"Herein!"
Officium - Diensthabende Wache
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Lupus trat ein und sprach
Die Wache am Tor sagte ich müsste in dieses Officium um mich für die Cohortes Urbanae einzuschreiben
Lupus wartete ab und mussterte zugelich ein gegenüber
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"Dann hat sie dies wohl falsch gesagt, gehen wir in das Rekrutierungsbüro.", sagte ich.
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Lupus folgte dem Mann
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Ich kam zum Officium der Dienshabenen wache und Klopfte an die Tür
Klopf klopf
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"Immer rein!"
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Ich kam herein und sprach zu Sura
Sura ich habe mir die Leiche angeschaut. Nun habe ich eine Frage und zwar hast du noch mehr informationen? -
"Zum Fahrer? Schädelbruch, hat wahrscheinlich eins auf die Mütze bekommen. Ich würde an deiner stelle mal ein Familienmitlied befragen. Der Grund weshalb ich das will, ist, dass ich ihn bestatten will. Ich will wissen, ob er Familie hat."
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Alles klar sogleich verabschiedete ich mich von Sura und machte mich auf denn Weg
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"Was genau ist denn los?", fragte ich ihn, nachdem wir im Officium angekommen waren.
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Gabriel war Sura schweigsam gefolgt. Als dieser ihn dann fragte, gab er eine knappe Antwort: »Als Libertus darf ich nicht zu den CU wechseln. Das ist los.«
Aber in seinem Kopf nahm lanagsam eine andere Idee Formen an. Doch noch verbesserte die nicht seine Laune, wurde er doch mal wieder daran erinnert, dass er eben nicht gaz frei war.
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"Schade!", sagte ich. Ich wollte nicht näher darauf eingehen, ich war ein bischen betrübt, es war einfach nur Schade. "Was willst du jetzt tun?"
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»Ja, wirklich sehr schade ...« murmelte er versonnen.
»Hmh ... tja ... also ...« kam es erst einmal über seine Lippen und nachdenklich fasste er sich an den Hinterkopf. »Wie wäre es, wenn ich eine Detektei auf mache? Quasi auf selbstständifer Basis. Jeder Bürger kann kommen und vielleicht kann ich ja so auch für euch oder die CV ermitteln ... «
Erwartungsvoll blickte er Sura an.
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Ich war ein bischen erstaunt. "Hmm...", sagte ich. "Das hört sich gut an. Allerdings weiß ich nicht, ob du uns dann Konkurenz machst." Ich grinste breit. "Nein, das wirst du schon nicht tun, das meiste besteht sowieso nur aus langweiligen Patrullien und Schreibarbeit. Aber, wie schon so oft, FÜR die CU kannst du nicht ermitteln. Ich würde dir erlauben natürlich neben uns zu ermitteln, aber eben wie schon so oft gesagt, kann ich wenig bis gar keine Fortschritte von unserer Seite bekannt geben, du kennst ja die Vorschriften." Ich seufzte. "Aber ich muss sagen, mir gefällt die Idee."
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»Natürlich ... die Vorschriften ...« grinste Gabriel breit und hob belustigt eine Augenbraue.
»Aber vielleicht kann man ja auch Ausnahmen machen, welche natürlich schriftlich festgelegt werden, wo ich beeide, nichts weiter zu tragen ... etc ... etc ...
Denn vielleicht kann ich euch in einigen Dingen helfen, wo die Vorschriften es euch verbieten.« Wieder grinste er.
»Naja, ich muss da eh mal mit einem Aedil drüber sprechen.« -
"Das solltest du wohl tuen, und ich würde mich freuen wieder von dir zu hören, ich werde mal einen Tribunen fragen, wie es dort aussieht. Ich hasse die Vorschriften, und liebe sie zugleich."
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Gabriel grinste wieder. Er mochte den Mann, mit dem neulich so nett einen Trinken war.
»Genau: Vorschriften sind da, um erweitert zu werden!« Er lachte. »FGut, du redest mit deinem Tribun, ich mit einem Aedil. Ich habe nun viel zu tun, wenn alles klappt, muss ich mich um Räumlichkeiten kümmern.«
Dann blickte er schelmisch. »Am Anfang werde ich mir wohl keine hübsche Scriba leisten können ...« -
"Sei dein Eigener Chef, das ist das beste was es überhaupt gibt.", sagte ich. "WENN alles klappt. Wenn...", meinte ich wieder seufzend, "aber tu das. Ich habe auch noch einiges zu tun, Personalakten, Akten, Briefe, ja ich bin Scriba."
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Gabriel legte freundschaftlich eine Hand auf Suras Schulter und verabschiedete ich mit den Worten: »Gut, gut mein Freund. Mein eigener bin ich immer gewesen!« Er zwinkerte ihm zu. »Machs gut!«
Dann verliess er das Officum.
Sim-Off: Ich muss nun im RL eh weiterarbeiten
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"Du tust gefälligst das gleiche!", lachte ich ihm nach. ´Mein Freund´ hatte er gesagt, mein Freund.
Noch in Gedanken versunken gab mir ein Miles einen Brief für mich. Ich las ihn. Und beantwortete ihm.
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