[Cubiculum] Tiberius Flavius Quirinalis

  • Ich machte mich in meinem Zimmerchen breit und war begeistert. So etwas wunderschönes hatte ich lange nicht gesehen, obwohl es auch in der Villa Tiberia sehr schön gewesen war.
    Erst einmal ausruhen...

  • Manchmal sind die Arbeiten in einem so grossen Haus recht angenehm. Besonders, wenn ich das Cubiculum von Quirinalis aufräumen musste. Es gab quasi nichts aufzuräumen. Er ist ein sehr ordentlciher Mensch. So machte ich nur die Betten und stellte die Sandalen wieder weg.


    Aber es gab auch einen anderen Grund, warum ich gerne in diesem hübschen Zimmer war. Es war alleine die Tatsache, das Quirinalis hier schlief. Nur mit den Fingerspitzen berührte ich zärtlich sein Kopfkissen.

  • Um mich von der mehr oder weniger anstrengenden Arbeit zu erholen, begab ich mich in mein Cubiculum, um mich ein wenig auszuruhen.


    "Oh, hallo Cloelia, schön, dass hier mal jemand aufräumt!
    Hast du danach noch etwas zu tun?"

  • "Oh, Herr. Ihr habt mich aber ganz schön erschreckt!"


    Blitzartig nahm ich die Hand von seinem Kopfkissen.


    "Wenn ich hier mit allem fertig bin, habe ich nichs mehr zu tun, Herr."


    Zumindest hatte mir niemand etwas gesagt und wer meldet sich schon freiwillig?

  • "Von Obscuro?"


    'Diesen Mann habe ich mal geliebt', dachte ich und nun beginne ich ihn zu hassen.


    "Ich hatte die Ehre ihn zu massieren .... nach einem Bad. Möchtet Ihr zunächst auch ein Bad nehmen, Herr? Heißes Wasser dürfte zufinden sein."

  • "Ein Bad wäre in der Tat nicht schlecht...


    Lass die Sklaven mit dem großen Zuber kommen, ich habe nämlich keine große Lust, mich ins Bad zu begeben..."


    Irgendwelche Hintergedanken machten sich in meinem Kopf breit... Gar nicht gut...

  • "Herr vielleicht wisst ihr es noch nicht, aber in dieser Villa gibt es ein wundervolles Bad. Darf ich euch hinbegleiten?" er war wirklich der netteste aller Flavier.

  • "Cloelia!", rief ich mehr oder weniger laut... Hoffentlich ist sie bald da!
    Meine Tunika hing völlig krumm und schief und bedeckte meinen Oberkörper nur unzureichend, aber ich war ja nicht da, um toll auzusehen.
    Hoffentlich hatte Obscuro recht und Cloelia hat wirklich wahre Wunderhände.

  • Auf dem Gang hörte ich ihn schon rufen. Warum war er nicht in Bad geblieben?


    Ich beeilte mich und trat nach kurzem Anklopfen ein.


    "Herr ich hatte euch im Balneum vermutet. Doch wenn Ihr hier in eurem Bett massiert werden wollt, ist mir das recht. Darf ich euch bitten, das ihr euch nackt auf die Tücher legt?".


    Schnell breitete ich die großen Tücher über seinem Bett aus. Die Öle sollten es nicht ruinieren.

  • "Wie jetzt? Nackt?"


    Ein wenig zögerte ich... Letztendlich drehte ich mich mit dem Rücken zu Cloelia und streifte meine Tunika ab.
    Vorsichtig immer noch mit dem Rücken zu Cloelia, ging ich zum Bett und legte mich mit dem Bauch auf die ausgebreiteten Tücher.

  • 'Ist er nicht süß?' dachte ich, 'Er schämt sich! Er hat Hemmungen sich vor einer Sklavin nackt zu zeigen. Obscuro hatte diese Hemmungen nicht!'


    "Ist es euch unangenehm nackt zusein, Herr? Doch so kann ich jede Stelle einölen und massieren."


    Einige Tropfen des herrlich duftenden Öls ließ ich über meine Hände laufen. Aus einer vorgewärmten Flasche natürlich, damit der Herr sich nicht erschreckt, wenn das Öl zu kalt ist.


    Langsam und zunächst sanft, verteilte ich das Öl auf einem Rücken. Ich spürte das er etwas verspannt war.


    "Herr wenn ihr einen Rat von einer Sklavin annehmen wollt, treibt mehr Sport. Ihr seit reichlich verspannt an den Schultern."

  • Das war genau das was ich hören wollte. So oder so ähnlich hat sich jeder Mann und jede Frau bisher geäussert, wenn ich mit der Massage angefangen hatte.


    Nun er konnte es haben, freiwillig sogar.


    Mit beiden Händen rieb knetete ich seine Schulter. Dann führte ich eine Hand an der Wirbelsäule entlang, ich drücke dann wieder mit beiden Händen auf die Hüfte. Das ist vielen unangehem.
    Sanfter massierte ich dann seinen wundervoll geformten Po. Vermied es aber sorgsam zwischen die Beine zufassen.

  • "Uff", stöhnte ich auf, als sie mit ihren Händen meine Hüfte drückte.


    "Gelobt sei, was hart macht!"


    Als sie mit ihren Händen an meinem Po angelangt war, flüsterte ich leise, dennoch für Cloelia hörbar:


    "Nur zu, immer weiter..."

  • "Wenn Ihr es wünscht Herr!" ein freches Grinsen überzog mein Gesicht. Mit einem Finger strich ich über die Spalte die den Po in zwei Hälften teilte und noch darüber hinaus.

  • Jetzt hatte sie endgültig meinen Nerv getroffen... Meine Männlichkeit erwachte, meine Erregung wurde größer...


    "Schön, das machst du sehr schön...
    Mein Körper gehört ganz und gar dir..."


    Meinen Verstand hatte ich vollkommen verloren...

  • Es bildete sich eine Gänsehaut auf seinem Rücken und scheinbar war genau das eingetreten, was bei allen Männern passierte, die ich so massierte.


    "Man kann sehr deutlich sehen das es euch gefällt, Herr."


    Darauf achtend das er es genau sah, streifte ich meine Tunika ab. Setze mich auf das Fußende des Bettes und began die Innenseiten seiner Oberschenkel mit meinen Fingernägeln sanft zu streicheln.

  • Aus meinen Augenwinkeln sah ich, wie sie ihre Tunika abstreifte und was darunter zum Vorschein kam, war das reine Paradies...


    Als ich wieder ihre Hände an meinen Oberschenkeln spürte, bekam ich nur ein "Weiter, immer weiter!" heraus...

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