Wo geht's denn hier zum Strand?

  • Ein schelmisches Grinsen legt sich auf Aemilias Gesicht.
    "So? Du willst also auf mich aufpassen? Kannst du denn überhaupt auf dich selbst aufpassen?" :D
    Und schon drückt sie Hungi, den Überraschungseffekt nutzend, geschwind unter Wasser um gleich darauf ganz schnell die Flucht zu ergreifen und wegzuschwimmen. Natürlich kann Aemilia schwimmen. Sie ist eine begeisterte Besucherin der Frauenthermen. Doch nach wenigen Metern merkt sie, dass es sich mit pitschnasser Tunika nicht ganz so gut schwimmen lässt und ihre Kräfte zu ermüden beginnen.

  • Hui, damit hat er jetzt nicht gerechnet... Hungi prustete und konnte wegen dem Salzwasser kurze Zeit nichts sehen, als er wieder auftauchte. Er kniff seine Augen zu und öffnete sie nach ein paar Sekunden wieder. In der Zwischenzeit war Aemilia natürlich schon ein ganzes Stückl von ihm weg.


    Na warte, das zahle ich dir heim...


    Schnell schwamm er ihr hinterher und holte sie nach einiger Zeit - länger als er gedacht hatte - wieder ein. Belustigt zog er sie an ihrer Tunika zu sich her.


    Ein letzter Wunsch? Er grinste, denn besagten letzten Wunsch ließ er sie gar nicht erst aussprechen, weil gleich im Anschluß tauchte er seinerseits sich und Aemilia runter. (Selbstverständlich nutzte er die kurze Zeit unter Wasser... ;)) Als sie wieder auftauchten, zog er Aemilia wieder zu sich und lachte sie an.


    Na? Komm her und lass dich gernhaben.

  • Ein wenig sträubt Aemilia sich noch, den kleinen Zweikampf als verloren anzuerkennen, wird jedoch bald besänftigt als sie Hungis Arme um sich spürt und erwidert seine Küsse, zunächst noch ein wenig zaghaft. Dann kommt ihr eine Idee, wie sie ihm doch noch eins versetzen kann, und sie lächelt ihn schelmisch an.
    "Mit Freuden, mein Liebster..."
    Rache ist süß und schon spürt er während dem nächsten Kuss, wie ihre Hand sich auf den Weg zum Lendenschurz macht, begleitet von einem frechen Grinsen Aemilias. Unbekleidet würde er sicher ein wenig befangener sein, den Weg zu ihrem Lagerplatz am Strand zurück anzutreten. =) Ehe Hungi sich versieht, ist der Stoff entfernt und triumphierend hält Aemilia ihn in die Höhe - außerhalb seiner Reichweite, soweit es ihr möglich ist. :D
    "Hihihi... Du hast da etwas verloren!"

  • Uh, was war denn das? Ihre Hände bei seinen Lenden? Holla, Dirndl... Doch kaum hatte er sich schon über ihre Initiative gefreut, schon schaute er ein wenig verwundert seinem Lendenschurz in ihrer Hand nach...


    Ahsoo ist das.. Interessant...


    Er zog sie fester zu sich und macht keinerlei Anstalten, den Schurz wieder für sich zu ergattern. Stattdessen küsste er sie und schwamm mit ihr ganz langsam, ganz unbemerkt wieder an den Strand zurück, bis das Wasser nur mehr an seine Hüften ging.


    Na? Gibst du mir jetzt meinen Schurz oder legst du es drauf an?;)

  • Frecher könnte Aemilias Grinsen nicht sein. :D
    "Schurz? Welchen Schurz?"
    Den absoluten Unschuldsengelblick aufsetzend versteckt sie das gewünschte Objekt unschuldig vor Hungis Blicken.
    "Ich weiß nicht, wovon du redest..." =)
    Ganz offensichtlich will sie das gute Stück nicht wieder hergeben. Vergnügt gibt sie Hungi einen kleinen Kuss auf seine Nasenspitze und kichert leise.
    "Und nun? Was willst du nun machen? Soll ich dir deine Tunika aus der Nische holen?" =)
    Mit großen Augen lehnt sie den Kopf an seine Schulter und blickt unschuldig zu Hungi auf.

  • Aha. Na gut du willst es also so. Nein danke, die Tunika soll nur dort bleiben, wo sie ist.


    Hungi schaute noch einmal kontrollierend, konnte aber keine Menschenseele erblicken. :D Also zog er Aemilia noch mehr zu sich und ging seelenruhig mit ihr sie küssenderweise aus dem Wasser zurück zu ihrer Nische. Dort konnte er aber einen wirklich schmutzigen Grinser nicht mehr verkneifen.


    Möchtest du nicht deine Tunika ausziehen? Nicht daß du dich noch verkühlst...:D


    Oh ja, DARAUF freute er sich schon... :D

  • Aemilia zittert vor Kälte. Zwar hat Hungi sie fest in den Armen gehalten, doch der Wind und die nasse Tunika haben auch auf der kurzen Strecke ihr übriges getan, so dass sie sich nun frierend in die schützende Windstille der Nische drängt. Ein wenig vorwurfsvoll blickt sie zu ihm auf. Das hat er sich wohl so gedacht. Aber so leicht will sie es ihm nicht machen. Die nasse, kalte Tunika jedoch muss sie wohl oder übel loswerden. Also sieht sie entschlossen zu ihm auf.
    "Du hast wohl recht... Also gut. Dreh dich um." =)
    Es zuckt verräterisch um ihre Mundwinkel, doch Aemilia bleibt eisern und zieht sich nicht aus, bis Hungi mit dem Rücken zu ihr steht und seinen Blick über das Meer schweifen lässt. Erst dann befreit sie sich von der schrecklich nassen Tunika und legt diese auf einen Felsen in die Sonne. Anschließend setzt sie sich wieder in die Nische und deckt sich notdürftig mit Hungis trockener Tunika zu.
    "So... Wärmst du mich?" =)

  • Etwas widerwillig drehte sich Hungi um und betrachtete das Meer, während sich Aemilia auszog, einen kleinen Seitenblick aber konnte er sich nicht verkneifen...;) Dennoch wartete er geduldig ab und ließ seinen Körper noch vom Wind und von der Sonne trocknen, bis er von Aemilia das "Startzeichen" für körperliche Nähe bekam. ;)


    Er lächelte schelmisch, sagte aber kein Wort. Stattdessen legte er sich zu ihr hin und zog sie zu sich. Sein Begehren langsam aufbauend, sog er leise den Duft ihrer Haare - das schon nach dieser kurzen Zeit den leichten Geruch von salzigem Meerwasser angenommen hatte - ein und begann sie sanft an ihrer entblössten Seite zu streicheln, sehr darauf achtend, daß er nicht zu schnell in intimere Zonen vordrang.

  • Aemilia erschaudert leicht und genießt seine Berührungen. Zunächst noch ein wenig schüchtern und zaghaft beginnt auch sie, ihn zu streicheln und zärtlich zu küssen. Ein verirrter kalter Windhauch dringt in die Nische ein und Aemilia zittert unwillkürlich. Die Wärme von Hungis Körper suchend rückt sie nun ganz nah an ihn heran und schmiegt sich in seinen Arm. Seine Nähe und seine Gegenwart erfüllen ihr ganzes Bewusstsein und das sanfte, unaufdringliche Streicheln schürt allmählich ihr Verlangen. Die Arme um Hungis Hals legend zieht sie ihn ganz eng an sich heran und vertieft sich in einen langen, innigen, verlangenden Kuss.

  • Nur widerwillig löste sich Hungi von ihren Lippen, doch etwas zwischen ihnen beiden störte ihn gewaltig, nämlich seine Tunika, die sie noch auf ihrem Körper liegen hatte. Sanft und gemächlich nahm er seine Tunika weg von ihr und legte sie auf die Seite, bevor er ihren Körper betrachtete. Ihre schlanke, zierliche Figur hatte die richtigen Proportionen und auch ihr Busen war für ihn heute eine Augenweide...


    Es war für Hungi immer wieder ein aufregendes Erlebnis, eine Frau zum erstenmal vollkommen nackt zu sehen. Zwar war es natürlich bei weitem nicht soo aufregend wie bei seinem ersten Mal, aber das was ihn so reizte, war die Tatsache, daß er nie ganz genau wußte, worauf er sich einließ, was ihr wohl gefiel und schlußendlich auch, wie es sein würde. Er legte seine Hand auf ihren Bauch und begann sie wieder ein wenig zu streicheln, während er sie weiter ansah. Doch sehr schnell - in der Tat ziemlich schnell - meldete sich auch sein Körper, im speziellen ein Körperteil, der von sich aus den Druck auf Aemilias Oberschenkel verstärkte...;)

  • Beinahe schüchtern blickt Aemilia zu Hungi auf und mustert sein Gesicht, während er ihren Körper betrachtet. Sie zittert beinahe vor Aufregung, diese intensive Betrachtung macht sie ein wenig nervös. Fragend schaut sie zu ihm auf.
    Nachdem sie bereits einmal verheiratet war, sind diese Vorgänge ihr prinzipiell nicht neu. Da die Ehe jedoch weniger erfreulicher Natur gewesen ist, ist Hungi tatsächlich der erste Mann in ihrem Leben, dem sie sich ganz in Liebe und aus vollem freiem Willen hingibt.
    Sie spürt seine Erregung - vor allem direkt an ihrem Oberschenkel ;) - und auch ihr eigenes Verlangen wird dadurch gesteigert. Diese Mischung aus Begehren und der Aufregung des Neuen kribbelt in ihrem ganzen Körper.
    "Hungi..." flüstert sie und beginnt, seine Schulter mit Küssen zu bedecken, ihren Körper an den seinen drückend.

  • Ihre Küsse steigerten auf perfide Art sein Begehren, so daß er zu diesem Zeitpunkt nur schwer imstande war, aufzuhören, selbst wenn er gewollt hätte. Er nahm ihr Kinn in seine Hand und hob ihren Kopf sanft an, näherte sich mit seinen Lippen den ihren. Während er sie küsste, wanderte eine Hand ihren Rücken entlang und streichelte diesen mit den Fingerspitzen. Kurz löste er sich von ihren Lippen, griff nach ihrer Hand und ließ sie seinen Körper erkunden. Er stöhnte auf, als sie - beabsichtigt? - ihn an seiner empfindlichsten Stelle berührte. Das war jetzt zuviel für ihn. Mit sanfter Gewalt drückte er sie auf ihren Rücken, küsste sie fordernd und legte sich schließlich auf sie. Langsam, fast unmerklich begann er sich auf ihr zu bewegen...

  • Als Hungi Aemilia so bestimmt auf den Rücken drückt, fühlt sie sich unwillkürlich an Anacrites Gewalt und Grausamkeit erinnert. Augenblicklich verkrampft sie sich innerlich und ihr Körper versteift sich für den Bruchteil einer Sekunde. Ein ängstliches Zittern geht durch ihren Körper und sie spürt, wie die alten Bilder in ihr aufsteigen, Tränen wollen ihr in die Augen schießen.
    Allein Hungis zärtliche Küsse holen sie wieder in die Realität zurück. Aemilia klammert sich verzweifelt an diese Zärtlichkeit und erwidert seine Küsse mit Hingabe, will erleben, will vergessen. Lediglich eine einzige Träne entkommt und läuft seitlich an ihrer Schläfe herab. Langsam gelingt es ihr, die bösen Erinnerungen nach und nach wieder zu verdrängen und umso leidenschaftlicher streckt sie sich ihrem Liebhaber entgegen.
    Aemilia brennt nach der ersehnten Erlösung. Sie schlingt ihre Beine um ihm, drückt ihn an sich, will eins werden mit dem Geliebten, ihn überall an, auf und in sich spüren. Verlangend küsst sie ihn auf den Mund, ihre Hände fahren begierig über seinen Rücken und sie folgt seinen Bewegungen.

  • Ihm war nicht entgangen, daß sie auf seine Initiative nicht ganz so erfreut reagierte, wie er erhofft hatte. Hungi wußte jedoch nichts von Aemilias früherer Ehe und dem, was sie in dieser erlebt hatte, und so dachte er, er wäre zu schnell für sie vorgegangen. Also verlangsamte er sein Tempo und küsste sie zärtlich und innig auf ihren Mund, ihren Hals und ihr Dekolleté. Zwischendurch versuchte er immer zu ergründen, ob ihr seine Berührungen und sein Streicheln gefallen. Langsam, so daß sie sich nicht bedrängt fühlte, versuchte er die Spannung in ihr und auch in sich selber aufzubauen, doch schon bald merkte er, daß ihre Leidenschaft geweckt war, sie ihn bedrängte, küsste, streichelte, sogar anspornte. Immer mehr verlor er die Kontrolle über sich selber bis er sich nicht mehr zurückhalten konnte und seiner Passion freien Lauf ließ...

  • Voll Verlangen stöhnt Aemilia auf. Sie spürt seine Leidenschaft, wie er sie begehrt und erwidert dies nicht minder stark. Seine Zärtlichkeiten schüren ihre Lust und sie streckt sich ihm willig entgegen. Eng klammern sich ihre Beine um seinen Körper und leidenschaftlich erwidert sie die Küsse. Ihre Finger streifen über Hungis Rücken, seine Schultern, seine Brust. Ungeahnte Erregung ergreift Besitz von Aemilia und ohne sich weiter zu zügeln lässt sie sich ihrem Höhepunkt entgegen tragen. Schauer der Lust durchlaufen ihren Körper, sie legt ihren Kopf in den Nacken und stöhnt leise auf, als endlich die Erlösung kommt... ;)

  • Erschöpft ließ er sich auf ihr nieder. Nach Luft ringend war er erstaunt, sowohl über ihre als auch über seine Leidenschaft...


    Wow... Mehr konnte er im Moment nicht sagen. Langsam legte er sich zu ihre Seite, sein Herz raste noch, Bruchstücke der gerade erst vergangenen Momente drangen in sein Gehirn...


    Ich glaube, ich brauche jetzt erstmal etwas Wein. Doch er machte noch keine Anstalten, sich zu erheben und besagte Amphore, die noch unangetastet beim Essen im Sand lag, zu holen. Fragend schaute er zu ihr. Oder magst jetzt lieber kuscheln? ;)




    [SIZE=7]/edit: Hungi maskulinisiert...[/SIZE]

  • Aemilia kichert leise und glücklich, gibt ihm einen zärtlichen Kuss und sieht ihm tief in die Augen. Die Arme legt sie um Hungis Hals und zieht ihn nah zu sich heran.
    "Nein, ich fürchte du musst es noch ein Weilchen mit mir aushalten..."
    Sanft streichelt und liebkost sie ihren Geliebten, diesen Moment der absoluten Nähe bis ins Letzte auskostend. Seinen Hals und seine Schultern bedeckt sie mit Küssen, kuschelt hemmungslos. =)
    Einen langen, intensiven Kuss verlangt sie ihm noch ab. Erst dann, nach einem weiteren atemlosen Blick in die Augen, lächelt Aemilia gnädig. =)
    "Also gut. Ein Schlückchen Wein würde uns beiden nun wohl nicht schaden..."

  • Denke ich auch. Er lächelte und gab ihr einen Kuss. Dann stand Hungi auf und holte die Amphore, sein Blick fiel auf das Essen, das noch immer von vorher da lag. Hmm, besser wirds sicher nicht mehr, dachte er und nahm auch diese mit. Außerdem hatte Aemilia sicher wieder Hunger. :D


    Vorsichtig balancierte er das Essen... ups, da wär doch fast etwas runtergefallen... zu ihr hinüber und legte es zu ihr hin. Hungi öffnete die kleine Amphore und trank einen kleinen Schluck Wein. Naja, leider etwas warm geworden, aber noch immer trinkbar. Er grinste, legte sich wieder zu ihr und schnappte sich eine Olive, welche er in seinem Mund verschwinden ließ und genüßlich kaute. Hmm, irgendwie kam er jetzt aus dem Grinsen gar nicht mehr heraus... :D

  • Lächelnd betrachtet Aemilia Hungi. Mit den Fingern krault sie zärtlich über seine Brust und streichelt den geliebten Körper. Noch einmal rückt sie näher an ihn heran und liebkost seine Schultern und seinen Hals mit den Lippen. Seine Haut schmeckt salzig und... gut. Aemilia hebt den Blick wieder und schaut Hungi grinsend an.
    "Na sowas. Lässt du mir denn garnichts übrig?"
    Schnell schnappt sie nach der Olive, die er sich gerade in den Mund stecken will und kaut nun ihrerseits zufrieden. Dann entwindet sie ihm die Wein-Amphore und trinkt einen großen Schluck. Sie legt sich wieder zurück und grinst Hungi auffordernd zu.
    "Was ist? Ich habe Hunger! Fütter mich!" =)
    Brav schließt sie die Augen, öffnet ihren Mund und wartet...

  • Nicht sofort kam er ihrer Aufforderung nach, sondern betrachtete sie eine ganz kurze Zeit lang. Ganz brav nahm er eine Olive, und berührte mit dieser ihre Lippen, bis sie mit ihren Zähnen die Olive von seinen Fingern nahm. So fütterte er sie weiter mit den restlichen Leckereien - wobei er natürlich nicht auf sich selber vergaß, denn die kleine Popa bestand wohl zur Hälfte aus ihrem Magen :D - bis er zu die Spezereien griff, die ganz süßen, mit viel Honig und Frucht. Jene Art von Naschzeug, die unweigerlich Kleckspuren hinterlassen... Und so passierte es auch, zwei, drei kleinere Batzen Honig wollten nicht den Weg ihrer Bestimmung gehen, nahmen Reißaus und landeten auf Aemilias Dekolleté. Nun, Hungi, konnte es ihnen nicht verdenken.:D


    Tststs... sowas... Schon beugte sich Hungi zu ihr hinüber, um die "Deserteure" mit seiner Zungenspitze abzuschlecken. Die Süße des Honigs vermischte sich auf äußerst angenehme Weise mit dem Duft ihrer Haut und ließ ihn sich sofort an die vergangenen Stunden erinnern. Dann hob er seinen Körper wieder und schaute gespielt etwas streng. Hmm... nein, das gefällt mir nicht...

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!