• Mit den Worten


    "Ist wenigstens Corvinus noch am Leben?"


    setzte sich Dolabella seufzend und nahm den dargebotenen Schluck gerne an

  • Leones Augenbrauen zuckten kurz nach oben und zogen sich ein klein wenig mehr zusammen. Irgendwie war ihm der Fremde mit dem Pferd etwas suspekt, so wie dieser sich nach den Aureliern erkundigte. Wenn du Marcus Aurelius Corvinus meinst, ja, der Hausherr erfreut sich bester Gesundheit.", gab der Nubier freundlich aber reserviert diese Auskunft noch, ehe er nun wissen wollte was der Mann hier eigentlich zu suchen hatte. "Und wie steht es mit deiner Gesundheit? Geht es wieder? ... Vielleicht ist es das Beste du nennst mir deinen Namen und was dein Begehr ist, dann werde ich gerne nachfragen ob er oder ein anderer Aurelier dich empfangen wollen", bot der Nubier bereitwillig an. Der Fremde sah zwar nicht aus wie ein Patrizier, aber auch nicht wie jemand den er sofort von der porta wegscheuchen dürfte. Sicher irgendein Bittsteller oder Klient, dachte Leone sich, sollten also die Herrschaften entscheiden ob er eingelassen werden solle - oder nicht ...

  • "Mein Name ist Spurius Tiberius Dolabella" seufzte der Mann gleichen Namens


    "Und ja, ich möchte Corvinus gerne sprechen wenn er denn Zeit hat. Er kennt mich nicht, es dauert auch nicht lange. Es ist ein schlichter Dank den ich für ihn habe. So wie für Dich, danke für Deine Fürsorge."


    Er begann den Brezel zu suchen den das Pferd längst gefressen hatte

  • Aha. Ein Tiberer also, allein, mit einem Pferd an der Leine und durchaus nett, da er sogar für einen Sklaven Worte des Dankes fand. Leones Augenbrauen wanderten erneut nach oben um seiner Verwunderung Ausdruck zugeben, ehe er seine weißen Zähne zu einem freundlichen Lächeln entblößte . "Bitte gern geschehen Herr." Der Nubier deutete eine leichte Verbeugung an und wandte sich dann zum gehen. Warte bitte hier. Ich werde sehen, was ich für dich tun kann." Mit diesen Worten verschwand der Ianitor in der villa um nachzufragen, ob der Hausherr Zeit für eine Danksagung hätte. So lange musste der Tiberer allerdings draußen warten, wobei er auf der schattigen Bank und an der frischen Luft, angesichts seines kleinen Schwächeanfalls, eigentlich ganz gut aufgehoben war.

  • Dolabella dankte und wartete, während er sich langsam beruhigte knurrte sein Magen.

  • Kurz nachdem sich die Türe hinter Leone geschlossen hatte wurde sie erneut geöffnet. Heraus trat eine sichtlich gut gelaunte Aurelia, deren Augen flüchtig den auf der Bank sitzenden Mann erfassten, ehe sie den Blick auf dem Sklaven richtete, welcher immer noch das Pferd des Tiberers an der Leine hielt. Einige Sekunden lang musterte Prisca das Tier aufmerksam, doch sie konnte sich nicht daran erinnern, einem derart gemustertem Pferd je in den aurelischen Ställen begegnet zu sein. "Wem gehört dieses Tier? Hat mein Onkel es gekauft?, wollte sie prompt von dem Sklaven wissen, der wiederum etwas hilflos und fragend zu dem Tiberer blickte. ...

  • Zitat

    Original von Spurius Tiberius Dolabella
    Dolabella dankte und wartete, während er sich langsam beruhigte knurrte sein Magen.


    Leone hatte mittlerweile das Anliegen des Tiberers dem Hausherrn mitgeteilt und kam nun mit der Antwort zurück. Zuerst grüßte der Nubier natürlich die Herrin mit einer respektvollen Verneigung, ehe er sich dann kurz an den Tiberer wandte. "Mein Herr lässt ausrichten, dass ihn seine Geschäfte momentan leider zu sehr in Anspruch nehmen. Du mögest bitte entweder zur salutatio wiederkommen oder, bei einem größeren Anliegen, einen Termin vereinbaren." Das war zwar nicht die vielleicht erhoffte Antwort, aber das konnte Leone leider nicht ändern. "Vale bene dominus!"


    Damit hatte Leone seinen Auftrag erledigt und da es hier nichts mehr für ihn zu tun gab, zog er sich wieder zurück. Die Aurelia hatte ohnehin ihr Gefolge dabei und den beiden wartenden Sklaven gab Leone den Wink, noch so lange zu warten bis der Tiberer wieder gegangen wäre.

  • Zitat

    Original von Leone
    "Mein Herr lässt ausrichten, dass ihn seine Geschäfte momentan leider zu sehr in Anspruch nehmen. Du mögest bitte entweder zur salutatio wiederkommen oder, bei einem größeren Anliegen, einen Termin vereinbaren."


    "Dann hätte ich gerne einen Termin" tat er nun, kaum von einer schönen Frau angesprochen, schon deutlich genesend, den Leone ab und wandte sich an Aurelia Prisca



    Zitat

    Original von Aurelia Prisca
    "Wem gehört dieses Tier? Hat mein Onkel es gekauft?


    "Der Hengst Queribus stammt aus der Zucht den Iulius Centho wie ich euch dreisterweise zu informieren wage." inzwischen aufgestanden verbeugte er sich


    "Mein Name ist Spurius Tiberius Dolabella, es ist mir ein Fest ..."

  • Zitat

    Original von Spurius Tiberius Dolabella
    "Der Hengst Queribus stammt aus der Zucht den Iulius Centho wie ich euch dreisterweise zu informieren wage." inzwischen aufgestanden verbeugte er sich


    "Mein Name ist Spurius Tiberius Dolabella, es ist mir ein Fest ..."


    Mit hochgezogener Augenbraue vernahm Prisca die Worte des Mannes und insgeheim wunderte sie sich ein wenig über den Patrizier, der ganz alleine, mit einem Pferd, hier vor der villa Aurelia saß. Seinem Stand entsprechend grüßte sie dann mit einem freundlich reserviertem Lächlen und einem wohlwollenden Neigen des Hauptes zurück: "Und mein Name ist Aurelia Prisca. Es ist mir ebenfalls eine Freude, deine Bekanntschaft zu machen, Tiberius. … Das ist wahrlich ein schönes Tier, welches du da mit dir führst. Ein Rennpferd, nehme ich an. Hattest du die Absicht es uns zu verkaufen?", zeigte sie sich durchaus interessiert - zumindest im Namen der Familie. Wegen dem Pferd war der Tiberer doch offensichtlich hier, oder täuschte sie sich da?

  • "Eigentlich nicht, ich bin auf dem Wege zum Consular Lucianus damit, kam hier zufällig vorbei, sprach vor, erlitt einen Schock, setzte mich, warte nun eigentlich auf eine Terminvereinbarung die der schwarze Mann allerdings nicht mehr entgegenzunehmen gedenkt...." er hielt inne


    "Doch ich langweile euch. Kurzum: Ich bin kein Pferdehändler sondern ein Enthusiast und Träumer der Pferde liebt. Queribus hat einen Zwilling, ihr könntet ihn haben wenn ihr wollt. Ware Schönheiten sollten zusammensein."

  • Der Tiberer schien ein lebenslustiger Mensch zu sein und ein echter Pferdeliebhaber dazu, oder wie sonst sollte die Aurelia den Vergleich zwischen ihrer und der Schönheit eines Pferdes verstehen? "Ach wirklich? Und wem von uns beiden schmeichelst du dabei mehr?", kommentierte Prisca deshalb sein Kompliment mit einem belustigten Kichern, ohne ihm seine sicher schmeichelnd gemeinten Worte übel zu nehmen. "Aber wie gut, dass es offensichtlich noch Enthusiasten, Träumer und Menschen wie dich gibt, welche die wahre Schönheit lieben", fügte sie mit einem sinnierenden Seufzer auf der Betonung des letzten Wortes hinzu. Darauf hin nahm sie das Pferd noch einmal genau in Augenschein und zeigte durchaus Interesse an dem Erwerb des Zwillings, ehe sie dann ablehnen musste: "Nein, ... was sollte ich als Frau mit einem so schönem Tier wie diesem hier anfangen? Es mir immer nur ansehen? … Darauf zu reiten ziemte sich ja nicht für eine Römerin, zumindest nicht in den Augen der meisten Städter, insbesondere den Patriziern ...

  • "Ich schenke es euch, ihr leiht es mir und ich lasse es unter den Farben der Purpurea Siege großer Zahl einfahren, was meint ihr?"


    bot Dolabella ihr durchaus ernsthaft an


    "Und nennt mich nicht Schmeichler. Ich sage in solchen Dingen stets die Wahrheit und mag ich auch wie Laokoon enden."


    worauf er mit dem Finger seine Idee beschnipste


    "Wir werden den Zwilling Laokoon nennen, ja genau, die Idee ist gut."

  • Er will mir das Pferd schenken. Einfach so? Es hatte zumindest ernst gemeint geklungen. Von dieser Großzügigkeit durchaus angetan und gleichermaßen staunend über seinen Vorschlag machte die Aurelia große Augen. "Oh! Dein großzügiges Angebot ehrt mich zu tiefst, Tiberius. Nur, … wie würde ich das meinem Onkel erklären wollen? ... Dass seine Nichte Geschenke von fremden Männern annimmt? Und dann auch noch eine andere Factio unterstützt als die, der eigenen Familie? Nein nein, ich kann dieses Geschenk nicht annehmen, so leid es mir tut, werter Tiberius. " Beim besten Willen nicht, auch wenn das ehrliche Bedauern in Priscas Stimme durchaus heraus zu hören war. "Aber den Namen finde ich sehr schön! … Sollte Laokoon zufällig am Start sein, so werde ich mit Sicherheit auf ihn wetten, das verspreche ich."Wenigstens das könnte Prisca noch vertreten und sie würde es auch tun, allein, weil ihr der Tiberer symphatisch war. "Gibt es denn schon einen Termin, wann du ihn starten lassen möchtest?", erkundigte sie sich deshalb mit einem erwartungsvollen Blick zu ihm.

  • "Wir können ja wetten"


    flüsterte er lächelnd


    "Wenn diese Münze Kopf zeigt dann gewinnt ihr mein Pferd, wenn nicht ich das eure."


    er warf die Münze, einen Denar des Nerva, in die Luft, fing sie mit Hand und Handrücken, deckte sie aber nicht auf. Das beide Seiten Kopf zeigten würde er ihr auch nicht auf das süße Näschen binden.


    "Er startet, wenn ich ihn denn behalten darf, als Leitpferd meines Lenkers Aretas bei den Ludi Victoriae Augusti nächste Woche. Wenn ihr gewinnt mag er dies lassen, dann schenke ihr ihn Ursus und Sotion macht mit ihm sein Glück. Doch ich vertraue auf mein Glück."

  • Noch bevor der erste Strahl der Sonne die Erde berührt hatte, war Cleomedes aufgestanden. Dies war nichts ungewöhnliches, denn für den Sklaven, der einer Dynastie von Sklaven entstammte, die schon seit Generationen den Flaviern dienten, war dies schon immer die gewohnte Zeit gewesen, da er seinen Schlaf beendete und sich für seinen Dienst vorbereitete.
    Wie immer wusch er sich sorgfältig und sorgte für eine perfekte Rasur. Danach kleidete er sich in eine saubere Tunika. Nachdem er dann ein spartanisches Frühstück zu sich genommen hatte, begann für gewöhnlich sein Dienst. Doch heute war alles anders.
    Der letzte Rest Puls war gerade in seinem Mund verschwunden, begab er sich zurück zu seiner Schlafstätte. Wie jedem Sklaven stand auch ihm eine hölzerne Truhe zur Verfügung, in der er seine Habseligkeiten aufbewahrte. Einige Tuniken zum wechseln, ein zweites Paar Ledersandalen, eine Wachstafel samt Schreibgriffel, einige beschriebene Papyri, auf denen er einige literarische Textpassagen niedergeschrieben hatte, die ihm besonders gut gefallen hatten und einen Dolch, den er immer gut im Verborgenen hielt und nur ganz selten hervorholte. Eigentlich hatte es schon seit Jahren keinen triftigen Grund mehr gegeben, weshalb er ihn hätte hervorholen sollen.
    Doch heute gab es einen Grund, all diese Sachen aus der Truhe heraus ans Tageslicht zu räumen und sie genauso sorgsam wieder in einem Sack verschwinden zu lassen. Den Sack schulterte er und schritt selbstsicher aus der Sklavenunterkunft hinaus.


    Acanthus, den flavischen Ianitor grüßend, verließ er die Villa. Die Sonne war bereits aufgegangen. Die Kühle der frühen Stunde war angenehm. Sein Ziel war nur einige Straßen weit entfernt. In seiner Hand hielt er das Schreiben der domina, welches jeden Zweifel ausräumen sollte, daß er sich nicht unbefugt Eintritt in die Villa der Aurelier verschaffen wollte.

    Nur mäßig waren seine Erinnerungen an das aurelische Anwesen. Kurz nach der Hochzeit der domina war er einmal hier gewesen. Damals hatte er ihr etwas nachgetrauert, als sie ihn nicht mehr benötigt hatte und in der Villa Flavia zurückgelassen hatte. Doch heute schlug sein Stündlein. Von heute ab würde er ihr zur Seite stehen. Und gewiß würde er sein Bestes geben, um sie rundherum zufrieden zu stellen.


    Endlich tauchte vor ihm das Portal der Villa auf. In der Ferne hörte man einen Hahn krähen, der von einem neuen Morgen kündete.
    Der Sklave war sich der frühen Stunde seines Erscheinens durchaus bewußt. Mit Sicherheit würde die domina noch schlafen. Zeit genug, um sich einen Platz in der Sklavenunterkunft zu sichern und sich in seinem neuen Domizil umzusehen.
    Cleomedes klopfte an der Tür und wartete, bis man ihm öffnete.

  • Zitat

    Original von Spurius Tiberius Dolabella
    "Wir können ja wetten"


    "Wenn diese Münze Kopf zeigt dann gewinnt ihr mein Pferd, wenn nicht ich das eure."


    "Er startet, wenn ich ihn denn behalten darf, als Leitpferd meines Lenkers Aretas bei den Ludi Victoriae Augusti nächste Woche. Wenn ihr gewinnt mag er dies lassen, dann schenke ihr ihn Ursus und Sotion macht mit ihm sein Glück. Doch ich vertraue auf mein Glück."


    Der Tiberer machte aus dem Geschenk kurzerhand eine Wette. So einfach wäre das?! In der Tat. Das wäre eine Möglichkeit, überlegte Prisca während sie den Tiberer mit einem aufmerksamen Blick bedachte und an dem Funkeln in ihren Augen konnte er gut erkennen, dass ihr sein Vorschlag auf Anhieb gefiel. Nichtsahnend, dass der Tiberer mit einer gezinkten Münze, ein falsches Spiel mit ihr hätte spielen können, vertraute sie dabei ganz auf ihr Glück. "Einverstanden, aber ich warne dich. Fortuna war mir in letzter Zeit ebenfalls durchaus wohlgesonnen.", schunzelte sie zurück. Hieß es nicht 'Glück im Spiel, Pech in der Liebe - oder so ähnlich?' Egal."Sollte ich jedoch verlieren, so werde ich es mir nicht nehmen lassen dir persönlich unsere Stallungen zu zeigen, damit du dir dort ein Pferd deiner Wahl aussuchen kannst.", willigte Prisca mit einem siegessicheren Lächeln auf den Lippen ein. Ihre innere Anspannung war jedoch immens als sie den Wurf der Münze beobachtete, denn noch stand nicht fest wer von ihnen gewonnen hätte - oder doch?

  • Mit großer, gewinn erwartender Geste hob Dolabella die Hand worauf ihm theaterverdächtig die Gesichtszüge entglitten als er den Kopf der Münze sah, diese aber sogleich nahm und einsteckte


    "Die Aurelii Antoniani scheinen das Glück in der Tat gepacktet zu haben, lasst euch gratulieren"


    worauf er erst ihr und dann Laokoon die Wange küsste, so schnell das weder sie noch es rechtzeitig reagieren konnte, um ihr sogleich die Zügel in die Hand zu drücken.


    "So nehmt meinen Augapfel und lasst ihn die goldenen Farben der Aurata tragen, ihr müsst mir, da ihr ja so sehr von Fortuna gesegnet seid, die Liebe und Freude tun bei den anstehenden Ludi Victoriae Augusti die Auslosung vorzunehmen. Ihr könnt nicht nein sagen, es sei denn ihr brecht gern die Herzen älterer Männer."


    Er schaute sie an wie Dolabellas Avatar so schaut

  • Zusätzlich zu der geplanten Entlobung waren Tiberius Durus noch weitere Hiobsbotschaften ins Haus geflattert: Durus hatte seiner Gattin nachspüren lassen und nur noch in Erfahrung bringen können, dass dieser Crampus sie mit in Richtung Syrien genommen hatte, wie seine Schergen aus einem der Sklaven Laevinas herausgefoltert hatten, war Parthia das Ziel der Reise. Einen Augenblick hatte Durus erwogen, ein Killerkommando loszuschicken, das kurzen Prozess mit Crampus machte, und seine Frau für alle Ewigkeit in der Villa Tiberia einzusperren - davon war er jedoch auf gutes Zureden seines Sekretärs Lukios abgekommen. Stattdessen hatten sie sich zu etwas anderem durchgerungen: Die Ehe musste aufgelöst werden - letztendlich war all das doch ein Problem der Aurelier, denn Durus selbst würde sicherlich rasch eine neue Frau finden. Und so gut hatten sie sich ohnehin nicht verstanden!


    Und so zog an diesem Tag ein Trupp Sklaven, der eine Sänfte umgab, in Richtung Villa Aurelia. Einer der Sklaven klopfte, während Tiberius Durus, aufgrund der Ernsthaftigkeit des Anlasses angetan mit einer dunklen Toga und einem besonders ernsten Gesichtsausdruck.


  • Wer könnte solch einem Blick schon widerstehen? Selbst, wenn jener flinke Charmeur bereits ein paar Järchen mehr auf seinem Buckel hatte. Jedenfalls Er war immer noch schnell genug, um sie mit dem Pferd und dem Siegeskuss regelrecht zu überrumpeln. Prisca war denoch entzückt, nicht nur wegen des unerwarteten Gewinnes und seines Charmes, sondern auch von der folgenden Bitte des Tiberers. Sie sollte die Auslosung übernehmen, sozusagen selbst Fortuna spielen?! Die Vorstellung gefiel ihr natürlich und von daher musste sie nicht lange überlegen. "Nichts läge mir ferner als dir dein Herz brechen zu wollen, werter Tiberius, nachdem ich dich bereits deines Augapfels beraubt habe. ... Du musst mir nur sagen wann ich mich wo einzufinden habe", stimmte Pricsa seiner Bitte gerne zu und zum Dank schenkte sie ihm ein leicht verlegenes Lächeln, angesichts ihrer etwas geröteten Wangen.

  • Dolabella fasste sich ans Herz, lächelte und nannte ihr Ort und Zeitpunkt


    Sim-Off:

    Der reale Spiel-Zeitpunkt steht noch nicht fest


    "Welch Glück ich doch habe dass meine ersten beiden Gründe herzukommen sich zerschlugen weil der eine tod und der andere keine Zeit hat. Welch Glück... Ich werde euch rechtzeitig eine Sänfte schicken lassen. Für euch und... euren... Ge... für wen ihr auch immer mirbringen wollt. Es war mir ein Fest"


    Er verbeugte sich tief

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