Die Ruinen der Casa Duccia Confluentes

  • Er küsste sanft ihre Stirn und sagte ehrlich.
    "Ich habe schon öfter mit Frauen geschlafen, wenn Du das meinst. Als ich in Rom war, war ich öfter in einem Lupanar und ich hatte auch früher gewisse Aufeinandertreffen. Aber seit wir uns das Versprechen gaben, war ich recht monogam."

  • "Aber Gelegenheiten hättest du gehabt?Warum bist du diese nicht eingegangen...immerhin wusstest du nicht ob ich dir je folgen würde...." Sie kuschelte sich fest an ihn....Er war und wird immer der einzige bleiben,der soetwas mit ihr machen darf...nur er...nur ihr Valentin!

  • "Was nützen Versprechen, wenn man sie nicht hält,mh?"
    Er küsste ihr Haar. "Vielleicht wär ich irgendwann nicht mehr so monogam gewesen, keine Ahnung, aber ich sah noch lange lange nicht einen ansatzweisen Grund mein Versprechen zu brechen."

  • "He, mein Herz, nicht weinen," sagte er sanft, hob ihren Kopf und küsste ihr die Träne fort.
    "Jetzt wird alles gut. Wir werden nie wieder einander verlieren.
    Vielleicht wird die Zeit kommen, wo wir einmal einige Tage oder ein paar Wochen getrennt sein werden, aber nie wieder so lange, dass unsere Herzen vergehen werden."

  • Er blieb noch eine Weile liegen und beobachtete sie nur. Und beschloß, dass er wohl später dringend eine Abkühlung brauchte oder anderes. Und er wusste, dass er jede Faser und jede Art dieser Frau liebte, nicht nur körperlich, nein, vor Allem und im Besonderen mit seinem Herzen.
    Mit einem seeligen Lächeln legte er sich auf den Rücken, die Arme hinterm Kopf verschränkt.

  • Etwas widerwillig und doch ergeben liess er sich rausziehen und zog sich ebenfalls was über.
    "Nun dann lass uns sehen, was Reika uns zubereitet hat."
    Er küsste sie sanft auf die Wange und ging dann mit ihr in die Küche, wo sie bereits Essen erwartete.

  • In der Küche gönnten sie sich erst einmal ein ausgiebiges Mahl.
    "Mh, ich glaube, ich lasse heute mal Arbeit Arbeit sein. Hadrianus wird sich schon alleine um die Belange der Stadt kümmern können.
    Der Tag heute gehört nur Dir. Was wünschst Du Dir?"

  • "Hast du denn genug Zeit dafür?Ich will dich von nichts abhalten.." sagte sie besorgt.


    Gerne würde sie den ganzen Tag mit ihm verbringen...wie früher schwimmen gehen,ausreiten....glücklich sein!
    Doch die unbeschwerten Tage scheinen vorbei zu sein.Überall waren Augen und sie musste aufpassen,das sie sich nicht ganz daneben benahm.Wie gern würde sie ihm etwas auf Germanisch sagen,doch nun war sie im Imperium und traute sich nciht ihre Muttersprache zu benutzen.An ihren römischen Namen hatte sie sich schon gewöhnt,doch ganz glücklich war sie damit nicht...immerhin hatte sie ihre Eltern hintergangen.


    "Du,Valentin?Ist unsere Hochzeit im Imperium überhaupt gültig?Ich mein wir haben keine Zeugen gehabt und...." fragte sie ihn leicht besorgt mit einer Spur Traurigkeit

  • "Öhm, äh, ja, ich denke schon. Glaube ich. Doch, ziemlich sicher sogar, aber ich werde noch einmal sicherheitshalber mit Lucia Quintilia oder Sara reden, meiner Cousine. Die beiden müssen es schliesslich wissen, sind sie doch im Cultus."
    Er musterte sie und grinste dann.
    "Die Oliven schmevken übrigens auch gut," sagte er in seiner alten Sprache.

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