Mit gewohnt schlechter Laune betrat Sica die Trajansmärkte und sah sich grimmig nach dem Weinhandel der Caecilier um. Seine vorherigen Herren hatten keinen derart ausgesuchten Geschmack gehabt, so dass er den Stand nicht auf Anhieb fand. Suchend streifte er zwischen den Ständen umher und sah sich um.
Gedanken an eine Flucht hegte er derzeit keine. Sein neuer Besitzer schien nicht auf den Kopf gefallen zu sein und zeigte auch keine Tendenz zu Milde. Dies war Sica von seinen Vorbesitzern nicht gewohnt und er überlegte noch, wie er damit umgehen sollte.