[Cubiculum] Tiberius Flavius Quirinalis

  • "Vor allem denke ich da an Obscuro und Calpurnia. Denen habe ich meistens gedient. .... und ich halte beide für arrogant."


    Wieder drückte ich mich an seine Brust.

  • Ich streichelte über ihren Kopf, spielte mit ihrem Haar.


    "Calpurnia? Nein, sie ist nicht einmal halb so arrogant, wie du denkst. Und Obscuro, glaube ich, steht unter Calpurnia.


    Mach dir da keine zu großen Sorgen. Wenn du einmal freigelassen bist, haben sie nicht mehr über dich zu bestimmen."

  • Zum erstenmal setzte ich mich auf einen Stuhl, ohne vorher aufgefordert worden zu sein. Ich will sehen, wie er darauf reagiert. Immerhin bin ich NOCH eine Sklavin dieses Hauses.


    "Also von meiner Warte aus gesehen, ist Calpurnia arrogant. Du musst sie mal im Bad erleben. Massier mal hier, drück mal da, nein da ist noch ein Härchen und bitte hier auch einölen. Eine richtige Zicke. Obscuro läßt mich oft deutlich spüren das ich eine Sklavin bin und der soll unter Calpurnias Fuchtel stehen? Glaub ich nicht!"

  • Cloelia setzte sich, da sie noch eine Sklavin war, wollte ich gerade etwas sagen: "Cloelia, du... Ach, vergiss´ es."
    Im letzten Augenbllick konnte ich meine Gewohnheit ablegen, schüttelte kurz den Kopf und grinste über mich selbst.


    "Mach dir da mal keine Sorgen, ich werde dich schon beschützen, besonders vor Obscuro!", wieder musste ich grinsen.

  • "Das weis ich, das Du mich beschützen wirst. Ich willige in alles ein, nur das ich bei Dir bleiben darf. In Zukunft möchte ich mich Verina nennen und als deine Geliebte leben."

  • "Geliebte... Geliebte hört sich so an, als wärst du nur da, um meine körperlichen Triebe zu befiredigen. Aber nein, so ist es nicht...


    Ich möchte in die Öffentlichkeit mit dir gehen und sagen: Siehe da, das ist meine Frau, die ich liebe und heiraten werde. Allerdings wird es wohl nie so weit kommen..."


    Traurig schaute ich Cloelia an.

  • "Du weist wie gerne ich Dich heiraten möchte. Aber Du weist auch, das es wegen der Familie nicht geht. Zeigen kannst Du dich mit mir, aber ich werde nie deine Ehefrau sein. Die Frau die Du liebst, bin ich schon und das macht mich glücklich."

  • Ich hockte mich vor dem Stuhl, auf dem Cloelia saß und legte meinen Kopf und meine Ellenbogen auf ihren Schoß.


    "Ja, wir müssen uns wohl damit zufrieden geben.
    Aber vielleicht kannst du eines Tages das Bügerrecht erlangen und vielleicht können wir dann heiraten...
    Die Hauptsache ist, das wir zusammen sind..."

  • Sie konnte mich verrückt machen, so wie sie küsste. Ich genoss ihre Nähe und ihre Zärtlichkeit. Sie war der Ruhepol, sie gab mir Kraft. Selig lächelte ich sie an. Wahrscheinlich so selig, dass es fast schon wieder lächerlich aussah.

  • Irgendwie bekam ich jetzt eine Gänsehaut... Es war das erste Mal, dass mir eine Frau dieses Gefühl gab SO geliebt zu werden... Es schien als sei mein ganzes Leben nur eine Suche nach dieser einen Frau gewesen. Sollte ich mein Glück nun doch gefunden haben?


    Leise, kaum hörbar für Cloelia, flüsterte ich: "Ich liebe dich!"


    Es war das x-te Mal, dass ich es sagte, doch es war mir so egal. Ein wahres Glücksgefühl überkam mich.

  • Leidenschaftlich küsste ich sie. Erst ihren Mund, dann wanderten meine Lippen langsam küssend auf ihren Hals. Behutsam, so als wenn ich ihr sonst weh tun würde, streifte ich ihre Tunika ab.
    Als ich bei ihrem wundervoll geformten Busen ankam, verharrten meine Lippen dort und verwöhnten sie.


    Cloelia hatte es wieder einmal geschafft, mich vollkommen um den Verstand zu bringen...

  • Seine Zärtlichkeit, seine Lippen ... ich spürte wie ich eine Gänsehaut vor Erregung bekam. In seinen Haaren wühlte ich und drückte seinen Kopf vorsichtig an meinen nackten Bauch.

  • Ihr Bauch... Das Kind... Es wird unser Kind sein und niemand kann es uns wegnehmen...


    Langsam zog ich Cloelia ins Bett und deutete ihr an, sich auf den Rücken zu legen. Ich kniete am Fussende und drückte ihre Beine langsam auseinander. Ich streichelte ihre Oberschenkel, meine Hände rutschten immer weiter auf die Innenseite ihrer Schenkel immer näher zu ihrer weiblichsten Stelle...


    Küssend tastete ich mich anschließend voran, immer näher zu ihrer Weiblichkeit und dort verwöhnte ich sie, wie ich noch keine Frau verwöhnt hatte...

  • Mit geschlossenen Augen genosse ich seine ausgesuchten Zärtlichkeiten. Welcher Mann hatte das bisher für mich getan? Es gab eigentlich nur einen und der ist tut es gerade.


    "Ohh, Quiri ........... bitte, hör nicht auf."

  • Ihre Lust erregte mich immer stärker. Aber sicher werde ich nicht aufhören, sie sollte meine Liebe spüren...
    Mit meiner rechten Hand massierte ich ihren Busen....
    Ich machte weiter, bis zum Ende, bis zu ihrem Höhepunkt sollte es gehen.

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