[Taberna] Taberna Luculli

  • "Viel habe ich von dieser Welt auch noch nicht gesehen. Ich bin hier geboren und aufgewachsen. Rom kenne ich, Ostia wo mein verstorbener Mann herkam und Teile von Griechenland. Besonders die Insel Lesbos ist mir gut in Erinnerung"

  • "Lesbos, dort habe ich einer Familie gedient! Sie waren sehr freundlich zu mir!" erzählte Aine.


    Sim-Off:

    muss los! bis morgen!

    :wink:

  • "Du weist welcher Ruf diese Insel voran geht?"


    Ich musste lächeln.


    Sim-Off:

    Bis morgen

    :wink:

    Einmal editiert, zuletzt von Flavia Calpurnia ()


  • Ich beäugte den Fremden. Was tat er nur da. War wohl der Wein.


    "Was bin ich denn für einer? Alleine trinken tut man nicht, also wage ich mich aus der Villa in dieses Geschäft!"


    Liebeskummer? Nicht wirklich! Doch was ging es diesem Mann überhaupt an.


    "Nein, Liebeskummer habe ich nicht. Auch wenn eine Frau Schuld an meiner Laune trägt! Frauen...!"

  • Zitat

    Original von Marcus Matinius Metellus
    "Was bin ich denn für einer? Alleine trinken tut man nicht, also wage ich mich aus der Villa in dieses Geschäft!"
    "Nein, Liebeskummer habe ich nicht. Auch wenn eine Frau Schuld an meiner Laune trägt! Frauen...!"


    Geschäft sagt er... Spelunke, Kaschemme, ja das trifft es wohl eher. Der feine Pinkel da hatte wohl eine gute Schule besucht.;)


    Bürschchen, merk dir eines. Frauen sind meistens schuld an unseren Launen, sei es positiv, sei es negativ. Nutz das positive an ihnen. Harhar. Hast du schon mal mit ner Kellnerin gebumst?

  • Seine Aussprache ließ etwas zu wünschen übrig. Ich sah mich um. Kein Wunder...


    "Mit der hier? Nein! Aber in Achaia....!"


    Was ging es diesen Herrn überhaupt an?


    "Manchmal frage ich mich echt, worin der Sinn der Frauen liegt. Ich habe von vielen gehört, die nur geheiratet haben, um ihren Mann auszunehmen und nicht oft verstarb der Mann nach einigen Wochen nach der Heirat an einer seltenen Krankheit? Zufall? Fügung?"


    Ich nahm einen Schluck aus meinem Becher.

  • Zitat

    Original von Flavia Calpurnia
    "Du weist welcher Ruf diese Insel voran geht?"



    Aine nickte. "Der Ruf, dass dort Frauen ihre Liebe zu anderen Frauen nicht verheimlichen!"

  • "Du bist gut informiert. Ich war mit meiner Lieblingssklavin dort."


    Versonnen dachte ich an diese schönen Wochen auf dieser Insel, an unsere kleine Villa.

  • "Es sind nicht nur Geschichten!" sagte sie kleinlaut. Aine bekam einen hochroten Kopf und suchte nach einem Mauseloch, wo sie sich verstecken konnte.


    Was würde Calpurnia jetzt bloß von ihr denken?

  • Diese Unschuld. Wie gerne würde ich das Gegenteil glauben, von dem was sie sagte. Vermutlich war es auch so.


    "Du musst aber zugeben, dass von dieser Insel eine eigenartige Stimmung ausgeht, der man leicht erlieben kann."

  • "Du magst nicht darüber reden. Dann lassen wir das. Mir hat die Stimmung und die Zeit mit Cloelia dort sehr gut getan."

  • "Wenn ich nicht leidenschaftliche Hispanierin wäre, könnte ich mir vorstellen dort zu leben. Diese Insel hat etwas besonderes. Aber sprechen wir von Dir. Ich hoffe Du hast es bei Agrippa gut."



    Sim-Off:

    Jetzt muss ich los. Zumindest für eine Zeit.

  • Zitat

    Original von Marcus Matinius Metellus
    "Mit der hier? Nein! Aber in Achaia....!"
    "Manchmal frage ich mich echt, worin der Sinn der Frauen liegt. Ich habe von vielen gehört, die nur geheiratet haben, um ihren Mann auszunehmen und nicht oft verstarb der Mann nach einigen Wochen nach der Heirat an einer seltenen Krankheit? Zufall? Fügung?"


    Harhar. Gut. Man sollte nicht sterben, ohne mit ner Kellnerin gebumst zu haben, ner dicken blonden Kellnerin mit großen Brüsten. Harharhar.


    Aha, daher also wehte der Wind.


    Ne Erbgeherin? Ne, wie heißt dat? Erbschleicherin? Solls geben.


    Er zuckte mit den Schultern und sah auffordernd in seinen leeren Becher.

  • "Etwas anderes hatte mich auch schwer gewundert. Er ist ein wundervoller Mann. Er strahlt so eine ruhige Gelassenheit aus. Seine Methoden zur Behandlung von Sklavinnen und Sklaven unterscheidet sich erheblich von denen meines Herrn Onkels."

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