Besuch an das Pantheon.

  • Meine Herrin hatte mich mit zum Pantheon genommen. Eine große Ehre für mich, da ich sonst sehr selten aus der Villa kam. Während wir durch das Pantheon liefen war ich leise und hielt mich zurück, wie immer. Unterwegs wurde die Herrin plötzlich von einem, in einem Priestergewandt gekleideten, Herren angesprochen. Meine Herrin schien nicht sehr erfreut darüber zu sein, darum machte ich mich schon darauf gefasst ihn freundlich abwimmeln zu können. Doch kurz darauf kam eine Frau, offenbar ebenfalls eine Priestern, auf meine Herrin zu und lieferte sich ein Streitgespräch. Kurz bevor ich nun doch noch eingreifen wollte ging der Priester doch und meine Herrin befand sich alleine mit der Priestern, die sich als Tiberia Claudia vorgestellt hat.


    Ich hielt mich weiterhin zurück und bereit im Bedarfsfall einzugreifen. Den davongehenden Priester behielt ich im Auge.

  • Zitat

    Original von Claudia Arachnia
    Sie schaute sich in dem Pantheon um,"Gerne würde ich ein opfer durchführen,ich bin mir nur nicht sicher welches das beste opfer wäre."


    Claudia musste etwas schmunzeln. "Vielleicht kann ich dir helfen. Welchem Zweck soll dein Opfer dienen?"

  • Kurz drehte sie sich um,um nach zu sehen ob der sklave noch da war.Er hatte sich fast nicht von der stelle gerührt,innerlich musste sie doch ein wenig grinsen.Der sklave hatte doch recht schnell verstanden was sie wolte,auch ohne es sagen zu müßen.Dan drehte sie sich wieder zu Claudia,"Ein opfer wegen einer gut verlaufenen reise vielleicht,oder eines wegen ewiger gesundheit" beantwortete sie die frage der Claudia.

  • Claudia dachte einen Moment lang nach. "Mhh.. Ein Opfer wegen deiner Reise könnten wir sofort erbringen, denn das würden wir dem Mercurius darbieten, zu dessen Kult ich zufällig zähle. Für ewige Gesundheit, nun, da würde ich vielleicht ein Opfer für Aesculapius, den Gott der Heilkunst, vorschlagen. Allerdings bin ich mir dabei nicht sicher."

  • Das Gespräch der beiden Damen schien sich immer weiter auf ein Opfer hinzuarbeiten. Ich hielt mich weiter im Hintergrund, jedoch bereit eventuell noch Geld aus der Villa holen zu müssen.


    Von dem Aufenthalt Claudia Arachnias in Ägypten wusste ich, wenngleich auch er sie nur wenige Zeit gesehen hat, bevor sie dorthin gesandt wurde. Sie war damals noch ein kleines und reizendes Mädchen, wohingegen sie inzwischen den durchaus resoluten und selbstbewussten Ton ihres Vaters angenommen hat.

  • Arachnia schaute zufrieden,"Und was genau sol ich opfern?" fragte sie Claudia dan."In Ägyptus offerten wir tiere" erklärte sie schnellstens.
    Immer wieder schaute sie zu Secundus,er stand da um sofort loss zu rennen wenn sie auch nur nicken solte.Ein smunzeln machte sich breit um ihre lippen.

  • "Es gibt viele Möglichkeiten des Opferns. Auch hier in Rom werden Tiere geopfert, doch dass sind meist recht große Opfer. Kleinere Opfer umfassen zum Beispiel Geldopfer, Speiseopfer oder Trankopfer."

  • Ich rannte schnell zur Villa, den Weg wohin ich es bringen sollte wusste ich bereits. Daher lief ich so schnell als sei die Peitsche meiner Herrin hinter mir. Andererseits, so war ich mir sicher würde sie sehr bald an mir sein.

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