Wein und überlegte, was er ihr auf ihre andere Frage antworten sollte. " Naja... Avitus sagte mal zu mir, dass ich die Ehre der Gens hoch halten soll. Aber weiß heißt unveschämt und vorlaut.... " Imperiosus machte eine kurze Pause " Heute bin ich mit dir zum erstenmal in der Öffentlichkeit, also kann ich mir darüber kein Urteil erlauben..... bis jetzt. "

  • Medeia nickte leicht und trank noch einen Schluck Wein. Sie winkte einen der Sklaven heran und ließ sich einige Datteln und Oliven bringen, die sie auch Imperiosus weiterreichte. "Athen ist eine wunderschöne Stadt und die Griechen, meine Vorfahren, haben doch Großes geleistet und erreicht. Die Philosophie, die Medizin und die Kunst entstammen auch jenen Männern, die sich als so borniert und überheblich erweisen können."


    Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht. "Verzeih, natürlich kannst Du noch nicht ein Urteil über mein Tun und Handeln fällen. Sollte ich Dir jedoch jemals unangenehm auffallen, dann scheu Dich bitte nicht, es mir zu sagen." Sie griff nach einigen Oliven und aß sie Eine nach der Anderen genüßlich. "Findest Du es ungehörig, wenn eine Frau bei der Rostra das Wort erhebt?"

  • Imperiosus nahm einige Datteln und Oliven und bedankte sich leise, denn er wollte sie nicht unterbrechen, als sie von Athen sprach. " Ich zweifle keineswegs an, dass die Griechen großes geleistet haben. Nur bin ich nicht dafür, Frauen aus solchen Festen heraus zu halten. Heute gab es ein Fest für Venus, der Göttin der Liebe und bei einem solchen Anlass, gehört die Frau dazu und nicht eine Hetäre. " Imperiosus lächelte Medeia an. Es tat gut mit ihr zu Reden, gerade jetzt, wo Avitus Rom verlassen hat.


    " Finde ich Ok, solange sie nicht über die Politik in Rom und das Imperium spricht. Wenn sie über solche Themen sprechen will, dann soll sie das mit ihrer Familie tun, aber nicht öffentlich. " erwiderte Imperiosus. Nun nahm er sich eine Olive und aß sie.



    Sim-Off:

    @Medeia: Nicht böse sein, habe nichts dagegen, wenn Frauen über Politik reden oder in der Politik sind. DAchte mir halt nur, dass hier das alte Rom ist und Frauen quasi nichts zu sagen haben...

  • Zitat

    Original von Tiberia Livia
    .... Nur mit leichten Duftölen ausgestattet kommt Livia so nun mit ihrer Sänfte am Tempel der Venus Felix an. Einer ihrer Sklaven ist bereits vorangeeilt und hat den Aufenthaltort ihres Bruders ausgemacht. So wird ihr nun aus der bequemen Sänfte herausgeholfen und mit einem stillen Lächeln nähert sie sich Flaccus unbemerkt. Er scheint ihr tief in die Betrachtung der hübschen tanzenden Frauen versunken sein. Direkt hinter ihm bleibt sie stehen, beugt sich mit einem leicht verschmitzten Lächeln vor und flüstert ihm ins Ohr.


    "Salve."


    Flaccus fuht ein wenig zusammen, als dirket neben ihm eine Stimme erklang. Der Schreck hätte jedoch größer sein können, wäre die Stimme nicht die sanfte seiner Schwester gewesen. Etwas verwundert war Flaccus schon, dass Livia so früh der Zeremonie beiwohnte und es ihr möglich war bereits zu der Prozession zu erscheinen.
    Salve, Livia, schau dir die bunten Kostüme an und die vielen Tänzerinnen. Es ist wirklich gelungen.
    Die beiden verfolgten noch die Opferung und den Aufstieg der weißen Tauben, der Flaccus schon damals beeindruckte. Auch am heutigen Tage erstrahlte der Wagen des Sol am Himmel, der einen prächtigen tiefblauen Hintergrund für die flatternden weißen Tauben bot.
    Schon bald nach dem Ritual begaben sich Flaccus und Livia zu dem Bankett der geladenen Gäste. Gracchus hatte er noch nicht erblicken können und auch nicht die junge Priesterin Livilla, die er zu Beginn seiner Studien in der Regia hatte kennengelernt; ja auch für sie und ihre Familie müsste er noch opfern.
    Ich kenne gewiss weniger als du, doch Senatoren habe ich bisher nicht gesehen. Dennoch scheint dieses Fest zu Ehren der Venus wieder ein Erfolg zu sein. Der Venus Kult ist sehr präsent und scheint mir gut vertreten, da ist es umso wichtiger, dass auch der Apoll daran anschließt, um die Götter wieder stärker an Rom zu binden.
    Er winkte einem Sklaven, dass dieser seiner Schwester ein paar kleine Speisen und etwas zu trinken anbot.

  • Medeia lächelte leicht, während sie über Imperiosus Worte nachdachte. Schließlich erwiderte sie, nachdem sie einen Schluck Wein zu sich genommen hatte. "Also ist es der Frau gestattet auf der Rostra, Worte über Religion und Gesellschaft zu sprechen, aber nicht über die Politik? Oder beinhalten Deine Worte über das Imperium auch die Gesellschaft und Religion?"


    Kurz spähte sie, ob auch noch andere Speisen aufgetragen wurde, sah dann jedoch schnell wieder zu Imperiosus, um das Gespräch fortzuführen.


    Sim-Off:

    Bin doch wegen so was nicht böse ;) Aber wir spielen hier ja nicht ganz 100% Historie. Außerdem sollte man den Einfluss der Frauen im alten Rom nicht unterschätzen ;)

  • Imperiosus dachte kurz nach,kurze Zeit später lächelte er seine Tante an. " So würde ich das sagen,... " Imperiosus machte eine kurze Pause udn sein lächeln wurde etwas strärker. " Ich denke fast, dass du gerne mal auf einer Rostra sprechen möchtest oder schon gesprochen hast. Über Religion oder Gesellschaft dürften Fruaen bei mir sprechen, Politik und Imperim nicht. Wobei ich als Imperium das ansehe, was Rom als nächstens machen soll. Welches Land erobert werden soll oder welches nicht. "


    Nun nahm Imperiosus einen weiteren Schluck Wein, als ihm plötzlich wieder was einfiel. " Avitus sagte mir, dass er dir einen Brief hinterlassen hat in unserem Epistolae, dass sollte ich dir ausrichten, bevor er abreiste. "

  • Innerlich seuftzte Medeia leicht. Für einen Moment dachte sie darüber nach, ob sie alles auf sich beruhen lassen sollte. Doch dann entschied sie sich dagegen. Wenn sie schon einmal darüber sprachen.


    "Dann werde ich einen Blick in den Nachrichtenempfang werfen. Ich danke Dir, Tiberius!" Sie aß eine Dattel und musterte Imperiosus. Für einen Moment wünschte sich Medeia, sie hätte die Gabe des Sokrates. Leider hatte sie diese nicht, aber sie bemühte sich trotzdem.


    "Sag, Tiberius, was sind die Gründe, warum Du nicht wünschst, dass eine Frau der Politik und der politischen Rethorik nachgeht?"

  • Imperiosus merkte, dass man mitseiner Tante über dieses Thema nur schwer reden kann, denn sie hatte einen wirklich starken dickkopf. Er überlegte, was er seiner Tante sagen konnte, um irgendwie auf ein anderes Thema zu kommen. Er nahm einen Schluck Wein und aß einige Datteln, die er noch hatte. "Weißt due Medeia, die meistens Frauen sind zu emotional und weichherzig. " Imperiosus machte eine Pause, um Medeia zu beobachten. Er merkte, dass sie das wohl nicht gerne hörte. " Ich kann mich kein genaues Bild von dir machen, wie du in der Politik wärst. Verstehe mich nicht falsch, aber wir hatten bisher nur ein Gespräch in der Casa gehabt. " Imperiosus unterbrach kurz "Was würdest du denn machen, wenn du eine Senatorin wärst. Würdest du dieses Barbaren in Norden angreifen oder sie in ruhe lassen ? " Tiberius schaute sie lächelt an, denn er wurde sie nun sehen, ob sie zu diesem Typ Frau gehört, die besser nicht in die Politik gehört.

  • Einen kurzen Moment huschte Überraschung über Medeias Gesicht. "Weichherzig? Emotional?" Dann lächelte sie jedoch amüsiert. Hatte sie nicht schon viele Stunden mit sehr klugen Griechen verbracht, die ebenfalls solche Argumente gebracht haben? Sie seuftzte innerlich. Schließlich konnte sie Tiberius nicht erzählen, dass sie schon kaltblütig einen Mann in Griechenland getötet hatte.


    "Ich habe nicht vor in die Politik zu gehen. Aber ich denke schon, dass ich die Aufgaben der Magistrate durchaus sehr gut erfüllen könnte. Ich will nicht überheblich klingen, aber ich bin davon überzeugt." Sie schmunzelte und sah auf ihren leeren Teller. Wieder winkte sie einen Sklaven heran. Es war mal erstaunlich, dass sie heute so einen guten Appetit hatte. In den letzten Tagen vergass sie immer wieder das Essen.


    "Was ich als Senatorin tun würde? Ich wäre nur eine Stimme im Chor des Senates. Aber gut, gehen ich mal auf diese Hypothese ein. Geht es gegen die Daker, die wieder einmal sich gegen das Imperium erheben wollen oder gegen die Germanen? Im Moment ist die Lage in Germanien von einem wackeligen Frieden bestimmt. Die letzte große Schlacht liegt nicht lange zurück und unsere Reihen, trotz des Sieges, sind geschwächt. Auch hatten die Menschen dort noch an den Folgen des Krieges zu arbeiten. Langsam kehrt wieder der Wohlstand in die Provinz ein und diese Bemühungen sollten unterstützt werden."


    Lächelnd nickte sie dem Sklaven zu, der ihr eine weitere Platte reichte. "Mit Wohlstand und Kultur vermag das Imperium und die Legionen auch viel zu erreichen. Die harte Hand sollte jedoch bei Verrat und Aufständen angewendet werden. Sicherlich wäre es wünschenswert, wenn die Truppen weitere Gebiete im Norden erobern könnte, da nur die Herrschaft des Kaisers den Pax Romanae sichern kann. Aber dafür müssen wir unserer Mittel, eine starke Legion, sicher sein."

  • Imperiosus hörte ihre Ausführung sehr gut zu. Er leerte seinen Becher, kurz bevor der Sklave zu ihnen kam. Imperiosus ließ sich seinen Becher erneut mit Wein füllen und nahm sich eine Schale mit Früchten, denn langsam bekam er richtig Hunger.


    " Das ist sehr gut Medeia " erwiderte Imperiosus und war ein wenig erstaunt über diese Ausführung. " Aber leider reagieren nicht alle Frauen so. Ich weiß, du wirst vielleicht deswegen sauer werden, aber die meisten Frauen denken halt einfach zu emotional und das kann Rom nicht gebrauchen. " Imperiosus schaute sich seine Tante genau an und schaute ihr tief in die Augen, er wollte sehen, ob sie vielleicht wütend über diese Aussage werden würde und ob man es an ihren Augen sehen könnte.

  • Medeia lächelte leicht und nickte. In ihren Augen war auch kein Zorn zu sehen. Wie oft war ihr Gesicht nur von einem freundlichen Ausdruck bestimmt. "Ich stimme Dir zu. Ich denke auch, dass viele Frauen nicht der Politik fähig sind. Aber genauso sehe ich das auch bei den Männern. Immer wieder sieht man doch Kandidaten und Magistrate, die nur von Mittelmäßigkeit gezeichnet sind. Sie machen ihre Arbeit vielleicht ganz ausreichend, aber herausragend sind sie nicht. Und sollten nicht eigentlich nur die Besten die Geschicke unseres Imperiums lenken? Immerhin haben wir noch den Kaiser und einige Männer, aber auch zwei Frauen, die dazu in der Lage sind!"


    Medeia genoß die Köstlichkeiten wirklich, die angeboten wurden und aß einige Eier. "Aber auch im Cultus Deorum sollten nur die Besten dienen, um den Göttern zu gefallen. Ich bin überzeugt, dass Du dem Cultus und unserer Familie zu allen Ehren gereichen wirst. Aber erzähl, wie gehen Deine Studien voran? Erfüllen sie Dich immer noch mit Zufriedenheit?"

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