ZitatAlles anzeigenOriginal von Titus Flavius Vespasianus
Ich muss erst mal meiner zukünftig angetrauten recht geben, denn so, wie jetzt schon unsere drei sigs in der mitte farbig sind, so könnte man auch andere gestalten.
Die sind in der Mitte farbig um den imperialen Rang deutlicher zu zeigen, dieser soll gestärkt werden, das ist Regierungspolitik.
Auf dem Speiseplan steht Zentralisierung.
Imperiale Ränge, außer dem Praefectus praetorio, rot unterlegt.
Genauso ist es derzeit, nur gibt es außer Euch beiden derzei keinen imperialen Rang.
die niederen weiß
Das weiß einer Toga zeigt aber gerade den "hohen" Stand eines Römers an. Ich stehe einer weiteren Farbnutzung nicht positiv gegenüber.
Ich finde die jetzige Version sehr angemessen.
die ritterlichen in gediegenem grün
ddie Senatoren und purpur
die Akademiker und Cohortenangehörigen in dunkelblau
Anhörung Decretum Senatum "academia militaris"
- Marcellus Claudius Macrinius
- Geschlossen
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Zitat
Original von Titus Flavius Vespasianus
Mein Gegenvorschlag in gesetzesform:Ich bitte, genau zu lesen, da ich einiges strich, was ich vorher nicht ansprach
Pars Prima "Einleitung":
Die Militärakademie ist Ausdruck der glohreichen Vergangenheit und der vielversprechenden Zukunft der römischen Armee.
Die komplette Bezeichung der Akademie lautet " Academia Militaris Ulpia Divina".
Ihr Zweck ist es, die militärischen Heeresgattungen der Prätorianer, der Cohortes Urbanae, der Legionen, der berittenen Einheiten und der Classis Romana mit fähigen Offizieren zu versorgen. Ein Centurio kann auch versuchen, ohne akademische Laufbahn in der Karriereleiter zu steigen, dieser Weg ist aber sicher langwieriger und eigentlich nur in Kriegssituationen ratsam.
Wir müssen bei den Rangerklärungen auch dafür sorgen, dass dieser längere Weg auch wirklich länger ist. Also nicht Beförderung zum Tribuns nach 4 Wochen wenn man 5 Wochen für Akademie bräuchte.
Pars Secunda "Zugang und Ränge":
Zugang zur Academia Militaris haben alle militärischen Ränge ab einem legionarius und alle zivilen Ränge ab Proletarius.
Die zivilen und militärischen Personen müssen eine Aufnahmeprüfung ablegen, um dann im Range eines Centurio aufgenommen zu werden.
Wir sollten genauer definieren wie die denn aussieht.
Besucher der Militärakademie tragen alle den Rang eines Centurio, auch die Bürger der zivilen Laufbahn, nachdem sie die Aufnahmeprüfung bestanden haben.
Pars Tertia "Prüfungen":
Die Akademie bietet cursi an, in welchen über das röm. Militär und Schlachten doziert wird. Der Aufgenommene hat sich für mindestens einen cursus anzumelden, dessen Vorlesungen er nach eigenem Interesse verfolgen kann. Am Ende wird ihm eine Prüfung abverlangt, die er zu 90% richtig zu beantworten hat.
Bei Erfolg wird ihm die erfolgreiche Teilnahme bescheinigt.90%, da müssen die Fragen entweder nicht völlig grausam schwer sein oder wir setzen diesen Wert herunter, denn ich möchte durchaus, dass die Akademie absolviert werden kann. Und dies erfolgreich.
Wir müssen ein guten Mittelmaß zwischen guter handhabung und Anspruch finden.Während der Prüfungen ist die Akademie für die Schüler geschlossen.
Die kopieren sich die Texte sowieso vorher raus.
Aber gut.Pars Quarta "akademischer Titel, Abgangsrang und Stand" :
Der Absolvent wird mit einer Promotio ausgezeichnet, die vom Kommandant der Militärakademie und dem Kaiser signiert wird. Er darf den Zusatz "academicus milititaris cursus numero "X" " in der Signatur tragen.
Für den Rang eines tribunus angustclavius hat der Absolvent 2 cursi, für den praefectus castrorum 4 und für den praefectus laticlavius 6 mit Dissertation erfolgreich zu bestehen.Wäre 1,2 und 4 nicht besser?
Das mit den 4 wird schon fast keiner machen und 6?Eine Dissertation wird vom Absolventen zu einem, von ihm gewählten militärischen thema geschrieben und von dem Akademiegremium bewertet.
Er kann daraufhin zu seinem Thema als Gastdozent auftreten.Die belegten cursi müssen immer mindestens einen der beiden Gattungen (Strategie und allgemein röm. Militär) enthalten, um erfolgreich zu absolvieren.
Warum teilen wir eingentlich gerade in diese zwei Teilbereiche?
Der erfolgreiche Absolvent kehrt dann zu der ihm vom Imperator zugeteilte Einheit in das normale Militär zurück.Wie wird der rangtechnische Überbau der Akademie aussehen? Kommandant? Was dem Praefectus Praetorio schon zugesichert wurde. Und dieses "Chef" Gremium? Wer soll darin sitzen? Und wie viele? Wonach suchen wir aus? Weitere feste Posten im Ablauf der Akademie?
Sind es Ränge oder Ämter?
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Original von Diva Lacrima Nyreti
also neulinge habens schwer, aber hier trennt sich dann die spreu vom weizen.Dem wird so sein, ja.
das mit den Prüfungen könnte man ja auf 85% heruntersetzen (ich meine 90% oho).
Ich müsste den Stil der Fragen erst sehen.
ausserdem muss man festlegen wie lange der kandidat zeit hat sich mit der Prüfung zu beschäftigen.
Du hast ja früher mit den cohortes urbanae 2 wochen gehabt. das finde ich zu lange. ausser in ausnahmefällen.Eine Zeitrestriktion wäre durchaus sinnvoll, ja.
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noch in Arbeit:
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PARS PRIMA - EinleitungDie Militärakademie ist Ausdruck der glohrreichen Vergangenheit und der vielversprechenden Zukunft des Exercitus Romanus.
Die komplette Bezeichung der Akademie lautet " Academia Militaris Ulpia Divina".
Ihr Zweck ist es, die militärischen Heeresgattungen der Praetorianer, der Cohortes Urbanae, der Legionen, der berittenen Einheiten und der Classis Romana mit fähigen Offizieren zu versorgen. Ein Centurio kann auch versuchen, ohne akademische Laufbahn in der Karriereleiter zu steigen, dieser Weg ist aber sicher langwieriger und eigentlich nur in Kriegssituationen ratsam.
PARS SECUNDA - Zugang und Ränge
Zugang zur Academia Militaris haben alle militärischen Ränge ab einem Optio und alle zivilen Ränge ab Proletarius.
Die zivilen Personen müssen eine Aufnahmeprüfung ablegen, da sie ja gegenüber den militärischen Jahrgangskollegen keine Grundausbildung erfahren haben. Ein Legionarius kann aber aus eigenem Entschluss die Aufnahmeprüfung machen.
Besucher der Militärakademie tragen alle den Rang eines Centurio, auch die Bürger der zivilen Laufbahn, nachdem sie die Aufnahmeprüfung bestanden haben.
Jeder Monat des Jahres gilt als eigener Cursus und wird fortlaufend numeriert, unabhängig der Teilnahme oder Nichtteilnahme eventueller Kandidaten. Dem Kaiser und allen Reichspraefekten wird der akademische Grad ehrenhalber verliehen, falls sie die Akademie nicht besucht haben.
PARS TERTIA - Prüfungen
Die Centurionen müssen II Prüfungen ablegen, eine über militärisches Allgemeinwissen, eine andere über Taktik und Strategie. Beide Prüfungen bestehen aus einer Liste von mehreren Fragen, die mind. mit 90 % richtig beantwortet werden müssen. Nach positiver Bestehung der Prüfungen muss der Zenturio eine Dissertation schreiben, die der Prüfungskomission vorgelegt wird und beurteilt wird. Bei positivem Bescheid wird die Facharbeit veröffentlicht.
PARS QUARTA - akademischer Titel, Abgangsrang und Stand
Der Absolvent wird mit einer Promotio ausgezeichnet, die vom Kommandant der Militärakademie und dem Kaiser signiert wird. Er darf den Zusatz "academicus milititaris cursus numero "X" " in der Signatur tragen.
Bei Promotion verlässt der Teilnehmer die Akademie im Rang eines "Tribunus Angusticlavius" und wird durch den Kaiser in den Ritterstand erhoben (ordo equester).Der Absolvent kehrt dann in seine Einheit wieder zurück oder darf sich nach Erlaubniss seines militärischen Kommandanten zu einer anderen Einheit versetzen lassen.
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man müsste nur noch unterbringen wie lange er für die Püfungen Zeit hat und dan hätte ich nichts mehr einzuwenden. (obwohl ich immernoch für 85% wäre.)
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Ähm, der noch in arbeit sieht aber ziemlich gleich mit dem vorherigen aus????
- Leitung: ein ernannter Professor/Direktor oder ein Legat. Eben der, der Ahnung hat
- Gremium: alle Dozenten und der Direktor
-Prüfungszeit: Eine Woche, da sollte man mind. einmal dagewesen sein
- Glaubt ihr wirklich, dass die Grundausbildung:
a) bei den Legionären fruchtet
b) nicht evtl. auch von den Zivilen gelese wird
deshalb: Für jederman Aufnahmeprüfung, wir wollen auch sicher stellen, dass wir auch gute Soldaten reinbekommen- Die Zahlenaufteilung 1,2,4 wird von mir auch akzeptiert
- WEnn ich mal zeit hätte, vielleicht am Wochende, formuliere ich mal nen paar fragen, dann könnt ihr urteilen, welchen Prozentsatz wir ansetzen sollten.
Spontan fiehle mir ein:
1. die Schlacht bei Cannae gilt als klassische Einkesselungsschlacht. Wie macht sich diese Genialität in der Anfangaufstellung bemerkbar?2. Wie hießen die beiden Straßen, die ein Militärlager teilten
3. Wieviel Mann zählte eine Legion, sowohl die Kampftruppen, als auch Offiziere und Burschen.
4. Durch welche strategisch geschickte Marschroute gelang es Drusus und Germanicus (oder Tiberius??) bei der Eroberung Rätiens die Stämme einzeln zu vernichten.
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Vespasianus Gedankenzüge sind recht schlüssig! Mit Freud erwarte ich die Fragen!!
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Original von Titus Flavius Vespasianus
Ähm, der noch in arbeit sieht aber ziemlich gleich mit dem vorherigen aus????Eben weil er noch in Arbeit ist.
Die mir wichtigen Änderungen konnte ich aus zeitgründen noch nicht machen.- Leitung: ein ernannter Professor/Direktor oder ein Legat. Eben der, der Ahnung hat
- Gremium: alle Dozenten und der Direktor
-Prüfungszeit: Eine Woche, da sollte man mind. einmal dagewesen sein
- Glaubt ihr wirklich, dass die Grundausbildung:
a) bei den Legionären fruchtet
b) nicht evtl. auch von den Zivilen gelese wird
deshalb: Für jederman Aufnahmeprüfung, wir wollen auch sicher stellen, dass wir auch gute Soldaten reinbekommenBedenkenswert, da hast Du recht.
- Die Zahlenaufteilung 1,2,4 wird von mir auch akzeptiert
- WEnn ich mal zeit hätte, vielleicht am Wochende, formuliere ich mal nen paar fragen, dann könnt ihr urteilen, welchen Prozentsatz wir ansetzen sollten.
Spontan fiehle mir ein:
1. die Schlacht bei Cannae gilt als klassische Einkesselungsschlacht. Wie macht sich diese Genialität in der Anfangaufstellung bemerkbar?2. Wie hießen die beiden Straßen, die ein Militärlager teilten
3. Wieviel Mann zählte eine Legion, sowohl die Kampftruppen, als auch Offiziere und Burschen.
4. Durch welche strategisch geschickte Marschroute gelang es Drusus und Germanicus (oder Tiberius??) bei der Eroberung Rätiens die Stämme einzeln zu vernichten.
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Zitat
Original von Titus Flavius Vespasianus
Ähm, der noch in arbeit sieht aber ziemlich gleich mit dem vorherigen aus????bei genauerem hinsehen kann man unterschiede feststelen
- Leitung: ein ernannter Professor/Direktor oder ein Legat. Eben der, der Ahnung hat
- Gremium: alle Dozenten und der Direktor
-Prüfungszeit: Eine Woche, da sollte man mind. einmal dagewesen sein
- Glaubt ihr wirklich, dass die Grundausbildung:
a) bei den Legionären fruchtet
b) nicht evtl. auch von den Zivilen gelese wird
deshalb: Für jederman Aufnahmeprüfung, wir wollen auch sicher stellen, dass wir auch gute Soldaten reinbekommenglaubst du nicht das das ein wenig abschreckt wenn du eine aufnahmeprüfung in einer mn einführen willst.. bleiben wir doch beim militärischen..
- Die Zahlenaufteilung 1,2,4 wird von mir auch akzeptiert
- WEnn ich mal zeit hätte, vielleicht am Wochende, formuliere ich mal nen paar fragen, dann könnt ihr urteilen, welchen Prozentsatz wir ansetzen sollten.
Spontan fiehle mir ein:
1. die Schlacht bei Cannae gilt als klassische Einkesselungsschlacht. Wie macht sich diese Genialität in der Anfangaufstellung bemerkbar?schwierige frage
2. Wie hießen die beiden Straßen, die ein Militärlager teilten
3. Wieviel Mann zählte eine Legion, sowohl die Kampftruppen, als auch Offiziere und Burschen.
4. Durch welche strategisch geschickte Marschroute gelang es Drusus und Germanicus (oder Tiberius??) bei der Eroberung Rätiens die Stämme einzeln zu vernichten.
der rest ist nicht so scher. ich wäre für 88%
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Ich sehe, meine Freunde, dass ihr Euch sehr tief in die Anhörung reinkniet! Der Gedankenansatz, eine Militärakademie zu gründen, habe ich in erster Linie von Deiner damaligen genialen Idee bei den CU!!!
Ich finde, dass jeder Bürger, der militärisch wählt, einen Ansporn hat, wenn er Prüfungen bestehen darf! Dasselbe war in der RPR bei den Quiz, die ich immer sehr gerne beantwortet habe!
Hier klinke ich auch den Gedanken ein, dass man für die zivile Laufbahn etwas ähnliches, bei weitem leichteres einführen könnte.
Mir schwebt da eine Scola vor, wo griechische Lehrer die Schüler unterrichten....was hält ihr davon?
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naja... eigentlich an sich eine gute idee, aber stell dir vor es kommen 2 arten von mn spielern. einerseits die die sich wirklich für die geschichte interesieren, und die die halt nur mitmachen wollen. da wäre es sinnvoll einen weg ohne prüfung offen zu halten.
Wobei man sagen könnte (ich nehme die paralellen militärischen bezeichnungen weil ich die zivilen nicht auswendig kenne) dass man nie zum tribun aufsteigen darf, eben wenn man nicht eine zivile prüfung abgelegt hat, oder, was ich wesentlich klüger finde, dass man ohne eine bestimmte prüfung nicht für ein bestimmte amt kandidieren darf.
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Wollen wir Leute, die halt nur so mitmachen???
Schau dir das Ergebniss in der RPR an...da gibs nen ganzen Haufen an Leuten die halt nur so mitmachen wollen! Ich wünsche mir neue Mitglieder, wenn sie sich für Rom interessieren und aktiv dabei sind! Jede Karteileiche wird mein persönlicher Feind sein!
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Zitat
Original von Marcellus Claudius Macrinius
Wollen wir Leute, die halt nur so mitmachen???Schau dir das Ergebniss in der RPR an...da gibs nen ganzen Haufen an Leuten die halt nur so mitmachen wollen! Ich wünsche mir neue Mitglieder, wenn sie sich für Rom interessieren und aktiv dabei sind! Jede Karteileiche wird mein persönlicher Feind sein!
nein nein, ich meine keine karteileichen, sondern einfach menschen die gerne bei mn's mitmachen und die rom halt auch recht nett finden.
die kann man nicht einfach so rauswerfen, man muss aber auch auf sie rücksicht nehmen, da sie schließlich auch bürger sind.
deshalb mein anderer vorschlag der in deiner antwort unterging.
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Diva, die Leute, die du vorstellst, sind mir ein GRAUS.
Aber trotzdem würde ich vorschlagen, das Prüfungssystem immer nur in Akademien, nie als Norm anzubieten.
Auch eine zivile Rhetorikakademie, Philosophenschule o.ä. könnte der militärichen Akademie entgegengestellt werden
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dem kann ich mich nur anschließen.
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Das meinte ich auch! Wir dürfen sie nicht ausschliessen, aber jeder schmiedet hier seine "Karriere" und seinen Weg im Reich selbst!
Wenn einer die Militärakademie mit allen Prüfungen abschliesst, soll dies berücksichtigt werden auf den weiteren Weg! Er sollte dies in der Sigantur tragen dürfen mit einer römischen Nummer seines cursus und bevorzugt mit neuen militärischen Posten gehandelt werden!
Mein "Bruder" Secundus hat seine ganzen Bücher der Hochschule, die von Rom handeln, rausgefischt und frischt sein Wissen wieder auf. Das gefällt mir! Das respektiere ich! Das selbe mache ich seit einem Jahr!
Ich spreche kein Latein, verstehe nur einiges dank dem Italienisch, lese viele Bücher, die ich kaufe oder mir aus öffentlichen Bibliotheken ausleihe! Heute kann ich sagen, dass ich ziemlich viel in einem Jahr gelernt habe über das römische Reich! Ich bin nicht sattelfest, aber ich bemühe mich!
Diesen Wissenshunger sollten wir auch bei unseren neuen Bürgern fördern und nähren.
Ich denke, mit den ganzen neuen Projekten sollte dies uns gelingen!
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komischerweise erstillt bei mir der wissensdust, sobald ich eine schularbeit in ferner zukunft vor mir sehe und wieder einmal beginnen darf mit: Gallia est omnis divisa in partes tres,...
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Tja, das ist aber dein persönliches Problem! Der Senat muss aber für alle Bürger handeln!
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ja du hast recht, und genau darum muss der zivile weg offen bleiben. und vielleicht eine freiwillige schule für den zivilen weg.
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Ihr habt alle viel wahres gesagt, Senatores.
Nur auf eines möchte ich dringend verweisen.
Lasst uns dies alles im Ganzen durchdenken und in einem Guss fertigen. Folgende Punkte meine ich:- Rangsystem (zivil, millitär)
- Academia und zivile Entsprechung
- Einstieg in die Garde und die anderen Spezialeinheiten wie Flotte, Vigiles und COH URBLasst uns einen Weg entwerfen, der stimmig und sinnvoll ist. Man kann hier oder hier beginnen, dann das werden und eventuell auf diese Schule gehen um dies hier zu erreichen, wenn man dann hier hin möchte muss man das tun.
Ich meine einen gegliederten Baum, der genaue Karrierewege aufzeigt, sonst verlieren wir uns in einem Wirrwarr von Möglichkeiten, die keiner mehr durchschaut und die "Ungerechtigkeit" in sich tragen könnten.
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