• Ja Commodus ich denke du hast recht.



    Nun du hast uns also nicht gebeten.
    Damit liegst du allerdings richtig Sklavin
    problematisch ist nur das mein Bruder hier
    1700 Sesterzen für dich bezahlt hat. Also
    stehe ich einwenig in der Schuld dafür zu sorgen
    das der Kauf sich auch lohnt.


    Ich brachte Develina hinunter und schubste sie in
    das Loch das wir für sie bereitgestellt hatten.


    Das ist dein neues Zimmer Sklavin. Hier wirst du schlafen,
    du wirst hier fressen und wenn ich es will wirst du auch
    hier sterben. Also du solltest diech daran gewöhnen
    das Widerstand zwecklos ist. Nun jetzt sieh dir dein Zimmer
    an und richte dich ein wenn ich heute gute Laune habe kriegst du vielleicht etwas Stroh.

  • "Mein Name ist Develina!" giftete sie ihn an.
    "und dies nennt ihr ein Zimmer?Hier würde ich noch nicht mal meinen schlimmsten Feind unterbringen wollen."
    So langsam merkte sie,das sie sich immer tiefer ritt...doch es war ihr egal..
    Was hatte sie schon zu erwarten?Schläge?Würde sie wegstecken..
    Das kannte sie schon zu genüge..hatte genug Narben auf dem Rücken...

  • Ich lachte auf und verließ den Raum und ließ
    die Sklavin im Raum stehen.
    Als ich die Tür schloss winkte ich einen Sklaven zu mir.



    Hör mir zu Sklave, dieses Weib ist anstrengend.
    Lasst sie schreien lasst sie zetern, kein Wasser keine
    Nahrung. Sagen wir 2 Tage. Verdunkelt den Raum,
    nichteinmal Licht durch den Türschlitz.
    Wir werden sehen wie lange es dauert bis sie,
    wir den Willen der Sklavin gebrochen haben.


    Lachend ging ich ins Attrium.

  • Ich fand nach ausreichend langer
    Suche endlich einen Sklaven. Er trug
    einen Haufen Stroh quer durch die Villa.

    Stop! Geh in der Küche vorbei und
    sag ihnen wir brauchen Wein und
    etwas zu essen im Attrium und zwar schnell.


    Lächelnd sah ich mich wieder zu Valeria um,
    scheinbar gefile ihr die Villa einigeraßen.

  • Sie lächelte ihn an.
    "Die Villa ist ja atemberaubend...dabei hab ich noch nciht mal alles gesehen...Aber..ist es nicht ein wenig einsam in einem so großen Haus?" fragte sie etwas neugierig.
    Ihr Blick ging weiter herum...sie konnte sich nicht satt sehen..es gab so viel was ihren Blick anzog...nicht nur die Villa...

    Candidatus Cursu Rei Vulgarium - Schola Atheniensis

  • Nun einsam kann man nicht sagen.
    Wie gesagt ich schätze meistens eher
    das Alleinsein. Außerdem sind meine Brüder
    so gut wie immer hier zumindest Commodus,
    seit er hier in Ostia arbeitet.


    antwortete ich und geleitete sie weiter in
    das Attrium.

  • "Aber zu zweit...in so einer großen Villa...ich stell es mir verdammt einsam vor."
    Valli konnte sich nciht vorstellen
    das es wirklich erfüllend war.
    Sie fühlte sich allein in ihrer Casa ja auch manchmal sehr einsam.
    Sie folgte ihm ins Atrium...

  • Commodus, der in den Frühen Morgenstunden bereits Wach war, wollte sich eben auf sein Pferd schwingen um in die Kaserne zu gelangen. Er öffnete die Tür und erblickte vor sich eine Bekannte gestallt.


    "Corus... bist du es?"


    Misstrauisch musterte er die gestallt.

  • Zitat

    Original von Caius Aurelius Corus
    "Ein paar Jahre älter, aber immer noch derselbe. Du bist auch nicht jünger geworden.“


    Freudig ging er auf Commodus zu.


    Nun war es sicher, es war der Bruder von Commodus. Er ging ihn entgegen und drückte ihn fest an seine Brust.


    "Es tut mir gut dich zu sehen. Wo warst du all die Jahre nur?"


    Commodus lächelte Corus einen weile an und bestaunte ihn. Die Jahre hatten ihre Spuren hinterlassen und sein Bruder war zu einen Mann heran gewachsen. Er lag seinen arm über ihn und führte ihn in´s Haus.


    "Komm, du bist sicher hungrig und durstig."


    Triclinium

  • Es tat gut, den Bruder in die Arme zu schließen. Corus klopfte ein paar mal auf das Schulterblatt von Commodus bevor er sich löste.


    "Britannia hatte sich wie ein Weib an mich geklettet. Es hat Jahre gedauert, aber jetzt konnte ich mich befreien.“


    Corus lachte und ließ sich ins Haus führen.


    "Ich habe sogar einen Bärenhunger.“

  • Zitat

    Original von Aulus Tiberius Sititor
    Ich bin Aulus Tiberius Sititor und hoffe den Pater Familias, den ehrenwerten Lucius Aurelius Commodus zu sprechen.


    Commodus öffnete selber die Tür. Er blickte den Mann an.


    "Wer bist du? Was willst du?"

  • Verina hatte etwas Angst, als sie vor der Porta stand. Was sollte sie bloß sagen, weil sie für viele Monate fortgelaufen war?


    Sie atmete einmal tief durch, dann klopfte sie.

  • Zitat

    Original von Aurelia Verina
    Verina hatte etwas Angst, als sie vor der Porta stand. Was sollte sie bloß sagen, weil sie für viele Monate fortgelaufen war?


    Sie atmete einmal tief durch, dann klopfte sie.


    Ein Sklave öffnete die Tür und trat erschrocken zurück. Es dauerte wenige Augenblicke bis er seine Stimme wieder fand.


    Herrin Verina, ihr seid zurück! Der Herr wird hoch erfreut sein. Bitte tretet ein!

  • Ein Stein fiel Verina vom Herzen, als sie die Begrüßung hörte. Jetzt musste nur noch Commodus selbst ähnlich freundlich gestimmt sein, dann würde alles gut werden. Zaghaft trat sie ein und blieb unschlüssig in der Eingangshalle stehen.

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