Nach einer kurzen und dennoch ziemlich erholsamen Zeit bei der Familie kam nun leider schon wieder der Tag, an dem wir uns in Richtung Rom verabschieden mussten.
Ich hinterliess noch meine Anweisungen für die Casa und dann ritten Scipio und ich auch schon los.
Tränen gab es viele, auch bei mir, aber nun hatte ich einen Ort, wo ich hingehöre und musste nicht immer nur an die alten Zeiten denken.