Etwa eine Stunde ist bereits vergangen, seit dem Gnaeus Iulius Cincinnatus die Casa Iulia verlassen hat, um sich auf den Weg zur Villa Aurelia zu machen. Doch endlich hat er die große Porta erreicht. Er war erleichtert, da er anfangs nur mühsam sich durch die vielen Straßen geschlagen hatte. Die Stadt hatte sie stark verändert, seit seinem letzten Aufenthalt hier in Rom.
Er stand nun also vor dem Eingangstor, rückte seine Toga zu Recht und atmete noch einmal tief ein. Dann klopfte er so, dass dieses Signal durchaus so laut war, dass nun man es selbst im Innern der Villa vernommen haben mag.
Cincinnatus wurde langsam nervös, als sich keiner meldete. Noch lauter könne er keineswegs klopften.