• "Salve, Leone. Schön wieder zuhause zu sein. Sorg doch bitte dafür, daß die Pferde versorgt werden und die beiden hier sich erholen können." Ursus lächelte den Nubier an. "Wo sind denn die anderen?" Davon wollte er abhängig machen, ob er die Familie erst begrüßte oder ob er erst ein Bad nahm."

  • Zitat

    Original von Titus Aurelius Ursus
    "Salve, Leone. Schön wieder zuhause zu sein. Sorg doch bitte dafür, daß die Pferde versorgt werden und die beiden hier sich erholen können." Ursus lächelte den Nubier an. "Wo sind denn die anderen?" Davon wollte er abhängig machen, ob er die Familie erst begrüßte oder ob er erst ein Bad nahm."


    "Nun, sie halten sich in unterschiedlichen Räumlichkeiten auf." Leone zählte auf, wer sich wo befand, wobei er zugestehen mußte, daß seine Informationen unter Umständen überholt waren. Er richtete kurz den Zypressenzweig an der Porta, mit dem angezeigt wurde, daß es in diesem Haus einen Trauerfall gab, dann schloß er sie, nachdem er Ursus eingelassen hatte.

  • Zitat

    Original von Quintus Claudius Lepidus
    Als letzte Station hatte Lepidus die Villa Aurelia gewählt. Am Anwesen angekommen ließ sich Lepidus durch einen Sklaven mittels Klopfgeräusch an der Porta anmelden.


    Klopf, klopf


    Ausnahmsweise war Leone weder am essen, noch sonstwie abgelenkt oder gar am schlafen, als es klopfte. Er strich seine Tunika mit einer Handbewegung glatt, obwohl sie es gar nicht nötig hatte, und öffnete. "Salvete", grüßte er und musterte erst den Sklaven, dann dessen Herrn. Dabei lächelte er und zeigte so seine strahlend weißen Zähne, die einen starken Kontrast zu seiner dunklen Hautfarbe bildeten. "Was kann ich für euch tun?" Ein Senator war es nicht, aber ein hoher Herr. Ein Patrizier, wie er am Halbmond an der Sandale erkennen konnte. Von daher war ausgesuchte Höflichkeit sicher angebracht.

  • Zitat

    Original von Leone
    "Nun, sie halten sich in unterschiedlichen Räumlichkeiten auf." Leone zählte auf, wer sich wo befand, wobei er zugestehen mußte, daß seine Informationen unter Umständen überholt waren. Er richtete kurz den Zypressenzweig an der Porta, mit dem angezeigt wurde, daß es in diesem Haus einen Trauerfall gab, dann schloß er sie, nachdem er Ursus eingelassen hatte.


    Ursus seufzte. Nein, das würde ihm zu lange dauern. Er mußte diesen Staub dringend loswerden. "Dann nehme ich erst das Bad, Leone. Teil den anderen aber bitte mit, daß ich wieder zuhause bin." Und seine Schwester wollte er auch sehen. Sicher war sie aufgebahrt worden. Er folgte Leone ins Haus.

  • Und wieder sprach der Sklave für seinen Herrn. "Salve, ich möchte meinen Herrn, Claudius Lepidus zu einer Unterredung mit Aurelius Ursus anmelden."
    Mehr war aus dem Sklaven nicht herauszubekommen denn es stand ihm nicht zu, über Details zu sprechen.

  • Der Blick des Sklaven schweifte wieder zu dem Patrizier. Claudius Lepidus. Hatte er noch nie gehört. "Bitte tritt ein und folge mir ins Atrium." Er machte eine einladende Geste und führte den Claudier dann ins Haus.

  • Schneller, viel schneller als ich mir es je hätte träumen lassen, stand ich nun wieder vor der Porta der Villa Aurelia in Rom. Der Grund für diese von mir vorgelegte Geschwindigkeit war allerdings ein rechter Alptraum gewesen: Frische Herbstwinde hatten mein Schiff von Sardinien aus nicht nur hurtig, sondern auch äußerst unruhig gen Ostia zu bewegt, so dass ich nun nicht nur sehr früh, sondern auch sehr bleich in Rom meinen Einzug hielt. Mir war immer noch so übel...


    Selbstverständlich versuchte ich mir als echter Spross einer Patriziergens davon nichts anmerken zu lassen, als ich einem der Begleitsklaven zusah, wie dieser an die Porta


    klopfte.

  • Nach über einem Jahr war es irgendwie seltsam, wieder hier zu stehen und diese Villa zu betreten. Allerdings hatte ich ja keine große Wahl. Wenigstens stand ich hier nicht allein. Cimon war bei mir.
    In meinem Bauch hatte ich aber trotzdem ein so komisches Gefühl! Seit ich in Ostia an Land gegangen war, war es da gewesen und hatte sich verstärkt, je mehr wir uns Rom genähert hatten. Was würde Ursus sagen und was die anderen, die ich so lange nicht gesehen hatte.
    Da musste ich jetzt durch. Also Augen zu und... klopfen!

  • Leone brauchte ein Weilchen länger zur Tür, doch als er sie dann öffnete, stockte er kurz - und grinste dann breit. Seinen üblichen Spruch unterschlug er einfach. Stattdessen hätte er Cotta beinahe mit einer warmen Umarmung begrüßt. "Cotta, Herr! Wie schön, dass du wieder da bist! Willkommen zu Hause", riss er sich am Riemen und lächelte den Heimkehrer an. "Bald sind alle wieder beisammen", freute er sich und dachte dabei an Caelyn, die noch fehlte, und an den Neuen, sowie an Cottas Bruder Imbrex, der gewiss auch bald nach Rom kommen würde.

  • Als Leone dieses Mal die schwere Tür aufzog, grinste er noch breiter als beim letzten Mal. Zumindest, bis er Cimon sah. Zum einen erkannte er augenblicklich Caelyn wieder, zum anderen empfand er den muskelbepackten Nubier sofort als Konkurrenz. "Caelyn!" Er quetschte die Galliern kurz zwischen seinen wuchtigen Armen - er selbst war eben auch nicht ohne! - dann strich er ihr übers Haar. "Bei Dedwen, deine Haare sind aber lang geworden!" Erst dann wandte er sich an Cimon. "Salve. Du bist sicher der Neue", sagte er. So freundlich wie bei Caelyn klang er dabei nicht. Nicht einmal halb so viel.

  • Je näher sie Rom kamen um so mehr ging seine Unbeschwertheit. Cimon achtete darauf Caelyn zu schützen doch an der Villa Aurelia angekommen hielt er sich nervös zurück. Hier war sie zu Hause und er war noch unbekannt. Die Begrüßung des Nubiers, von dem er dachte das dies wohl Leone sein musste, war recht ausgelassen. Zumindest Caelyn gegenüber. Cimon hielt sich stumm zurück und wartete respektvoll ab. Das er selbst etwas kühler begrüßt wurde verwunderte ihn nicht, aber es tat ein wenig weh. Allerdings zeigte er dies nicht.


    "Salve, Leone. ja, der bin ich. Mein Name ist Cimon."


    Es war ein schuss ins Blaue. Schließlich hatte sein Herr ihm von dem anderen Nubier erzählt. Aber in seiner Stimme klang es sehr selbstsicher und zielstrebig. Und wer war dieser Dedwen? Cimon blieb ruhig und zeigte dabei doch durch seine eher stolze Haltung wessen Sklave er war. Sein leicht ergebenes Kopfnicken sollte dies dabei aber ein wenig abschwächen. Er wollte höflich sein und offen zeigen das er verstand das er hier der Neue und damit sicher von allen Sklaven der unbedeutenste war.

  • Erwartungsgemäß war es Leone, der die Tür öffnete. Aber was dann folgte, ließ mich stutzen. Ich dachte, ich hätte M´Bale vor mir, als er mich drückte und beinahe zerquetschte. Den Nubier kannte ich eigentlich nur eine Spur dezenter und zurückhaltender. Aber naja.
    "Salve Leone! Öhm, ja! Schön dich auch wieder zu sehen!" Mir war eigentlich nicht wirklich bewusste gewesen, mich so sehr verändert zu haben. Als ich weg ging, hatte ich auch lange Haare gehabt. Mir schwante, Leone hatte doch nicht etwa..? Und das während seinem Dienst!
    Komisch nur, dass seine Freude scheinbar verflog, als er Cimon zu Gesicht bekam. Schließlich waren sie doch Landsleute. Ach ja, und wer war eigentlich Dedwen?
    Wer auch immer das war, betrat ich nach über einem Jahr wieder die Villa. Es hatte sich nicht viel verändert. Dann drehte ich mich zu Cimon um. "Komm, ich zeig dir alles!"

  • Zitat

    Original von Leone
    Leone brauchte ein Weilchen länger zur Tür, doch als er sie dann öffnete, stockte er kurz - und grinste dann breit. Seinen üblichen Spruch unterschlug er einfach. Stattdessen hätte er Cotta beinahe mit einer warmen Umarmung begrüßt. "Cotta, Herr! Wie schön, dass du wieder da bist! Willkommen zu Hause", riss er sich am Riemen und lächelte den Heimkehrer an. "Bald sind alle wieder beisammen", freute er sich und dachte dabei an Caelyn, die noch fehlte, und an den Neuen, sowie an Cottas Bruder Imbrex, der gewiss auch bald nach Rom kommen würde.


    Wie gefährlich es ist, sich bei Leiden und Unpässlichkeiten aller Art bloß auf sich selbst zurückzuziehen, dabei womöglich noch dumpf vor sich hin zu brüten und nichts an sich heranzulassen außer immer neue düstere Erwartungen von noch mehr Leiden und Unpässlichkeiten - wie gefährlich ein solches Verhalten ist, eröffnete sich mir schlagartig, als die Porta der Villa Aurelia auf das Klopfen eines meiner Begleitsklaven hin vom guten alten Leone aufgerissen wurde und sich auf seinen wohlbekannten Gesichtszügen alsbald ein strahlendes Lächeln ausbreitete, welches sich warm in seinen Augen wiederspiegelte und selbst seine Haltung in grüßende Gebärde einzustimmen schien. Augenblicklich lösten sich auch die Züge meines Gesichts in ein freudiges Lächeln und meine Zunge in einen heiteren Gruß: "Salve, Leone! Ich danke dir für deine Begrüßung! Es tut mir gut, dass ich nach so langer Zeit, in der ich nicht hier war, gleich einen alten Bekannten hier an der Porta sehe, nämlich dich!"


    In der Tat hatte der Druck, der seit Sardinien auf meinem Magen lastete, merklich abgenommen, seitdem mich der nubische Sklave so warm empfangen hatte. Freilich lag es auch nicht in der Macht von Leone, mich vollends von meiner Übelkeit zu befreien, und vielleicht war sie daran schuld, dass ich mich plötzlich mit vielleicht übertriebener Wachsamkeit auf eine Bemerkung besann, die der aurelische Ianitor ebenfalls gemacht hatte: "Aber sag: Was meintest du mit ,Bald sind alle wieder beisammen'? Sind denn noch nicht alle wieder zurück in Rom? Titus, Tiberius..." Ich ließ diese Aufzählung unvollendet, obwohl mir ansonsten niemand mehr aus der Familie einfiel, der noch in Rom zurückerwartet wurde.

  • Caelyns Reaktion half Cimon darin nicht allzu eifersüchtig den anderen Nubier anzusehen. Wobei er dieses Gefühl nicht wirklich verstand. Sie hatten Nähe ausgetauscht, ja. Aber sie hatten einander einfach nur gehalten, sie hatten sich gegenseitig gebraucht. Also waren sie doch wenn überhaupt nur Freunde.
    Vieleicht lag es daran das der andere ebenfalls ein Nubier war und soviel sicherer wirkte. Cimon zeigte nichts von seinen Gedanken.


    Mit zielstrebigen Schritten, die in keinster Weise seine Unsicherheit zeigten, folgte er Caelyn. Dabei ging er Leone nicht aus dem Weg, achtete aber dennoch auf den nötigen Abstand um keine unnötige Konfrontation heraufzubeschwören. Leone tat nur was seine Aufgabe war...auf seine Art. Das würde Cimon hinnehmen müssen und bemühte sich alles wegzuschieben, was ihm vorlog, es sei etwas persönliches gegen ihn.


    Erst als sie eingetreten waren sah er sich aufmerksam um und brauchte einige Augenblicke um Caelyn zu antworten. Die Schönheit der Villa raubte ihm kurz alle Worte. So blieb er sogar kurz beeindruckt stehen.


    "Danke, Caelyn... Aber ...meinst du wir haben die Zeit? ... muss nicht ... irgendetwas getan werden?"


    Damit ging er weiter und wartete ab wohin es gehen mochte. Er war es nicht gewohnt ohne Anordnungen und Befhele die Zeit zu füllen. Schon in Mantua hatte er damit Probleme. Doch da hatte er Aufgaben, mit denen er die Zeit hat füllen können.

  • Zitat

    Original von Cimon
    "Salve, Leone. ja, der bin ich. Mein Name ist Cimon."
    Aber in seiner Stimme klang es sehr selbstsicher und zielstrebig. Und wer war dieser Dedwen? Cimon blieb ruhig und zeigte dabei doch durch seine eher stolze Haltung wessen Sklave er war.


    Leone mochte Emporkömmlinge nicht, die das auch ganz deutlich zeigten. Ganz gleich, ob sie Sklaven oder römische Bürger waren. Am liebsten hätte er diesem dort den Zutritt zum Haus verweigert, aber das hätte ihm wohl nur Ärger eingebracht. Bereits jetzt hatte der Nubier den anderen Nubier als Speichellecker abgestempelt. Dass der obendrein nicht einmal Dedwen, den nubischen Gott und Herrscher Nubiens kannte, entging ihm natürlich, da Cimon dies nicht laut sagte. Und Caelyn konnte es natürlich nicht wissen. So trat er nur beiseite, um die Gallierin einzulassen und Cimon mit vernegten Augen zu betrachten, während dieser Caelyn folgte.

  • Zitat

    Original von Appius Aurelius Cotta
    Augenblicklich lösten sich auch die Züge meines Gesichts in ein freudiges Lächeln und meine Zunge in einen heiteren Gruß: "Salve, Leone! Ich danke dir für deine Begrüßung! Es tut mir gut, dass ich nach so langer Zeit, in der ich nicht hier war, gleich einen alten Bekannten hier an der Porta sehe, nämlich dich!" "Aber sag: Was meintest du mit ,Bald sind alle wieder beisammen'? Sind denn noch nicht alle wieder zurück in Rom? Titus, Tiberius..."


    Leone freute sich wahrhaftig, als Cotta ihn einen alten Bekannten nannte. Er lächelte. "Vielen Dank, Herr! Das freut mich natürlich umso mehr. Aber bitte, tritt doch ein! Ich werde gleich jemanden schicken, der sich um dein Gepäck kümmert. Darf ich?" Leone deutete ins Vestibül hinein und dann auf Cottas Umhang. Erst bei der Nachfrage des Herrn fiel ihm auf, dass seine Formulierung vielleicht etwas gewagt gewesen war. Er machte einen zerknautschten Gesichtsausdruck. "Oh, das war vielleicht eine etwas unbedachte Äußerung. Tut mir leid. Ich meinte damit Caelyn und diesen Neuen, den dominus Ursus in Mantua erworben hat. Selbstverständlich nichts, das weiter von Belang für dich wäre. Aber", fuhr er dann fort und grinste nun wieder, "vielleicht hast du schon davon gehört, dass dein Bruder Publius sein Kommen angekündigt hat? Nicht genaues weiß ich nicht, aber es heißt, dass er in seinem letzten Brief davon geschrieben hat."

  • Es machte mir besondere Freude, dass Leone meine Begrüßung mit Dankbarkeit und ebenfalls Freude aufzunehmen schien, zumal meine Abreise nach Sardinien seinerzeit so rasch - fast überstürzt - erfolgt war; dass ich hier in Rom wieder so herzlich aufgenommen werden würde, hatte ich nicht unbedingt für eine Selbstverständlichkeit gehalten und war daher umso erleichterter über die Aufnahme, die meine ersten Worte in der Villa Aurelia nun fanden.


    Die Seinigen, mit denen er nun auf meine Frage nach dem ominösen ,Bald sind alle wieder beisammen' einging, machten mich zunächst einmal neugierig: "Caelyn? Ja, von ihr habe ich natürlich einiges gehört, aber es hat sich nie ergeben, dass ich sie genauer hätte kennenlernen können." Leider galt das auch für einige Mitglieder der Gens, allen voran die jüngst verstorbene Minervina.


    In meinen früheren Jahren hätte ich die weiteren Auskünfte Leones über einen neuen Servus von Titus tatsächlich für nichts weiter gehalten als für belanglose Sklavenangelegenheiten. Heute aber ließ diese Information einen leichten Schleier der Schwermut über mich fallen, entbehrte ich doch meines getreuen Maron: "Mit Caelyn und dem neuen Sklaven Titus' erhalten wir hier in der Villa Aurelia ja wieder ordentlichen Zuwachs! Maron allerdings siehst du leider so schnell nicht wieder; er ist auf Sardinien geblieben und kümmert sich weiter um die Landgüter."


    Für Depression und Trauer blieb mir allerdings nicht sehr viel Zeit, denn die letzte Antwort Leones auf meine Frage nach der Bedeutung seines ,Bald sind alle wieder beisammen' überraschte mich völlig: "Publius kommt nach Rom? Ich kann es gar nicht glauben! Das ist wirklich eine gute Nachricht!" Meine energische und daher rasche, zu guter Letzt ja auch noch von einem frischen Herbstwind angefachte Rückkehr aus Sardinien hatte es möglicherweise mit sich gebracht, dass ich noch nichts von den neuesten Plänen meines Bruders erfahren hatte. Nun allerdings war ich froh darüber, gleich hier an der Porta von seiner bevorstehenden Ankunft zu hören, denn eine schönere Botschaft hätte man mir in jener Stunde kaum überbringen können, da ich doch selbst nach langer Abwesenheit gerade erst als nahezu Fremder nach Roma kam, hier aber gleich einen meiner Brüder wiedersehen würde. Noch einmal wandte ich mich daher an den aurelischen Ianitor: "Bitte, verständige mich sofort, wenn du Näheres über die Ankunft meines Bruders weißt!"


    Freudig erregt machte ich mich nun ins Vestibül auf, in das Leone mich wies, und übergab ihm meinen Umhang, ihn dem Zerren des herbstlichen Windes zu entreißen.

  • Eine Sänfte hielt.
    Ein untersetzter Mann entstieg ihr. Etwas schwerfällig wirkte er dabei.
    Den Sklave, der für ihn an die Tür eilen wollte, hielt er zurück.
    Er ging selbst und klopfte eigenhändig an.
    Während er wartete, ordnete er noch einmal die Falten seiner Toga, die ihn als Senator zu erkennen gab.

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