[Insula] "Zum wilden Elch"

  • Justina musste erst einmal überlegen bis sie antwortete.


    "Was machst du so? Und lebst du schon immer hier?"


    Sie sah Iulia an "Wenn ich dir zuviele Fragen stelle, dann sag mir bescheid."






    Sim-Off:

    Sorry, ich bin heute nicht allzu kreativ, bin etwas krank =)

  • Ich dachte an meine Vergangenheit.


    "Nein, in der Colonia wohne ich erst seit wenigen Wochen. In Germanien hingegen wurde ich geboren. Ich gehörte dem Stamm der Ampsivarier an, was dich allerdings jetzt nicht abschrecken sollte. Hier in der Colonia Agrippina übe ich das Amt des Magister Scriniorum aus...!"


    Ich zählte 1 und 1 zusammen...


    "Nach Rom begleiten würde ich dich auf jeden Fall, um nochmal zum alten Thema zurückzukommen. Aber wir sollten dann doch auch mal nachfragen. Sollte es sich ergeben, ich begleite dich. Nur kann ich nur wenige Tage Aufenthalt einplanen, denn ich werde hier gebraucht und sollte nicht zulang wegbleiben."


    Flavius war in Rom, bald in Hispania. Ob ich ihn in Rom noch erwischen würde? Ich hoffte es. Ich seufzte schwer und trank einen Schluck Met.

  • Justina hörte ihr aufmerksam zu.


    "Wann denkst du könnten wir nach Rom aufbrechen? Ich möchte nicht drängeln, falls es sich so anhört. Ich denke wenihe Tage sollten ausreichen um den Bruder meines Mannes zu finden."


    Bei diesen Gedanken hatte sie wieder Herzklopfen.

  • "Theoretisch könnten wir noch morgen aufbrechen. Jedoch muss dir klar sein, dass ich dich dann in Rom zurücklassen muss, denn ich darf wirklich nicht lange fehlen. Wäre das akzeptabel?"


    Ich lächelte leicht.

  • Justina nickte wieder und war am überlegen.


    "Ich denke ja. Wenn wir jemanden gefunden haben, dann werde ich bestimmt dort bleiben können um meinen Mann weiter zu suchen. Zumindest hoffe ich dies."

  • "Plinius Secundus wird defintiv dort sein, es sei denn er ist abgereist um eine Reise zu unternehmen. Als Magister Septemvires hat er eigentlich in Rom zu sein und darum werde wir ihn sicher finden!"


    Ich drückte ihre Hand und stand auf.

    "Dann muss ich nur eben alles nötige veranlassen damit ich in Ruhe abreisen kann!"

  • Auf Justinas Gesicht legte sich ein freudiges Lächeln. Sie konnte es nun wirklich nicht glauben, dass sie schon wahrscheinlich morgen nach Rom reisen würden.


    "Danke. Ich werde mich dann etwas hinlegen."

  • Sim-Off:

    Dann mleden wir unsere IDs heute noch vor 0:00 ab, damit wir morgen nachmittag in Italia posten können. Morgen abend melden wir die dann nach hispania ab, sodass ich in 4, 5 Tagen wieder hier bin, ok? ;) Ich teleportiere durchs Imperium :D

  • STADTWACHE!! (Bei Einfuhr in die Stadt, bitte hier melden) >>>


    Nachdem man Quarto und seine Begleiter in die Stadt gelassen hatte, verabschiedete er sich von den Soldaten, die ihm zum Schutz begleitet hatten.
    Dann begab er sich zusammen mit seinem Sklaven Nakhti zum Haus des Aelius Validus. Doch zu seiner großen Enttäuschung fand er es verlassen und verrammelt vor.


    So kam es, dass sie ihm Gasthaus des Ortes unterkamen, das den schönen Namen „Zum wilden Elch“ trug. Quarto hatte zwar keine Ahnung, was ein ‚Elch’ sein könne, doch das Haus machte einen einfachen, aber ordentlichen und sauberen Eindruck und der Wirt war äußerst bemüht und über alle Maßen freundlich. Das mochte auch daran liegen, dass er nicht sehr oft Senatoren beherbergte.

  • Claudia hatte von einem Sklaven bereits ein Zimmer in einem Gasthof arrangieren lassen und bezog dieses nun. Sie fand es ihrer zwar unwürdig, aber sie hatte eh nicht vor lange zu bleiben.


    Sie schickte den Sklaven los um den Standort und die Entfernung des Castellums herauszufinden und nachdem dieser zurückkehrte machte sie sich mit einem anderen Sklaven auf den Weg dorthin.

  • Da Helena erst spät das Stadttor passiert hatte, suchte sie als erstes nach einer Unterkunft. So kam es dazu, dass sie die Herberge "zum wilden Elch" betrat und dort auch schon bald ein Zimmer zugesprochen bekam.
    Nachdem sie noch ein kleines Abendmahl zu sich genommen hatte, schleppte sie sich zurück auf ihr Zimmer und legte sich erschöpft ins Bett. Morgen in der Früh wollte sie diese ganze Stadt erkunden, denn nach Germanien zu Reisen war schon immer Helenas Traum gewesen.

  • Das Stadttor war passiert und Commodus nahm sich ein Zimmer in einer etwas weniger verwanzten Taverne. Ein Sklave brachte sein Gepäck hinauf und richtete alles so her wie er es wollte. Später betrat nun auch Commodus sein Zimmer und nahm sich vor bald eine Villa in der nähe zu kaufen. :D

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