Spaziergang übe rdie Märkte

  • Ich schüttelte verzweifelt den Kopf. Unweigerlich fiel mir Alexander ein, der wahrlich starb. Und immer sicherer wurde ich mir dessen, dass er meinetwegen starb...


    Bitte, sag doch so etwas nicht... Nicht sterben... Nicht du... Es ist ein Spiel mit dem Feuer... Verurteilt wird der, der einer Vestalin die Ehre nimmt. Doch läuft jemand einer Vestalin über den Weg, wenn er verurteilt ist, wird er begnadigt.


    Ich entzog mich seinem Griff. Nein, soweit durfte es nicht kommen. Wenn ich ihn nicht verlieren wollte, dann musste ich ihn verletzen. Was für eine grausame Wahl... Ich streichelte noch einmal über seine Hand, hob sie an um sie einmal... nur einmal zu küssen. Dann ließ ich sie wieder nieder.

    Danke für alles....


    Schwankend stand ich auf und wandte mich zum Gehen, doch mein Körper schien noch nicht mitspielen zu wollen. Ich hielt mich an der Wand fest.

  • "Was?", flüsterte Sextus als Aquilia seine Hand nahm. Die Haut brannte dort fast, wo sie ihn geküsst hatte und dann löste sie sich komplett von ihm, ging einfach.


    Geschockt starrte Sextus Aquilia hinterher, wie sie Richtung Ausgang taumelte. Er begriff nicht, was sollte das? Was war geschehen? Sie hielt sichan der Wand fest, um nicht umzufallen. Wieso wollte sie gehen? Wieso...?
    Mit einem Mal war er auf den Beinen, wusste nicht, wie er das gemacht hatte. Wusste nicht, dass er sich so schnell bewegen konnte.


    Ein Schritt und er war bei Aquilia, packte sie versehentlich grob am Arm und drehte sie wieder zu sich um. "Was soll das heißen 'Danke für alles'?", flüsterte er, suchte in ihren Augen nach einer Erklärung, doch konnte er ihren Blick nicht einfangen. "Was soll das?", fragte er leise und ein Hauch seiner Angst schwang in seiner Stimme mit. Bittend, ja fast flehend sah er sie an.

  • Ich hielt mich fest, hielt mich einfach nur fest... Mir wurde schwindlig, ich durfte sein Leben nicht gefährden... Oh wie sehr ich nun würde leiden müssen. Ich wollte ihm nicht wehtun, doch was blieb mir anderes übrig?


    Plötzlich fühlte ich einen festen Griff an meinem Arm und ich wurde herum gewirbelt, wie ich es empfand. Die Bilder wechselten schneller als ich sie verarbeiten konnte. Plötzlich war da wieder sein Gesicht. Seine Augen. Seine wunderschönen, tiefen Augen.


    Ich wollte ihn küssen, doch ich konnte nicht. Ich wollte schreien vor Verzweiflung, doch ich konnte nicht, brachte keinen Laut über meine Lippen. Und keiner wird mich trösten können, weil ich es nicht will. Ich werde an mir zugrunde gehen, um seinen Schmerz weinen....


    Oh Sextus... Ich wollte du würdest mich küssen, ich wollte ich könnte dir gehören... Doch es wird niemals gehen. Bitte... lass mich doch gehen....


    Verzweifelt sah ich zu Boden, ich hatte es gesagt, wenn auch nur sehr sehr leise und erstickt. Wenn er nicht mehr da ist, wird ein Teil von mir erfrieren, ebenso wie auch ein Teil bei Alexanders Tod verschwand...

  • Irgendwas in Sextus Gedanken machte es "klick". Ohne nachzudenken, ohne irgendwie auch nur einen gedanken daran zu verschwenden, was er jetzt tun wollte tat er es einfach.
    Er hob ihr Kinn sanft an. Zwang sie ihn anzuschauen. Langsam kam er ihr näher. Hoffte, flehte innerlich. Ihre Nasen berührten sich fast und schließlich waren es nur noch Militeter, die ihre Münder voneinander trennten.
    Er spürte ihren warmen Atem auf seiner Haut, roch ihren guten Duft und zögerte. Zögerte eine Sekunde in dem all seine Zweifel ihm durch den Kopf schossen, all seine Ängste.
    "Ich kann dich nicht gehen lassen, ich kann es nicht...es tut mir so leid... ich liebe dich so sehr... ich kann es nicht...", flüsterte er, bevor er den Abstand zwischen ihnen komplett schloss.
    Der erste Kuss, das erste mal, dass sich ihre Lippen berührten und Sextus hatte das Gefühl zu schweben und gleichzeitig zu fallen.
    'Bitte!', dachte er und traute sich nciht die Augen zu öffnen.

  • Ich konnte mich nicht wehren, ich konnte es nicht... Tränen rannen mir weiterhin über die Wangen... Ich sündigte... Seine Worte fanden ihren Weg direkt in mein Herz... Oh Vesta, vergib mir. Ich hatte meine Augen geschlossen, es war so seltsam... Es war der erste Kuss der meine Lippen berührte. Der erste überhaupt... Mir wurde schwindelig.


    Was hatte ich getan? Was hatte er getan? Ich atmete heftig ein und aus, mein Herz schlug schmerzhaft gegen meine Rippen. Was erhoffte er sich? Langsam öffnete ich meine Augen... Mich plagte mein schlechtes Gewissen. Würde ich Vater jemals wieder in die Augen sehen können? Als er endete...


    Sextus, es geht wirklich nicht... Es tut mir leid.


    Wie konnte ich ihn von diesem Unheil abbringen? Ich wollte nicht, dass er zerbrach, noch wollte ich, dass er starb. Doch eines von beidem würde geschehen... Sollte ich sagen, ich empfand nichts für ihn? Es wäre gelogen... Jedes Wort meiner selbst stach... tat so unendlich weh...

    Lass mich gehen...

  • Es war so schön sie endlich zu küssen, sie endlich in den Armen halten zu dürfen. Ihr Lippen waren so weich, so schön. Sextus verlor seinen Sinn für die Zeit und nach einer kleinen Ewigkeit, die ihm doch viel zu kurz vorkam löste er sich wieder von Aquilia.
    Das Herz tanzte ihm förmlich in der Brust, Freude erfüllte ihn, doch schon im nächsten Augenblick schaffte e Aquilia diese zu zerstören.
    "Wieso sollte es nicht gehen? Erklär es mir bitte!", flüsterte Sextus und wieder war seine Angst zu hören.
    Er hielt Aquilia noch immer in den Armen schaute ihr aus nur geringer Entfernung in die Augen. Und doch hatte er das Gefühl, dass sie sich immer mehr von ihm entfernte.
    Eine kalte Hand tastete nach seinem Nacken, schien ihn mit spitzen Fingern zu streicheln, eine kalte Hand aus Angst.
    "Wie soll ich dich gehen lassen? Du bist ein Teil von mir geworden. Ich weis nicht, wie ich ohne dich weiter machen könnte, ob ich es könnte..."
    Er drücke Aquilia unbewusst an sich. Wie um ihr jeden Möglichkeit, sich von ihm zu entfernen, zu nehmen

  • Ich schloss die Augen... Warum...? Und immer wieder drängte sich mir diese Frage auf. Immer wieder waren Vaters Worte in meinem Kopf. Und auch die Agrippinas. Ich schüttelte leicht aber bestimmt meinen Kopf, während ich in seinen Armen lag. Sanft, aber doch bestimmt schob ich ihn von mir und sah zu ihm auf. Es würde wehtun, ganz besonders wenn ich seinen traurigen Blick sehen würde. Ob ich Sextus überhaupt so ertragen könnte, traurig? Ich kannte ihn immer als sehr lebensfroh.


    "Sextus... Es geht wirklich nicht. Entweder man wird uns zwingen, oder wir machen es freiwillig, aber so geht es wirklich nicht. Glaub mir, mir lag immer sehr viel an unserer Freundschaft und ich möchte nicht, dass diese jemals zerbricht. Aber... Liebe... das geht nicht.


    Ich wandte den Kopf ein wenig seitlich und sah auf den Boden, heftete mich dort mit meinem Blicke fest. Ich wolte Sextus nicht ansehen, ich würde unter seinem Blick vermutlich zusammenbrechen. Ich tastete mit meiner Hand wieder an der Wand um dort Halt zu finden.

    Es ist in Ordnung, wenn wir einander im Herzen tragen, doch nicht so wie.. du es gerne hättest. Auch Freunde können sich ins Herz einschließen und du hast bereits einen wichtigen Platz in meinem Leben eingenommen...


    Ich hätte beinahe gesagt "nicht so wie wir es gerne hätten", doch nun musste ich stark sein. Etwas mit Bitterniss erfüllt musste ich an Vater denken. Was er jetzt wohl denken würde? Ob er wegen des Kusses enttäuscht von mir wäre oder aufgrund dieser schmerzhaften Stärke stolz...? Die Zeit würde es zeigen. Verzweifelt sah ich auf zu Sextus.

  • Sextus spüte, wie sich langsam aber sicher von ihm fortschob. Kraftlos fielen seine Arme an seine Seite. Er konnte sie nur anschauen, einfach nur anschauen.
    Mit jedem Wort das Aquilia sagte schien die Kälte in ihm zu wachsen. Liebe sollte nicht gehen? Die eisige Hand, die bisher nur seinen Nacken gestreichelt hatte schloss sich nun langsam aber sicher um Sextus Herz.
    Aquilia stützte sich an der Wand ab, und auch Sextus hatte das Gefühl sich irgendwo festhalten zu müssen. Es war als ob er neben sich stünde, wie ein Unbeteiligter hörte er Aquilias Worte und spürte sich nicken.
    Er wusste nicht, warum er das tat. Wusste nicht, warum er nickte. Wusste nicht, was er als nächstes tun sollte. Die Kälte füllte ihn komplett aus. Er konnte sich nicht bewegen und schaute Aquilia einfach nur an.
    Seine Augen strahlten unglaubliche Traurigkeit aus aber auch schien es, als wäre etwas in Sextus zerbrochen.

  • Ich hätte diesen Blick nicht riskieren dürfen, denn es zerbrach etwas in mir. Sein Blick. So leer, verloren, hoffnungslos. Konnte ich ihn weiter so zerstören? Ich würde es müssen, aber konnte ich es? Vater würde sagen "Es ist für euch beide besser, du bist Vestalin", Agrippina würde... Ja, was würde sie wohl sagen? Nur zu gerne würd ich ihr diese Frage stellen, doch den Mut würde ich niemals aufbringen. Ich würde versuchen, mich freundlich von Sextus zu trennen...


    Sextus...


    Ich griff vorsichtig nach seiner Hand und schloss sie in meine beiden ein. Sie wirkte kalt, schlaff. Genauso leer wie sein Blick.

    In der Zeit wo du hier bei mir warst, hast du mir mehr geholfen als es jemand anderes gekonnt hätte. Du hast meine Gedanken abgelenkt und... innerhalb kürzester Zeit war die Trauer Alexanders wegen vergessen. Ich wünschte ich könnte auch etwas für dich tun...


    Ich streichelte beruhigend seine Hand. Wieso schaute er so traurig drein? Es brachte mein Herz zu einem nervösen Klopfen, es machte mich fertig. Sextus war für mich stets als fröhlicher Junge, als Gutelaunepol in meinem Kopf gewesen. Konnte wirklich ich allein eine solch zerstörerische Kraft entwickeln? Warum mussten sich die Männer immer in mich verlieben... Ich sollte etwas dagegen tun.

  • Mit einem mal war Sextus sich seines Körpers wieder voll bewusst. Es Tat so weh. Wie sie ihn berührte, so sanft, so freundschaftlich... das tat mehr weh, als wenn sie ihn geschlagen hätte.
    Langsam entzog Sextus ihr seine Hand. Sie brannte dort, wo Aquilia sie berührt, ihn gestreichelt hatte. Noch vor wenigen Minuten wäre er so glücklich darüber gewesen, doch jetzt, jetzt, wo sie ihn von sich gewiesen hatte.
    Die sanften Worte, die sie sprach. Ein jedes war wie als ob sie ihn angeschriehen hätte, nur noch mal schlimmer.
    "Du möchtest etwas für mich tun?", fragte Sextus und war selber erschreckt wie ungewöhnlich ruhig aber auch leer seine Stimme klang.
    Er schluckte, er wusste nicht, wie er es schafften sollte ihr das zu sagen...
    'Du bist mir so nah... Doch niemals wird das nah genug sein. Aber vielleicht, irgendwann...', dachte Sextus, er wusste nicht, warum er noch hoffte.
    "Ich liebe dich, und ich möchte dich nicht verlieren, aber nur Freundschaft? Das kann ich nicht mehr, das tut zu sehr weh...", sprach er leise, aus Angst seine stimme könnte zu sehr zittern, wenn er lauter sprechen würde. "Also sei bitte nicht so freundschaftlich nett zu mir, es ist, als würdest du meine Seele noch mehr zerreisen."

  • Am liebsten hätte ich ihm eine Ohrfeige geschlagen und es zuckte verdächtig in meiner Hand. Doch hatte ich überhaupt das Recht dazu? Hatte er mich nicht damals gefragt "Freunde für immer?" oder hatte ich es nur falsch im Hinterkopf? Ich sah ihn verbittert an, ich verspürte Zorn. Ich verstand es nicht, wie konnte er so ungerecht sein? Der Trotz in meinem Herzen wurde immer schlimmer. Meine Stimme ward laut.

    Du Lügner!


    Ich sah ihn zornig an, mir war es völlig egal ob er Schuld hatte oder nicht. Er hatte die Freundschaft zerstört die mir immer am meisten am Herzen gelegen hatte. Für etwas, was eine Illusion bleiben würde. Ich atmete aufgebracht und tief und nun machte es doch einmal "Klatsch", auch wenn es mir schon wenige Augenblicke darauf furchtbar leid tat.

    Leb wohl...


    Ich drehte mich um und ging schwach an der Wand gestützt in Richtung Ausgang, ließ den völlig verdatterten Sextus einfach stehen. Es war mir gleich. Ich schämte mich zusehr, alsdass ich mich noch einmal umdrehen könnte. Es war ungerecht von mir gewesen, doch wie sollte ich dies jetzt ändern? Geschehen ist geschehen. Stumm liefen mir wieder Tränen über die Wangen.


    Ich konnte es nicht glauben, dass ich jemanden geschlagen hatte. Und dann auch noch aus einem so nichtigen Grund. Auch wenn ich in meinem Inneren wusste, dass er durchaus mehr Bedeutung hatte als ich ihm zugestand. Er hatte mich sehr verletzt, denn ich liebte diesen Dummkopf doch auch. Und warum muss ich wieder stark sein? Keine Hoffnung...


    Ich hatte aus Angst, nahezu aus Notwehr so gehandelt, wie gut, dass es niemand gesehen hat. Es tat mir weh wie tausend Messerstiche, doch würde Sextus es niemals erfahren, er würde es niemals verstehen. Er würde immer nur die böse Aquilia sehen, die ihn so verletzt hatte...

  • Langsam wanderte Sextus Hand zu seiner Wange. Sie brannte und war sicherlich schon rot, aber viel mehr verletzten ihn die Worte, die sie geschiehen hatte.
    'Du Lügner!', hallte es in ihm nach. 'Lügner!' Er verstand es nicht. Wieso Lügner? Er hatte sie nicht belogen. Das könnte er ja nicht einmal.
    Nun ging sie, sagte 'Leb wohl' und ging. Sie ging einfach. Sextus atte nun endgültig das Gefühl, dass etwas in ihm zerbrochen war. Aber hatte er sie nicht darum gebeten? 'Nicht darum!', dachte er sich. Nicht darum, dass sie ihn Lügner nannte...
    "Wieso Lügner?", schrie Sextu ihr nach, doch sie war schon zur Tür hinaus, als diese Worte über seine Lippen kamen.
    "Verdammt!", fluchte er und hieb mit aller Kraft mit der Faust gegen die Wand. Es schmerzte und er sah auch das Blut, doch war es nichts zu dem Schmerz in seinem Inneren. "Wieso Lügner? Ich liebe dich doch! Das war nicht gelogen!", flüsterte er und griff geistes abwesend nach seiner verlezten Hand.
    Sextus schaute zur Tür, und fast im selben Moment stand er schon dort, riss sie auf. Doch sah er Aquilia nicht mehr.
    "Aquilia!", schrie er. Und einige drehten sich gechockt zu ihm um, schüttelten die Köpfe und gingen weiter ihrer Wege.
    "Verdammt, Aquilia!", murmelte Sextus, klemmte seine nun doch stark pochende Hand unter den Arm und lies sich kraftlos an der Wand zu Boden gleiten.

  • Kaum dass ich draußen war lief ich... Ich rempelte öfters die Leute an, es war mir vollkommen egal. Ich wollte eine Zeitlang keine Vestalinnenkleidung tragen, brauchte dringend eine Auszeit, wollte nur noch Aquilia sein. Ich rannte nach Hause um kurz darauf wieder wegzulaufen, weil Vater nicht daheim war. Ich hatte mich nur rasch umgezogen, nur für wenige Stunden wollte ich nur wieder Aquilia sein, nicht die Stimme, Tochter der Vesta. Nur noch Secundus Tochter und Balbillus Nichte.

  • Langsam wollten die Tränen kommen.
    Sextus Wange schmerzte, genauo, wie seine rechte Hand, doch das war nicht der Grund. Es war seine Seele, die am meisten verletzt war.
    Doch gleichzeitig hatte eine seltsame Leere ihn ergriffen.
    "Aquilia!", war alles, was er denken konnte.
    Mit leeren Blick schaute er sich um. Wo war sie nur hin? Nirgends konnte er weis entdecken, nirgends eine Spur von Aquilia.
    Da kam ein bekanntes Gesicht auf ihn zu. "Évodius?", fragte Sextus halblaut und wunderte sich, dass er diesen Namen sich hatte merken können.
    "Sie ist da lang gelaufen, ich kanns dir zeigen...", meinte dieser nur.
    Verwundert blickte Sextus ihn an. dann nickte er nur und war schon im nächsten Moment auf den Beinen.
    Evodius lief voraus und Sextus hintendrein.sie rempelten viele Leute an und einige riefen ihnen empört hinther, doch Sextus beachtete sie nicht, genau so wenig, wie Evodius.
    Am rande des marktplatzes zeigte evodius in eine bestimmte Richtung: "Da ist sie lang gelaufen, aber mehr hab ich net sehen können."
    Sextus blickte in die angegeben Richtung und rätselte, wo sie hingelaufen sein könnte. Da fiel die Sesterze, da hinten lag die Casa Plinia! "Danke!", rief er Evodius noch zu und rannte dorthin.

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