• Leone reichte diese Auskunft vollauf, also öffnete er die Tür weiter und machte eine einladende Geste. "Dann kommt doch bitte herein, ihr könnt im atrium warten, dann lasse ich den Senator informieren", sagte er und nickte dann dem kleinen Minus zu, der die Soldaten ins Innere des Hauses geleiten würde. Leone unterdessen schloss die porta wieder und fragte sich, was wohl die Prätorianer wegen der Acta wollten. Ob da Ärger auf sie zu kam?

  • Kaeso Antonius Hortalus


    "Danke." sagte Hortalus - noch so eine Unsitte an der sein kleines Beamtenherz festhielt - und betrat dann mit seinen Kameraden die Villa, wo sie dann auch so gleich ihrem Geleit folgten.








  • Es dauerte nicht lange, bis die Porta geöffnet wurde. Der Bote sah auf zu dem Nubier, der ihm gegenüber stand, und störte sich nicht weiter am Tonfall. Er war es gewohnt, und weitaus schlimmeres.
    “Salve. Ich soll Botschaft überbringen von Penelope Bantotakis.“ Nachdem die Griechin ihn auf diese vergessene Silbe vorhin hingewiesen hatte, betonte er sie nun ebenfalls. “ Sie ist heute morgen in Ostia eingetroffen und wird am Abend also hier eintreffen. Soll ich ihr eine Antwort überbringen?"
    Sein Auftrag bestand weder darin, irgendetwas zu regeln, noch irgendetwas zu erklären. Abgesehen davon, dass er selber ja auch gar nichts wusste. Er sollte nur die Nachricht überbringen und eine eventuelle Antwort. Also würde er auch nicht mehr tun, außer, man zahlte ihn dafür.

  • "Oh gut", sagte Leone. "Man wartet hier schon auf sie. Sag ihr das. Und gute Rückreise!" wünschte der Nubier und nickte dem Boten zu. Zwar fragte er sich, wie man einen Tag von Ostia bis Rom brauchen konnte, aber vielleicht wollte man sich noch die Sehenswürdigkeiten ansehen.

  • Das wars schon? Man wartete auf sie? Gut, das war ja mal ne kurze Nachricht. Da hatte der Weg sich ja gelohnt. Aber besser so, als wenn er sich jetzt eine Stunde die Füße in den Bauch stehen durfte, nur, um eine ellenlenage Botschaft auswendig zu lernen. Er wollte sich mal cnith beklagen.
    “Ich werde es ausrichten. Vale bene“, verabschiedete er sich kurz angebunden und machte sich auch schon daran, den Klepper, den er Pferd nannte, wieder Richtung stadtauswärts gen Ostia zu führen.

  • Sim-Off:

    Flora und Narcissa kommen von hier


    Es war schon weit nach Mittag, als die beiden, endlich vor der Villa Aurelia ankamen. Ein Blick an sich herab zeigte, dass der Ausflug durch die Stadt doch einige Spuren hinterlassen hatten. Das smaragdgrüne Kleid Flora zeigte am Saum einige unschöne Flecken und auch ihre eigene Gewandung sah nicht sonderlich besser aus. Merkwürdig, dass ihr das so sehr auffiel, normalerweise machte sie sich nicht so sehr darauß. Doch der heutige Tag war auch nicht als normal zu bezeichnen. Seltsam deutlich wurde sie auf einmal ihres Standes gewahr und der damit verbundenen Erwartungen. Ihr selbst mochten ein paar Flecken vielleicht kleinlich vorkommen, ihre Verwandten, die dort hinter dieser Tür warteten sahen das aber vielleicht anders…Hoffentlich würde alles gut werden. Sie rückte etwas näher zu Flora auf. Lysandra hob die Hand und klopfte an die Tür. Kurz darauf erschien der Kopf eines Sklaven an der Tür. „Aurelia Flora und Aurelia Narcissa. Wir möchten gern zu Manius Aurelius Orestes.”

  • Und, potzblitz, an dem Kopf hing auch noch ein Körper dran!


    Als Leone öffnete, glaubte er erst, er hätte zu viel von seiner "Medizin" intus. Sah er doppelt? Aber nein, die eine trug die Haare ein wenig anders als die andere, und auch in der Kleidung konnte er Unterschiede erkennen. Und spätestens mit Bekanntgabe der Namen wusste er auch, mit wem er es hier zu tun hatte. Sogleich trat er beiseite. "Willkommen in Rom, domina Narcissa, domina Flora! Kommt doch bitte herein, ich lasse gleich euer Gepäck holen", begrüßte er die beiden und winkte hastig Minus herbei, der die beiden artig hinein führte.

  • Die Villa der Aurelia war wundervoll anzusehen. Das große Anwesen lag auf dem nördlichen Quirinal und als sie sich umdrehte breitete sie Rom wie ein Teppich vor ihnen aus. Sie konnten fast die gesamte Stadt überblicken. Einmal drehte sie sich um die eigene Achse und als sie sich ihrer Schwester zu wandte, fing sie einen kritischen Blick auf. Kurzerhand sah sie an sich herunter und wurde wieder an ihren leicht verschmutzen Saum erinnert. Kurz zuckte sie mit den Schultern und drückte im Grunde wortlos aus, dass sich dieser Umstand nun nicht mehr ändern ließe. Titus verabschiedete sich mit einer galanten Verbeugung und verschwand dann wieder im Gewimmel der Stadt, während Lysandra energisch anklopfte und sie dann ankündigte. Der Sklave der ihnen öffnete, blinzelte sie völlig verwundert an. Diese Reaktion erlebte sie häufig. Der erste Gedanke den er hatte war ihm anzusehen, er glaubte nämlich doppelt zu sehen. Doch die bekannt Gabe ihrer Namen verschaffte dann aber Aufklärung und sie lächelte erleichtert, als man sie ins Haus ließ. Lysandra deutete kurz auf das wenige Gepäck, welches sie dabei hatten, der Rest war bereits vor ihnen eingetroffen, in großen geschmückten Truhen und schlichten Kisten.

  • Nach dem Gespräch mit seinem Verwandten Avianus, fand sich Imbrex rechtzeitig bei Sonnenaufgang bei der Porta ein, um gemeinsam mit Tiberius zur Sitzungshalle der Salii palatini zu marschieren. Heute würde die Vereinigung darüber entscheiden, ihn und gegebenfalls auch seinen Bruder Appius in die ehrenwerten Reihen der palatinischen Salier aufzunehmen. Die Mitgliedschaft in einer solchen, religiösen Societas war für jeden Patrizier eine Ehre und noch dazu nur diesen bestimmt. Seinem Stand und seiner ihm auferlegten Würde gerecht, bemühte sich Publius also schon früh darum den Saliern beizutreten. Avianus selbst, amtierender Magister der palatinischen Salier, war noch nicht zugegen, weswegen Imbrex einen Moment bei der Porta der Villa Aurelia verharrte.

  • Fast direkt nach ihrem Aufbruch aus Ostia war ihnen der Bote entgegengekommen und hatte ihnen gemeldet, dass sie erwartet wurden. Wie versprochen gab Penelope ihm zwei weitere Silbermünzen, nachdem er dem Fuhrmann den Weg zur Villa beschrieben hatte.
    Sie hatten tatsächlich ein wenig vor dem Stadttor warten müssen, bis die Sonne untergegangen war, bevor sie einfahren durften. Doch zum Glück war der Fuhrmann sein Geld wirklich wert und hatte warme Decken dabei, die er seiner Auftraggeberin und dem Kind reichte, damit sie sich beim Warten warm einpacken konnten. Panthea war von dem gleichmäßigen Holpern auf der Straße zwischen Ostia und Rom eingeschlafen und hatte sich nur an die Mutter gekuschelt, und auch, als sie dann ihre Reise über die nicht minder holprigen Straßen Roms fortgesetzt hatten, hatte sie selig weitergeschlafen.
    Im Dunkel der heraufziehenden Nacht, die schon sehr früh hereinbrach, konnte Penelope von der großen Stadt nicht so viel sehen, aber das störte sie auch nicht weiter. Sie war hier ja nicht hergekommen, um einen Resiebericht zu schreiben, sondern um den Römern ein bisschen Kultur in Form von Musik beizubringen. Und so war sie auch nicht weiter traurig, dass sie recht zügig vor der Villa der Aurelier auch ankamen.


    Vorsichtig gab Penelope ihre schlafende Tochter an ihren Sklaven weiter und ließ sich selber vom Fuhrmann von der Kutsche helfen. Sie strich noch einmal über ihren feinen, mit Seide durchwirkten Chiton und prüfte kurz den Sitz ihrer Haare, aber es war alles in bester Ordnung, wie es sein sollte. Die Truhen und Beutel mit Kleidung und den wichtigsten Dingen, die sie zum Musizieren benötigte – wie neue Saiten oder einige Bücher – sowie Geschenken für ihre Gastgeber blieben vorerst noch auf dem Wagen.
    Penelope hieß einen der Männer, für sie an die Porta anzuklopfen, was dieser auch gleich tat. Eine Dame klopfte nicht selber wie ein Bittsteller. Und so wartete sie gut sichtbar einige Schritte von der Tür entfernt und somit gut sichtbar, dass ihnen geöffnet würde. Ein aufmerksamer Ianitor hatte den haltenden Wagen sicher schon bemerkt, ehe angeklopft worden war.

  • Einige Zeit nachdem der Praetorianertribun das Haus verlassen hatte, kam ein weiterer Praetorianer zur Villa der Aurelier. Doch dieser hier hatte eine sehr viel einfacherer Aufgabe, denn er musste nur eine kurze Nachricht überbringen.
    So klopfte er an die Tür und als ihm geöffnet wurde, teilte er mit, dass der Praefectus Praetorio die Einladung des Senators Corvinus gern annahm und zur genannten Zeit kommen würde.







  • Um nicht auf teure Miet-Sänftenträger angewiesen zu sein und weil meine Stimmung sowieso schon auf dem Tiefpunkt war und ich dieser Tage beileibe keine Lust auf trautes Familienleben hatte , beschloß ich, erst nach den Saturnalien die Heimreise anzutreten.
    Da mein lieber Mann mir ja eine ganze Rotte custodes auf Hals geschickt hatte und so an wahrhaftige Erholung gar nicht mehr zu denken war, hielt ich die Anwesenheit meiner eigenen Sklaven für nicht mehr wichtig. So hatte ich diese schon im Vorfeld nach Hause geschickt.
    So schritt nun Trautwini, das germanische Muskelpaket meiner Sänfte voran, die sich unweigerlich wieder der Villa Aurelia näherte. Er wußte, was zu tun war und klopfte deshalb ganz selbstverständlich an der porta.

  • Zitat

    Original von Penelope Bantotakis
    ...


    Gut, das war ihr Glück, dass Leone gerade von der Latirne gekommen war und er sich während seiner Absenz von Nicodemus hatte vertreten lassen, der danach hinaus wollte, um irgendwas im Stall zu erledigen. Dondt hätte der Nubier nämlich die Tür nicht einfach schon aufgemacht, ehe jemand geklpoft hatte. So aber sah er an Nicodemus vorbei und hob erstaunt die Augenbrauen. "Oh, salve", grüßte er die Fremdländische Frau. "Warum hast du nicht geklopft? Du musst Die Ägypterin sein." Leone grinste, und seine weißen Zähne leuchtete in dem schwarzen Gesicht.

  • Zitat

    Original von Ein Praetorianer
    Einige Zeit nachdem der Praetorianertribun das Haus verlassen hatte, kam ein weiterer Praetorianer zur Villa der Aurelier. Doch dieser hier hatte eine sehr viel einfacherer Aufgabe, denn er musste nur eine kurze Nachricht überbringen.
    So klopfte er an die Tür und als ihm geöffnet wurde, teilte er mit, dass der Praefectus Praetorio die Einladung des Senators Corvinus gern annahm und zur genannten Zeit kommen würde.



    Heieiei, das war heute aber auch ein Schwarzrockverkehr. Schon als die Prätorianer das Haus wieder verlassen hatten, hatte Leone ihnen äußerst skeptisch hinterhergesehen. Was die nur gewollt hatten? Doch da er den dominus Corvinus drinnen pfeifen hörte, während er ging, hatte er sich keine größeren Sorgen gemacht.


    Jetzt stand schon wieder einer vor der Tür, war aber genauso freundlich wie die drei vorher. Gänzlich verwundert, nahm Leone die Nachricht entgegen und ließ sie Minus dem Herrn ausrichten. Und der schickte den Knaben mit dieser Information zu Niki, die ja kochen und dementprechend einkaufen und vorbereiten musste. So wäre alles bereit, wenn der Prätorianerchef kommen würde.

  • Zitat

    Original von Flavia Celerina
    ...


    Trautwini war unglücklich mit der Gesamtsituation gewesen. Er fühlte sich zwischen den Stühlen, und das machte ihn fertig. Corvinus hatte ihn geschickt, damit er Celerina beschützt. Das hatte er zumindest angenommen. Aber spätestens am Abend seiner Ankunft war ihm klar geworden, dass das wohl nur die halbe Wahrheit gewesen war und er scheinends in einen Rosenkrieg hineingeraten sein musste.


    Leone öffnete. "Salve, Le", grüßte Trautwini und schlängelte sich zwischen Türpfosten und ianitor hindurch. Leone hatte schon die anderen in Empfang genommen, die etwas früher heim gekommen waren. "Salve domina", grüßte Leone Celerina freundlich. "Ich hoffe, dein Urlaub war nett! Soll ich dem Senator bescheid sagen lassen?"

  • Wie gesagt, meine Stimmung war mies und daran konnte auch nicht die Freundlichkeit des nubischen Türstehers etwas ändern. Ganz im Gegenteil, er provozierte mich geradezu unfreundlich zu werden mit seiner, sicherlich gutgemeinten Nachfrage, meines Urlaubs betreffend. Unfreundlich war wohl eher zu milde ausgedrückt. Ich kochte geradezu vor Wut! Deswegen traf ihn zuerst auch nur ein Blick, der hätte töten können. Nein, ich ließ mich vor dem Sklaven nicht herab, um mich in einer Schimpftirade zu ergießen. Ich bewahrte die Ruhe, so wie der Vesuv, ein Tag, bevor er Pompeji unter seiner Asche begrub.


    "Nett?! Sehe ich aus, als wäre der Urlaub nett gewesen? Natürlich sollst du den Senator rufen! Ich möchte auf der Stelle mit ihm sprechen! Und komm mir ja nicht mit Ausflüchten, er wäre beschäftigt oder dergleichen!"

  • Leone zuckte sichtlich zusammen, allein der Blick war schon brisant. Als dann noch die Worte einer Eruption gleich aus Celerina heraus kamen, sah er aus wie ein getretener Hund. "Äh, nein, domina", erwiderte Leone ungeschickt auf die rhetorische Frage Celerinas und sah ganz bekümmert drein. "Äh, domina? Ich würde ja gern keine Ausflucht haben, aber der dominus ist nicht beschäftigt, sondern gar nicht da... Ich kann ihm aber einen Boten schicken, wenn du das möchtest!" versicherte er ihr schnell und hoffte, dass sie ihn nicht noch einmal anschnauzen würde. Allerdings war er selbst da nicht so ganz zuversichtlich...

  • Der Sklave spielte mit seinem Leben! Obwohl er doch gar nichts dafür konnte. Wenigstens dachte er mit und bot an, einen Boten auszuschicken.
    Ich seufzte genervt! Das war ja war ja mal wieder typisch! Frau kommt heim, Mann ist nicht da! Wo er nur wieder steckte!
    "Ja, tu das! Ich wünsche ihn umgehend zu sprechen. Wenn er wieder zurück ist, richte ihm aus, ich erwarte ihn in meinem cubiculum." Schließlich mußte ja nicht gleich das ganze Haus Zeuge dessen werden, was wir uns zu sagen hatten.
    Dabei beließ ich es und schritt an dem Ianitor vorbei, meinen Räumen entgegen.

  • Ein Nubier – oder ein dunkelhäutiger, von dem Penelope eben solches annahm – öffnete die Tür und begrüßte sie etwas ungewohnt. Und langte auch gleich in die Vollen. Sah sie aus wie eine Ägypterin? Eine einzelne Augenbraue wanderte kurz ein paar Grade nach oben, ohne dass sich der neutrale Gesichtsausdruck dadurch merklich veränderte.
    Es war schon eine Interessante Sache. Die Römer hielten die Griechen für minderwertig und trampelten auf ihnen herum. Die Griechen wiederum hielten die Römer für Barbaren und die Ägypter für minderwertig und trampelten auf diesen herum. Die Ägypter wiederum hielten sowohl die Römer als auch die Griechen für überhebliche Eindringlinge und die Nubier für minderwertig und – wie konnte es anders sein? - trampelten auf ihnen herum. Und nun war hier ein Nubier, der sie in der barbarischen Art eines Römers eine Ägypterin nannte. Volltreffer.
    Penelope rief sich ins Gedächtnis, dass die Römer eben doch alle Barbaren waren und auch eben solche beschäftigten, ehe sie mit ihrer als Sängerin durchaus angenehmen Stimme ruhig antwortete.
    “Ich bin keine Ägypterin, sondern Griechin. Aber wenn ihr Penelope Bantotakis erwartet habt, bin ich wohl die, die du meinst.“
    Sie sah kurz etwas auffordernd, ob sie denn auch hereingebeten wurde, und ob vielleicht noch jemand zur Begrüßung kam. Sie hatte keine Ahnung von den urrömischen Haussitten. Dennoch ging sie schon ruhig und gelassen zu der Türe hinüber, damit der Ianitor – oder was er auch sein mochte – sie auch hereinbeten konnte, ohne am Ende noch zu winken oder dergleichen.

  • Zitat

    Original von Publius Aurelius Imbrex
    Nach dem Gespräch mit seinem Verwandten Avianus, fand sich Imbrex rechtzeitig bei Sonnenaufgang bei der Porta ein, um gemeinsam mit Tiberius zur Sitzungshalle der Salii palatini zu marschieren. Heute würde die Vereinigung darüber entscheiden, ihn und gegebenfalls auch seinen Bruder Appius in die ehrenwerten Reihen der palatinischen Salier aufzunehmen. Die Mitgliedschaft in einer solchen, religiösen Societas war für jeden Patrizier eine Ehre und noch dazu nur diesen bestimmt. Seinem Stand und seiner ihm auferlegten Würde gerecht, bemühte sich Publius also schon früh darum den Saliern beizutreten. Avianus selbst, amtierender Magister der palatinischen Salier, war noch nicht zugegen, weswegen Imbrex einen Moment bei der Porta der Villa Aurelia verharrte.


    Überpünktlich kam auch Avianus endlich vor der Porta an. Heute hatte er sich für die Salier gut gewandet, wenngleich dies nun keine Abstimmung war, die über ein Schicksal in größerem Ausmaße entschied. Sofort grüßte er Imbrex, welcher sich scheinbar für den heutigen Tag ebenso ordentlich herausgeputzt hatte. "Salve, Publius! Du siehst gut aus", lobte er lachend, "Nur noch ein Siegerlächeln und deine Aufnahme kann niemand mehr vereiteln! Lass uns los!" So wurde es gesprochen und so ward es getan - sie machten sich auf den Weg zur Curia Saliorum Palatinorum.

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