• trium


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    Dieser ist einer der Hauptwohräume der Villa und er dient ebfalls als Empfangsraum. Im Atrium befindet sich ebenfalls der Altar des Laren.


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    „...minimaque conputatione miliens centena milia sestertium annis omnibus India et Seres et paeninsula illa (scil. Arabia) imperio nostro adimunt: tanti nobis deliciae et feminae constant!“ (Plinius, naturalis historia)"

    3 Mal editiert, zuletzt von Marcus Claudius Constantius ()

  • Secundus:


    Gerade waren er, die Herrin und ihr Gast im Atrium angelangt beeilte sich Secundus schnell Getränke, Trauben und weitere Auslagen zu holen. Vom Hauptgeschehen weg, fragte er sich ob die Herrin ob ihrer langen Abwesenheit überhaupt vom Tode des Herrn Macrinius gehört hat.

    „...minimaque conputatione miliens centena milia sestertium annis omnibus India et Seres et paeninsula illa (scil. Arabia) imperio nostro adimunt: tanti nobis deliciae et feminae constant!“ (Plinius, naturalis historia)"

  • Arachnia bat Helena ihr ins Atrium zu folgen. Die Damen betraten es... Dann fragte Helena die junge Claudia:


    Nun, wie findet ihr Rom? Ich denke ihr seid nicht zum ersten Mal hier, oder? Sagt mir bitte, wo habt ihr zuvor gelebt?

  • "Ja es ist das erste mal das ich in rom bin,ich lebte seit meiner jüngsten kindheit in Aegyptus.Dort bin ich auch aufgewachsen,ich war zwar des öffteren in germania aber hier war ich noch nicht.Jetzt hatte ich das dringende bedürfnis um meinen vater mal zu besuchen,ich frag mich deshalb gerade wieso der sklave so lange braucht um ihn zu holen." innerlich seufzte sie,sie würde ihren vater fragen den sklaven auspeitschen zu lassen.Mittlerweile schaute sie sich im atrium um,eine sehr sehr schöne villa dachte sie.

  • Oh, soweit seid ihr das erste Mal in Rom! Dann habt ihr mit Sicherheit eine Menge Dinge zu sehen. :)


    Ihr sagtet ihr verbrachtet eure Kindheit in Ägypten, das muss sehr interessant und anders gewesen sein, richtig? Sagt mir, mit wem habt ihr dort gelebt?

  • Ich huschte schnell durch das Haus und sagte den anderen Sklaven was noch zu holen war. Wasser, Wein, Feigen und Trauben waren zu holen, dazu sollte die Küche in Bereitschaft gesetzt werden, falls die Herrin oder ihr Gast bald etwas essen wollten. Bald darauf kam ich zurück und stellte mich unauffällig neben dem Aufgang zum Atrium und blieb ruhig.

  • "Ja es ist/war sehr interessant,in Aegyptus lebe ich mit meiner mutter und meiner schwester zusammen" antwortete sie Helena,"Mein aufenthalt hier ist nur eine art zwischenstop,sobald ich mein vater und mein bruder begrüßt habe werden wir wohl weiter reisen nach Germania" mit einem auge schaute sie auf die sklaven die jede menge trinken und essen rein brachten."Wollen wir uns doch irgendwo hinsetzten?" fragte sie Helena.Dan blickte sie wieder auf den sklaven der die tür geöffnet hatte,sie nam sich vor ihren vater zu fragen ihm mit zu nehmen nach Germania.

  • Die anderen Sklaven brachten, während die Unterhaltung lief bereits Getränke und zu Essen an den vorbereiteten Sitzgelegenheiten, zu denen die beiden anscheinend bereits hinstrebten. Derweil schien die Sonne nun halb durch das Zimmer, das ihm einen angenehmen goldenen Stich gab und eine sonderbar friedliche Stimmung erzeugte.

  • Noch bevor Helena antworten konnte lief sie zu den sitzplätzen und setzte sich,ein sklave gab ihr sofort einen becher mit wein."Kommen sie Helena,setzen sie sich doch" sagte sie mit einem lächeln.

  • Helena dankte Arachnia und folgte ihr...


    Ja Arachnia, ich würde gerne etwas Wasser haben. Wein trinke ich nie, daher wird Wasser die beste Lösung für mich sein. Bitte. :)


    Helena schaute auf Arachnia und lächelte. Dann fragte die junge Scribonia:


    Wieviele Brüder und Schwestern habt ihr? Ich kannte lediglich euren Vater, daher...und nebenbei, ich werde euch sehr bald verlassen müssen.

  • Arachnia winkte den sklaven er solle Helena wasser geben,Sie trank gerade einen schluck wein als Helena das von ihren vater sagte."Sie kannten meinen vater?,oder heist es sie kennen meinen vater?" fragte sie etwas durcheinander jetzt.

  • Ich war schnell bei der Seite und goss Wasser ein. Plötzlich stellte die Herrin die Frage nach ihrem Vater...


    Also hatte sie es noch nicht gehört. Ich goss schnell das Wasser zuenede ein und blieb an der Seite stehen.

  • Helena nahm ein Glass Wasser, dankte dem Sklaven und trank ein wenig. Darauf dachte sie: "Oh götter...Ich hätte damit vorsichtiger umgehen sollen, aber..."


    Nun meine Liebste, es tut mir sehr leid für euch und auch für mich, dass ich euch nun alles erzählen soll. Aber ja, ich kannte euren Vater und kenne ihn mittlerweile nicht mehr. Ich weiss dass es sehr schwer für euch sein wird und auch für mich ist kompliziert, aber...


    Oh ihr Götter...euer Vater lebt nicht mehr in dieser Welt, es tut mir so leid. :(


    Nach diesen Worten blickte Helena auf Arachnia....

  • Meine Mundwinkel klappten herab. Man sah der Dame an, dass ihr diese Situatin sehr unangenehm war. Ich würde wohl einiges zu erklären haben, was besser sein wird als wenn sie es tut, immerhin war ich dabei und diente der Gens schon lange Jahre...

  • Arachnia wusste nicht wie ihr geshah,ihr vater war nicht mehr von dieser welt.Langzam fingen die tränen an hinunter zu rollen,entsetzt schaute sie den sklaven an.Sie stand auf und ging vor den sklaven stehen,"Wieso hast du mir das nicht erzält?" fauchte sie zwischen den lippen hin durch.Tausende gedanken gingen ihr durch den kopf,sie konnte sich ihren vater errinern als liebenswerter mensch der sich immer um sie gekümmert hatte.Total durcheinander lief sie wieder zu ihrem sitzolatz und setzte sich,ihr gesicht begrub die in ihre hände und lies den tränen freien lauf.

  • "Es tut mir leid, ich wusste nicht... hat euch denn kein Bote mehr erreicht vor eurer Abfahrt in diese Lande? Es wurde einer entsandt."


    Hilflos blickte ich in Arachnias Richtung und zum ersten Male sah ich solch eine Emotion im Gesicht eines meiner Herren. Ich wusste nicht was ich tun sollte. Die Dame Scribonia Helena, welche zu Gast war schwieg und ging vorerst ab in einen anderen Raum. Ich ging kurz ab und brachte Arachnia noch ein trockenes Tuch um sich abzuwischen.

  • Helena betrat erneut das Atrium, sie hilt ein Glass mit einer Flüssigkeit aus aufputschenden Kräutern darin.


    Oh nein, sie hat immer noch einen Schock! Hier meine liebe, trink das. Ich glaube es wird dir helfen. Ich weiss wirklich nicht wie ich dir sonst helfen kann.


    Secundus, bringe mir bitte wieder etwas kaltes Wasser. Ich fühle mich selbst nicht mehr sehr gut.

  • Arachnia nam das glas und trank einen schluck,dan stelte sie es auf den tisch."Wie oder was genau ist den mit meinem vater passiert?Wie ist er gestorben?" sie stand auf und tigerte hin und her durch dem atrium."Wo ist mein bruder?" fragte sie dan.

  • Nachdem ich das Getränk gebracht habe stand ich, wie gewohnt im Raume.


    "Euer Bruder Gaius Claudius Vitulus ist noch vor dem Versterben des Meisters zurückgekehrt und hat nun die Gensgeschäfte inne. Er dient in der Legio I Pia Traiana Fidelis in Mantua."


    Ich machte mich gedanklich bereits darauf gefeit eventuell einen Wagen bereitmachen zu müssen um damit beide Damen gen Mantua zu bringen.

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