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"Huch, ähm Tach! Äh, Salve!" Ylva war völlig überrascht, wie schell sich doch die Tür für sie geöffnet hatte. Eventuell hatte sie sich auch etwas vor dem schwarzhäutigen Ianitor gefürchtet. Solche schwarzen Männer hatte sie noch nicht oft zu Gesicht bekommen. In der Villa Flavia, in der sie seit kurzem mit ihrer Herrin lebte, gab es auch einen dieser Nubier, doch Gelegenheit mit ihm zu sprechen, hatte es noch keine gegeben.
"Ja also isch hab do än Brief, ähm isch mään isch hab da einen Brief für die ähm, na wie häßt se dann glesich noch emol? Ach ja, jetzt wääs isch´s widder! Für die Aurelia Minervina! Den soll isch persönlisch abgebbe! Wann´s Rescht is!"
Hätte ihre Herrin gehört, welch derber Sprache sich ihre Sklavin wieder einmal bemächtigte, hätte sie sicher geglüht vor Wut! Gut das sie von all dem nichts wußte! Gut für Ylva!