Wilkommen daheim

  • Der reisse nach Mantua dauerte gut 9 Tagen und ich genoß die Landschaft wie ich das immer Tat ,Frater Matius der mich mit nam da er immer geschäfte in Mantua hatte wüste genau wo wir gut vorran kamen und auch wo wir eine guter Schlafplatz bekommen könnten.


    Abend kam ich bei der Casa an und began vorbereitüngen zu Treffen für Pappa's ankümft .
    Morgens bastelte ich mit ein Zimmerman ein Großen Triumphbogen aus Taxis Holtz und das ganse umdrehte ich mit Weissen und Roten Rosen.
    Mit Grunnen Gras halmen lies ich die Wörter "Annaeus Nikamor" flechten genau an der Top des Bogens.


    Alle Mädchen aus den Dorf lud ich ein um ein Ehren Hage zu formen wo er zwischen dürch Reiten könnte.
    Diesser Tag solte SEIN Tag sein und nichts soltte das verstöhren.

  • Nachdem ich in Alba Longa die Urne meiner Cousine noch beigesetzt hatte und zu meinem grossen Leidwesen feststellen musste, dass mein Kinheitshaus dem Zerfall überlassen worden war, machte ich mich mit Annaeus Scipio auf den Weg nach Mantua.

  • Unsere treuen Pferde hatten uns die weite Strecke von Rom über Alba Longa nach Mantua getragen und als wir von einem kleinen Hügel das kleine Städtchen überschauten, lief es mir kalt den Rücken herunter.


    Endlich zu Hause!! sagte ich zu meinem Cousin und lenkte den Braunen langsam weiter.

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  • Ich war seid meiner Kindheit beinahe auf mich allein gestellt. Ich dachte die ganzen Jahre, dass ich der einzigste meiner Familie wäre, bis ich mich bei der Ala meldete und meinen Cousin traf. Und nun, nur kurze Zeit später reiten wir zu unserem Familienhaus! Ich bin hin und weg und kann es gar nicht erwarten endlich anzukommen

  • Als wir zusammen in dem Städtchen ankamen, wurden wir gleich jubelnd empfangen. Sobald man merkte, wer da durch das Stadttor ritt, ging ein Lauffeuer an Gerüchten herum. Einige rannten schnell weg, vermutlich um die Nachricht zu verbreiten, andere rannten auf die Strasse und jubelten uns zu.


    Mir war das beinahe schon peinlich, denn die meisten dieser Leute, wussten doch gar nicht, wer wir waren!?

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  • Der Tumult auf den Straßen dieser Stadt war enorm! die Menschen starrten uns zuerst an, doch dann plötzlich jubelten sie los! Als ich zu meinem Cousin schaute merkte ich, dass er über dieses Empfangskomitee auch erstaunt war!


    Auf dem Weg zum Haus hatte ich endlich gelegenheit mich bei meinem Cousin für den Vorschlag der Beförderung zu bedanken.

  • Die Mädchen warfen den 2 Blümmen auf das Pfad und boten ihnen Maratakken Kränschen an um auf ihre Haupten zu setzen...


    Ich war eine weile zurrück geblieben bis sie ihm Blickfeld gekommen waren dan erst traht ich hervor gekleidet in das Schnee Weiss das mir als Junckfrau zustand ..
    Nur der Schwartzer Gesichtsschleier und Kopftuch waren zeichen der Trauer.
    Sxifax Tänzelte aber ich könnte die Stutte gut ihm Zam halten Queerlinks lies ich sie vorgehen bis vor den Männer dan liess ich mich aus Schieffer Reit Position von Ihr Rücken Gleitten und Landette Geschickt auf mein Füßen.


    Dan nam ich die Zwei Schritten zum Pferde meines Vaters und Kniehte auf ein Knie die Hand gegen das Pferd von ihm .....
    Die menge würde still...
    "Wilkommen da Heim Papa und auch du Scipio ...ich dein Kleine Tochter habe mir erlaubt euch das Essen und ein Bad zu berreiten habt die gute meine kleine Gaben an zu nemen..."
    Dan wartette ich in diesser Position bis man mich ansprechen würde..

  • Zitat

    Original von Marcus Annaeus Scipio
    Auf dem Weg zum Haus hatte ich endlich gelegenheit mich bei meinem Cousin für den Vorschlag der Beförderung zu bedanken.


    Den Dank meines Cousins über den Vorschlag zur Beförderung konnte ich nun wirklich nicht verstehen und hatte es ihm dann auch so gesagt. Schliesslich war er da gewesen, in der Schlacht, ohne Ausbildung, ohne irgendwas und hatte überlebt!! Auch wenn sich seine Wunden danach entzündeten und er deswegen "krank" war. Er war da und hatte als Probatus eine Schlacht überstanden. Das war Grund genug für eine Beförderung.


    Zitat

    Original von Annaea Kassandra
    Dan nam ich die Zwei Schritten zum Pferde meines Vaters und Kniehte auf ein Knie die Hand gegen das Pferd von ihm .....
    Die menge würde still...
    "Wilkommen da Heim Papa und auch du Scipio ...ich dein Kleine Tochter habe mir erlaubt euch das Essen und ein Bad zu berreiten habt die gute meine kleine Gaben an zu nemen..."


    Eine wunderschöne junge Frau kniete sich vor mein Pferd und sprach mich an. Papa?? Sollte es? War es möglich? War dies die junge Dame, welche ich von Hispania aus brieflich adoptiert hatte, nachdem sie mich darum gebeten hatte, weil sie mich aus den Erzählungen für einen 'guten Vater' hielt? Es musste wohl so sein, denn einer anderen Tochter war ich mir nicht bewusst, ja eine andere Tochter war ganz und gar unmöglich!


    Annaea Kassandra, nehme ich an? Steht auf, Tochter! Herzlichen Dank für diesen wunderbaren Empfang in der Stadt! Ein gutes Essen und ein Bad wären jetzt sicherlich das Beste, was uns passieren kann.


    Darf ich dir übrigens noch meinen Cousin Marcus Annaeus Scipio vorstellen? Scipio, das muss Kassandra sein, meine Adoptivtochter.

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  • Wir folgten ihr bis zum Haus, einem wunderschön gelegenen, stattlichen kleinen Landsitz, der es durchaus von Aussen mit dem Haus meiner Kindheit aufnehmen konnte. Dort stiegen wir ab und liessen die Pferde an den dafür vorgesehenen Eisenringen angebunden vor dem Haus stehen.


    Als wir eintraten empfingen uns üppig bemalte Wände, die sich jedoch recht schnell in einem ausladenden Atrium verliefen. Ein wunderschön mit Statuen geschmücktes Impluvium wurde von einer breiten Säulenhalle umgeben, um welche sich die Räume der Casa gruppierten. Ein weiterer schmaler Durchgang führte in gerader Linie weiter, vermutlich in einen Garten oder in ein Perystilium.

  • Als wir vom Pferd stiegen war ich noch ganz in Gedanken versunken und dachte über die Worte meines Cousins nach. Wenn man es von dieser Perspektive betrachtet ist eine Belobigung schon in Ordnung und wenn es eine Beförderung ist umso besser. Erst einige Zeit später, als mich Florus am Arm zerrte bemerkte ich die Frau, welche uns herzlich in Empfang nahm:
    Ave entschuldigt mein Benehmen aber die Reise war doch etwas zuviel für mich! So ihr seid also die Tochter von Florus? Es freut mich sehr euch kennen zu lernen! Lebt ihr in Mantua?


    Ich merkte gar nicht, dass ich die junge Frau mit meinen Fragen beinahe überrollte, aber ich war so froh ein weiteres Familienmitglied kennenzulernen! Wir betraten gemeinsam das Haus und ich staunte nicht schlecht als ich die reichen Wandverzierungen sah!

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