[CARCER] Im Keller der Principa

  • Bei dem klaren Befehl nickte ich und verließ den Carcerraum. Vor der Tür gab ich den Befehl weiter und ein Eques lief los und brachte wenig später den Stuhl. Mit stuhl trat ich wieder ein stellte diesen neben den Germanen und packte ihn unter seiner Schulter, um in Hochzuheben und auf den Stuhl zu setzen. Dann ging ich wieder drei schritte zurück und wartete.

  • Nachdem der Gefangene nun sass, ging ich wieder um ihn herum, bis ich vor ihm stand.....


    Dann sah ich ihn an und fragte ihn mit ruhiger Stimme "Verstehst du meine Sprache, Krieger?"

  • Der Eques führte Scaevola gradewegs in den Carcer im Keller der Principia und Scaevola war sich sicher, dass er wohl noch länger auf seinen Schlaf warten musste. Was hatte er denn getan, um das zu verdienen? Mehrmals fuhr er sich über die Augen und auch über seine Kleidung, um einen möglichst wachen Eindruck zu machen. Doch er glaubte, dass dies recht vergebene Liebesmüh war. Dennoch, auf den versuch und den guten Willen kam es an, hoffte er zumindest.
    Sie blieben vor dem Verlies stehen und der Eques bedeutete Scaevola mit einem Nicken hineinzugehen. Dieser erwiderte das Nicken und betrat die Zelle, blieb jedoch am Eingang stehen.
    Rasch schaute er sich um und erkannte mit leichtem Erstaunen, dass der Praefectus selbst zusammen mit Honorius den Germanen befragte. Vielleicht brauchten sie seine Hilfe ja gar nicht. Leise Hoffnung auf sein Bett keimte in Scaevola auf.

  • Folcwart
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    Er schnaubte als er auf den Stuhl gezogen wurde und machte sich mit Absicht schwerer als er war, denn schließlich wollte er es dem Römer nicht leicht machen. Unsanft landete er auf seinem Allerwertesten und starrte regungslos die Männer vor sich an. Das Rumgelaufe von dem großen Mann machte ihn keinesfalls nervös, doch war er auf der Hut, denn er traute den Römern alles zu, wie sie auch den Germanen alles zutrauten. Im Inneren schwor er sich immer noch Rache, aber gleichzeitig wusste er auch, dass er im Moment nichts ausrichten konnte. Nachdem der Römer Worte in seiner grässlichen Sprache gefaselt hatte sah er ihn weiter nur an. Er konnte ihn nicht verstehen, denn nie würde er ein Wort in dessen Sprache sprechen wollen und den Germanen der das konnte hatte man am Ende doch noch getötet.

  • Während ich auf eine Antwort des Germanen wartete, vergeblich, kam Scaevola in den Raum..... ich sah ihn an....


    "Duplicarius, auch wenn ich mir sicher bin, dass der Mann mich versteht, frage ihn trotzdem, wie er heisst und welchen Rang er ins einem Dorf bekleidet!"


    Eine kurze Pause folgte


    "Und sage ihm auch gleich, dass ER die Wahl hat, wie das Ganze hier abläuft. Wenn er kooperiert, wird es ihm, den Verhältnissen entsprechend, gut gehen, wenn nicht..... nunja, diese Worte darfst du dann selbst aussschmücken!"


    Dann nickte ich dem Duplicarius zu, dass er übersetzen konnte und ich sah den Germanen wieder an....

  • So sicher wäre ich mir da nicht, dachte sich Scaevola, während er einen Schritt nach vorne trat, um vor dem Gefangenen zu stehen. Alle Römer erwarteten, dass man ihre Sprache sprach, aber selbstverständlich war das nicht. Aber er sagte da mal lieber nichts dazu, sondern wandte sich an den Germanen.
    Scaevola versuchte nicht an die Ereignisse vor wenigen Stunden zu denken, oder an Vulpus, der wohl sein Bein verlieren würde, denn, wenn er das tat war er sich sicher, dass er den Germanen sofort töten würde.
    So blickte er ihn nur kalt an, während er den Inhalt übersetzte: „Der Praefectus fragt dich nach deinem Namen und deinem Rang. Überleg dir gut was du sagst, wie es dir ergeht liegt allein in deiner Hand. Kooperiere und es wird dir relativ gut gehen, mach uns die Sache schwer und... Nun, du weißt, was ihr mit euren Gefangenen anstellt...“
    Ein eisiges Lächeln folgte.

  • Folcwart
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    Er verstand wirklich kein Wort und war sich fast sicher, dass die Römer ihm nicht glauben würden. Sie waren verbohrte Dickschädel und wollten den Germanen ihre Sprache in den Kopf hämmern, ein Grund warum er sie verachtete und gegen sie kämpfte. Sie unterdrückten sein Volk, versklavten es und drängten ihnen Sprachen und Kleidung auf. Mehr als den Tod hatten sie also auch nicht verdient. Er zuckte nicht einmal mit der Wimper, als der eine Soldat auf ihn nun zutrat. Verwundert sah er ihn an, weil er in seiner Sprache zu sprechen begann. Ein leicht kehliges Geräusch kam aus seinem Mund, was einem Lachen gleichkommen sollte und er war erpischt darafu ihm an die Gurgel zu springen. "Wir geben unseren Gefangenen ein warmes zu Hause, ein weiches Bett und gutes Essen," heuchelte er mit gefährlich blitzenden Augen und dachte sich nebenher Wir schlagen euch die Köpfe ab und stecken sie auf Pfähle um dann die Wege mit zu säumen und deinen Kopf würde ich als Trophäe mit nach Hause bringen.
    "Folcwart und ich bin Krieger, einer der besten wie man sieht. Von dir kann man das nicht behaupten", sagte er verächtlich.

  • Die lange Zeit, die ich schon hier verbrachte, hatte natürlich auch zur Folge, dass ich schon Einiges von der germanischen Sprache verstand.... ich konnte sie nicht besonders gut sprechen, wollte es auch nicht, aber verstehen konnte ich den Grossteil, oder zumindest konnte man sich so Einiges zusammenreimen.....


    Also wartete ich erst gar nicht ab, bis Scaevola übersetzt hatte sondern sprach sogleich....


    "Eine Schlafgelegenheit und etwas zu Essen wirst du bekommen, sobald ich gehört habe, was ich wissen muss!"


    Ich nickte Scaevola zu, damit er wieder übersetzen sollte, während ich eine Pause zwischen den Sätzen einlegte....


    "Folcwart? Ein Krieger? Bekleidest du keinen speziellen Rang in deiner Gemeinschaft? Du bist nur ein einfacher Soldat?"


    Was sollte uns ein einfacher Soldat schon erzählen, dachte ich, da könnte man ihn gleich töten und das Essen sparen....

  • Scaevolas Augenbrauen wanderten in die Höhe, grad so als wollten sie fragen: 'Ach tatsächlich?' Und zwar mit stark sarkastischem Unterton. Und damit meinte er sowohl die angeblich gute Behandlung als auch die Definition eines guten Kriegers. Er wollte grad den Mund auftun, um die Worte wieder zu geben, als der Praefectus schon wieder sprach. Verwundert huschte kurz Scaevolas Blick zu diesem. Er verstand die germanische Sprache?
    Sich wieder dem Germanen Folcwart, falls er wirklich so heißen sollte, zuwendend übersetzte er getreulich: „Der Praefectus meint, dass du eine Schlafgelegenheit und was zu Essen bekommst, sobald er gehört hat, was er wissen muss. Doch er fragt sich, ob du nur ein einfacher Krieger bist. Hast du kein speziellen Rang inne? Nur Krieger?“ Er betonte absichtlich das 'nur' sehr abschätzend.

  • Folcwart
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    Das war ja widerwärtig, als der Römer, der die ganze Zeit nur Latein gesprochen hatte auf einmal seine Sprache sprach. Sie war mehr als nur schlecht und es war eine sehr große Beleidigung für seine Ohren. Die Römer hatten wieder einmal keine Ahnung, welch Ehre es war ein Krieger in einem Stamm zu sein, schließlich war er auf keinem Feld und bestellte es, sondern kämpfte für Freiheit und Gerechtigkeit und was taten die Römer? Sie dachten nur ans Erobern und an sonst nichts weiter. Folcwart sammmelte etwas Speichel und spukte es auf den Boden um endlich diesen Blutgeschmack los zu werden, dabei hätte er fast den Römer getroffen und grinste, was etwas abstrakt aussah durch seine Verletzungen und dem ganzen Blut. "Ich bin Krieger und noch mehr und wenn ihr was wisse wollt dann stellt anständige Fragen, vielleicht bekommt ihr dann auch eine Antwort." Seine Stimme war immer wieder unterbrochen weil er Luft holen musste, denn durch die Nase war es so gut wie unmöglich geworden und so schnell würde er ihnen nicht verraten wie er zu seinem Rich Modorok stand. "Ein Krieger zu sein ist eine große Ehre."

  • Ich stand mit verschränkten Armen etwas weiter abseits an eine Wand gelehnt und schaute dem Treiben zu. Was redete dieser Mann da? Anscheinend sprach der Praefect germanisch, das erstaunte mich nun schon ein wenig. Ich beobachtete das treiben und konzentrierte mich, vielleicht würde ich ja auch noch was verstehen. Als er dann auch noch anfing auf den Praefecten zu spucken, ging ich einige schritte auf ihn zu, und schaute den Germanen sehr ernst an, er war nun wirklich nicht in dieser Lage, aber das sah diesen Barbaren wieder einmal ähnlich.

  • Zitat

    Original von Modorok
    Folcwart
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    "Ich bin Krieger und noch mehr und wenn ihr was wisse wollt dann stellt anständige Fragen, vielleicht bekommt ihr dann auch eine Antwort."


    Auf diese seine Aussage krachte meine Faust auf sein Gesicht und damit auch auf seine Wunden......


    In gebrochenen germanisch sagte ich "DU bist nicht in der Lage einen solchen Ton anzuschlagen.......Krieger! Meine Geduld hat Grenzen und um solch eine Tageszeit erst recht nicht!"


    Dann drehte ich mich um und nahm mir ein Tuch, welches auf einem Tisch neben allerlei Folterwerkzeug herumlag, um meine Hände abzuwischen und mich dann wieder dem Germanen zu widmen....


    Ganz so, als wäre nichts gewesen, mit ruhiger Stimme, fragte ich wieder, diesmal aber in Latein und nickte dem Duplicarius zu, wieder zu übersetzen....


    "Gut, welchem Stamm gehörst du an? Welchen Rang bekleidest du in deinem Stamm? Wie heisst dein Rich? Und wer hat den Auftrag gegeben, meine Turma anzugreifen?"

  • Scaevola war verwundert ob der Ruhe, die der Praefectus an den Tag legte, er selbst konnte sich nur mit Mühe zurückhalten dem Germanen einfach die Kehle durchzuschneiden. Doch der Schlag der im Gesicht des Germanen landete entschädigte ihn schon etwas.
    Mit einem gehässigen Grinsen und die Arme hinter dem Rücken verschränkt, um nicht selbst auch zu zuschlagen, übersetzte er: "Zu welchem Stamm gehörst du? Welchen Rang bekleidest du dort? Wie heißt dein Rich? Und wer hat den Auftrag gegeben, die Turma anzugreifen?"

  • Folcwart
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    Sein Kopf prallte etwas auf die Seite, als der Schlag ihn genau auf seinem schon demolierten Gesicht traf. Ein Brummen war von ihm zu hören und wieder lief erneut Blut aus Nase und Mund. Seine Augen waren kurz geschlossen um sich zu sammeln. Der Mann hatte wirklich einen harten Schlag drauf gehabt, aber das hier war ein ziemlich unfairer Kampf. Die Worte des Römers zu verstehen waren ziemlich schlecht und es erinnerte sie fast an die Worte auf dem Schlachtfeld, als der Römer sagte er solle sich auf seine Hände stellen. Die Römer mussten echt verrückt sein.
    Trotz der Schmerzen musste er wieder grinsen, auch wenn er schon Probleme hatte wirklich etwas zu sehen. "Mein Rich ist euch allen wohlbekannt" lachte er gurgelnd "Mein Rich ist der große Modorok, das könnt ihr gerne wissen, damit ihr eine Ahnung habt mit wem ihr es hier zu tun habt. Er wird euch alle vernichten!" Purer Hass stand in seinen Augen und er fixierte nun den Römer der auch auf dem Feld gewesen war und ziemlich angeschlagen aussah. Übersetzen konnte er noch gut, aber am liebsten wollte er ihn hier auf der Stelle umrennen und platt machen. Wer weiß vielleicht würde er das auch noch tun. Seine gefesselten Hände, in seinem Schoß, bewegten sich etwas.
    Welchen Rang er hatte? Der Gedanke ließ ihn grinsen, aber es war besser, dass er dazu nichts sagte, schließlich wollte er andere nicht in Gefahr bringen, vor allem nicht die Cousine des Rich, die er zur Frau bekommen hatte. "Es sollte euch eine Lehre sein. Ihr solltet wissen auf wessem Gebiet ihr euch befindet." Welche Chancen er wohl hatte den Römer nieder zu machen? Immer wieder schielte er zu ihm rüber und dann fixierte er Scaevola gänzlich mit seinen Blicken.

  • Modorok......der Name war mir wohl bekannt......also lebte er noch....


    "Also hat Modorok den Angriff befohlen?! Wo hält er sich auf und was sind seine nächsten Ziele?"


    Ein Blick zu Scaevola reichte, damit er wieder übersetzte.....


    Jedoch erwartete ich keine Antworten auf diese Fragen, alles andere hätte mich überrascht und noch während Scaevola übersetzte, sah ich zu Honrius und dann auf den Tisch mit den Folterwerkzeugen.... "Welche Methode?" fragte ich kurz den Decurio....

  • 'Modorok?'
    Scaevola war überrascht diesen Namen zu hören. Bisher kannte er ihn nur aus Erzählungen der älteren Soldaten. Sollte ja ein interessanter Bursche sein und angesehen bei den Germanen. Auch der Kampf gegen ihn soll nicht ohne gewesen sein, wenn man denn den Geschichten glauben durfte. Scaevola blinzelte müde und hielt sich grade noch davon ab sich über die Augen zu fahren. Der Praefect verstand das ganze zum Glück auch ohne ihn, somit brauchte er nur in eine Richtung was zu sagen.
    Wie lang war er jetzt eigentlich schon auf den Beinen? Sicher schon... 'Scaevola halt deine Gedanken zusammen!', schalt er sich selbst und blickte weiterhin kühl in Richtung des Germanen. Er war recht überrascht, als dieser ihn direkt ansah. Irgendwas in dem Blick... Beunruhigend. Doch Scaevola hielt ihm stand und übersetzte die Worte des Praefecten.
    "Modorok hat also den Angriff befohlen? Wo hält er sich auf und was ist sein nächstes Ziel?"
    Die Worte hinter seinem Rücken verstand er nicht richtig, glaubte aber zu wissen, was da folgen würde.

  • Folcwart
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    Man konnte nur ein Zischen von dem Germane hören, denn der fand die Frage sowas von lächerlich. Also ob er seinen Kuningas verraten würde. So bekloppt war doch nun wirklich keiner. Sein Blick war immer noch auf Scaevola gerichtet und er dachte auch nicht dran ihn abzuwenden. Sein Blick schien sagen zu wollen: Lass mich dir deine Kehle durchschneiden!
    Die Finger des Germanen bewegten sich immer noch und sein ganzer Körper schien unter Spannung zu stehen. Er war des Todes, das wusste er aber am liebsten würde er versuchen nich einen mitzureissen. Er durfte ihnen nichts verraten, weder den Aufenthalt von Modorok noch wer er war. Er hatte sein Wort gegeben, er war Krieger, ein angesehener dazu und er musste kämpfen, also tat er das was er am besten konnte. Mit einem brummigen Aufschrei sprang er vom Stuhl auf und stürzte sich auf Scaevola um ihn zu Boden zu reissen. Sein ganzer Hass gegen die Römer projetierte er nun auf diese eine Person und da war ihm egal, dass er verbundene Hände hatte.

  • Ich bekam von diesem Verhör eigentlich nicht sonderlich viel mit, da ich in diesem Raum irgendwie der eizigste war, der kein germanisch verstand, doch die Frage des Praefecten verstand ich sehr gut, und ich besah mit die verschiedenen Instrumente, als der Germane plötzlich Scaevola ansprang. Was hatte der nun schon wieder vor? Ohne erst eine Anweisung von Magnus abzuwarten ging ich auf den Germanen zu, welcher auf Scaevola auf dem Boden lag und irgendwie versuchte diesen zu verletzen. da er mir seinen Rücken so schön entgegenstreckte trat ich mit den genagelten Caligae zu. Auch ein weiterer Tritt in das Gesicht des Germanen zeigte seine Wirkung da er seitlich von Scaevola wegrollte. Ich packte ihn mit beiden Händen und zog ihn nach oben, kurz schaute ich ihm in die Augen und diese sprühten schon richtige Funken vor Zorn vermischt mit Hass.
    Ich weiß du verstehst mich nicht, aber du bist kein so guter Krieger wie du vielleicht denkst, ich hab dich schon einmal besiegt und werde auch gerne zuende führen was ich begonnen habe! zischte ich dem Germanen entgegen. Dann stieß ich ihn wieder in seinen Stuhl zurück.
    Mit einem Grinsen an den Praefect gewandt sagte ich dann.

    Ich wäre für das kochende Öl Praefectus!

  • Folcwart
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    Zwar waren seine Hände gefesselt, aber er war groß und stämmig und nicht grade leicht. Er hatte vor gehabt seine Hände um den Hals des Römer zu legen und ihm am liebsten das Genick zu brechen, wie man es mit jedem Römer machen sollte. Doch ein sich stechender und sich schnell ausbreitender Schmerz drückte ihm die Luft aus den Lungen und dann traf ihn wieder etwas in seinem, schon ziemlich demolierten Gesich und er rollte auf die Seite. Von Schmerzen erfüllt versuchte er etwas zu sehen und wieder Luft zu bekommen. Sein Gesicht glich nicht mehr wirklich einem Gesicht. Keuchend ließ er sich auf die Beine ziehen und schwankte etwas, aber da musste er dem Römer ja dankbar sein, dass er ihn festhielt. Er schaffte es nicht Honorius anzugrinsen, aber als er wieder auf dem Stuhl landete, schaffte er es dafür ihn anzuspucken, auch wenn das schmerzhaft im Gesicht und sogar auf den Rücken war. Dass der Stuhl noch hielt war auch ein Wunder, denn eben hatte er noch ganz schon geächzt unter dem Gewicht.

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