Nachdenklich lehnte ich am Brückengeländer (bzw. Mauer, aber beschreibt das mal ) und starrte in die trübe Brühe, die sich Tiber schimpfte.
Die Sonne hatte sich heute noch nicht blicken lassen, meine Sklavin hatte ich auf dem Weg hierher losgeschickt, um verschiedene Dinge einzukaufen, was sie den Rest des Tages vermutlich beschäftgen würde.
Schließlich fand ich das Wasser und die Fische, die sich das freiwillig antaten, nicht mehr sonderlich fesselnd und sah auf. Eigentlich war ich ja auch nicht deswegen hier.
Ich sah mich suchend um...wo blieb er nur?