[Officium] Aedilis Plebeii

  • Livianus überlegte kurz.


    "Hmmm... eigentlich eine recht gute Idee! Ich würde nichts wissen, was dagegen spricht. Eín passendes Geschäft wird sich finden lassen."


    Er zog den Geschäftsregister des Mercati Traiani hervor und fuhr mit den Fingern die Zeilen ab.


    "Hier! Da haben wir was passendes, dass noch leer steht. Das kannst du haben. Ich trage dich als neuen Pächter ein. Die Papiere erhältst du in den nächsten Tagen per Post. Du kannst aber bereits in der zwischenzeit dein neues Geschäft beziehen. Kann ich sonst noch etwas für dich tun?"

  • Nach getaner Arbeit schließt Livia ihr Officium ab. Bevor sie sich in den wohlverdienten ;) Feierabend begibt, macht sie sich noch einmal auf den Weg zum Officium des Aedilis Plebeii um ihm den verabredeten Bericht auszuhändigen. Sie klopft an, wartet bis sie hereingebeten wird und tritt ein. :]


    "Salve. Ich habe den Bericht für deinen Cousin nun fertiggestellt. Hoffentlich findet er bei seinen Ermittlungen damit etwas brauchbares heraus."


    Livia lächelt und reicht Livianus das Dokument.

    Sim-Off:

    :P PN


    "Achso... Ich werde die nächsten Tage dann zu einer kleinen Reise aufbrechen. Unsere Ludi Plebeii wollen gut vorbereitet sein. Ich habe mir einige Städte herausgesucht, in denen ich mich nach guten Gladiatoren und dergleichen umsehen werde. Natürlich schaue ich auch in der neuen Gladiatorenschule in Tarraco vorbei. Hast du diesbezüglich noch Hinweise, was ich deiner Meinung nach noch beachten sollte? Kommst du währenddessen hier allein zurecht?"

  • "Du meinst meinen Stiefbruder Mattiacus.... ja! Ich werde mit ihm heute noch reden."


    Livianus hörte ihr zu.


    "Sehr gut! Dann wünsche ich dir eine gute Reise. Hänge vielleicht noch ein Schild vor die Türe, damit die Leute wissen, dass sie zu mir kommen sollen. Ich mache das schon - keine Angst!"

  • "Oh, Stiefbruder? Verzeih."


    Sie nickt bestätigend.


    "Ja, das ist ein guter Gedanke. Ich werde meinen Scriba dazu anweisen, ein solches Schild nach meiner Abreise anzubringen. Danke schön. Ich hoffe, dass ich dir damit nicht zu viel aufhalse. Gut, dann mache ich mich mal auf den Weg. Ich wünsche dir noch viel Erfolg. Vale."


    Livia verabschiedet sich wieder und verlässt das Officum.

  • "Das ist also ein Büro eines Aedils?" Neugierig sieht sich Medeia um.


    "Aber gerne doch, wenn Dein Bruder nicht noch schlecht gelaunt ist, weil ihm der Sklave weggeschnappt wurde?" Sie lächelt dabei.


    "Ich habe gehört, der Cursus Honorum soll sehr kostspielig sein, gerade das Amt des Aedilen. Muss man da nicht Spiele ausrichten?"

  • "Mein Bruder und schlecht gelaunt?
    Fast undenkbar, zumindest in der Gegenwart seiner Familia und Freunde."


    Dann überlegte ich kurz


    "Ich selbst bin erst zum Quaestor ernnat worden, was das Amt des Aedilen betrifft soll er dir selbst Antwort geben."


    Wir klopften an.........

  • Medeia streckte Livianus die Hand entgegen. "Sei mir gegrüßt!"


    Sie lächelt freundlich. "Es ist mir eine Freude, Dich kennen zu lernen, Livianus. Besonders nachdem ich schon die Ehre hatte, Deine Verlobte kennen zu lernen!"

  • Livianus stand auf und ging den beiden entgegen.


    "Salve ihr beiden! Willkommen!"


    Er wandte sich an Artoria Medeia und deutete eine Verbeugung an..


    "Die Freude ist ganz meinerseits meine Liebe."


    Dann deute er mit der Hand in Richtung einer Sitzgruppe, die für Besprechungen in einer Ecke des Officiums standen.


    "Wollen wir Platz nehmen?"

  • "Gerne!" Medeia lächelt wieder leicht und setzt sich auf einen der Stühle, wobei sie ihre Stola wieder glatt streicht.


    "Du bist vor kurzem zum Aedil gewählt worden, nicht wahr?" Sie sieht Livianus fragend an.

  • Als die beiden Platz genommen hatten, setzte sich Livianus ebenfalls. Am Tisch standen einige Becher und eine Amphore Wein.


    "Bitte greift zu, wenn ihr Durst habt."


    Dann wandte er sich lächelnd an Medeia.


    "Genau so ist es."

  • "Hoffentlich stören wir Dich dann nicht bei Deiner Arbeit?" Sie lächelt ihn entschuldigend an.


    "Dann wirst Du sicherlich bald Spiele ausrichten?" neugierigen Blickes, lehnt sie sich etwas zurück.

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