Wo geht's denn hier zum Strand?

  • Eben genießt Aemilia noch mit geschlossenen Augen die leckeren Früchte, da spürt sie mit nicht weniger Genuss Hungis warme, feuchte Zunge auf ihrer Brust.
    "Mmmmhhh..."
    Genüsslich streckt sie sich unter seinen Liebkosungen. Als er jedoch von ihr ablässt und sich wieder aufsetzt, öffnet sie verwundert die Augen und blickt ihn fragend an.
    "Was? Was ist? Was gefällt dir nicht?"
    Besorgt blickt Aemilia an sich herunter.
    "Ist etwas mit meinem Körper nicht in Ordnung?"
    Ob sie ihm einfach zu dick ist? :D

  • Typisch, Frau. Ständig glauben sie, daß ihr Körper nicht perfekt ist. Das wird wohl auf ewig die größte Sorge der weiblichen Menschheit sein... Innerlich schüttelte er den Kopf über diese Eitelkeiten der holden Weiblichkeit, konnte er sie doch noch nie ernst nehmen.


    Ein leichter Windhauch, den er an seinem Rücken spürte, brachte ihn auf eine angenehme Idee...
    Hmm... Mal sehen, was wir da machen können.
    Er kam näher zu ihr, küsste sie und hob sie auf seine Arme, während er gleichzeitig aufstand. Langsam verließ er mit ihr die Nische, vergewisserte sich, ob nicht noch wieder irgendwelche Passanten zu sehen sind... Nein, hier nicht... Nein, dort auch nicht... und schritt mit ihr wieder Richtung Meer, innerlich schon auf einen heftigen Protest ihrerseits eingestellt... ;)



    /edit: Rechtschreibung

  • Zärtlich erwidert Aemilia seine Küsse, fühlt sich von Hungis starken Armen hochgehoben und wunderbar geborgen. Vertrauensvoll legt sie ihren Kopf an seine Schulter, schließt die Augen und genießt es. Als sie jedoch plötzlich merkt, dass er loszulaufen scheint, öffnet sie verwundert die Augen und sieht sich skeptisch um.
    "Was hast du vor?"
    Das Meer scheint sich unaufhaltsam zu nähern. Allein beim Gedanken an das kalte Wasser von vorhin bekommt Aemilia am ganzen Körper eine Gänsehaut.
    "Iiiiih... Neeiiiin..."
    Sie fängt an zu zappeln und versucht, sich seinen Armen zu entwinden.
    "Waaah... Das is doch so kalt... Niiicht..."


    =)

  • Doch auch diesmal ist Hungi erbarmungslos und schmeißt sich und Aemilia wieder ins kalte Wasser hinein. :D
    Hui, brr, kommt es ihm nur so vor oder war das Wasser vorher wärmer? Hmm, ach ein wenig schwimmen und dann gehts schon. Und irgendwie ist es ja auch erfrischend.


    Keine Chance, du hast mir zu gehorchen, Weib! Er lachte auf und küsste sie. Ihre Zappeleien und Trommeleien gegen seine Brust halfen ihr gar nichts, sondern brachten ihr nur Gelächter seinerseits ein.


    Ach komm, jetzt sei nicht so. Du wirst sehen, bald wirst du dich daran gewöhnt haben und dann ist es nicht mehr so kalt. Versprochen! ;)


    Hungi grinste spitzbübisch und zog sie ganz nah zu sich.

  • Nun muss auch Aemilia lachen.
    "Ach, so ist das also... Na dann..." grinst sie schelmisch zurück und gibt ihm einen zärtlichen Kuss auf den Mund.
    "Brrr... Es ist aber wirklich kalt..."
    Wärmesuchend legt sie Hungi die Arme um den Hals, die Beine um die Hüften und schmiegt sich ganz eng an seinen Körper.
    "Na los... Wärm mich..."
    Sie kuschelt sich an und beginnt ganz automatisch, ihn zu streicheln und zu küssen. Von ganz allein erwachen ihre Lebensgeister wieder und die Kälte scheint schon viel erträglicher zu sein. =)

  • Hungi gehorchte brav und versuchte sie ein wenig zu wärmen, in dem er sie am Rücken streichelte und ganz fest umarmte.


    Na, immer noch kalt? :)


    Also, ihm wurde es schon warm, so wie Aemilia an ihm hing. :D Da kamen ihm schon wieder ein paar nicht jugendfreie Gedanken. ;) Er erwiderte ihre Küsse, erst sanft, dann etwas leidenschaftlicher. Und er merkte schon wieder was... Nein, diesmal nicht so schnell, dieses mal will er es langsamer angehen, ruhiger, mit mehr Genuß. Nur, wenn sie so weitermachte, dürfte es schwierig werden mit der Zurückhaltung. Auf der anderen Seite wollte er aber auch nicht abrupt aufhören... Verzwickte Lage... :D

  • Sehr wohl spürt Aemilia die sich ganz offensichtlich bei Hungi wieder erhebende Erregung. Sie schmunzelt, tut aber so als bemerke sie es nicht. Zärtlich küsst sie ihren Geliebten auf den Mund, die Wange, den Hals hinab, über die Schultern, die Brust und wieder hinauf. Genießerisch schmiegt sie sich an seinen Körper, genießt das Gefühl von nackter Haut auf nackter Haut. Sie kostet den Moment einfach voll aus. Mit den Händen erkundet Aemilia neugierig Hungis Körper, erforscht ihn und beobachtet seine Reaktionen auf ihre Berührungen. Ein liebevolles Lächeln liegt auf ihren Lippen als sie wieder zu ihm aufschaut und ihn sanft auf den Mund küsst. Dann blickt sie ihm tief in die Augen und streichelt über seine Wange. =)
    "Hmm... Nein, nun ist mir garnicht mehr ganz so kalt... Wie sieht es bei dir aus?"

  • Öhm... Nein, mir ist auch nicht mehr so kalt... nein. Untertreibung des Jahres. Ihm war heiß. Und sie wußte es... Und genoß es sichtlich. Schau dir die Kleine an, faustdick hatte sie es hinter den Ohren. Ja, und er genoss es. Und wie...;)


    Aber so einfach wollte er sie auch nicht davon kommen lassen. So zog er sie ganz nahe zu sich, presste ihren Körper zu seinem. Und er legte es auch darauf an, sie seine schnell wieder erweckte Leidenschaft spüren zu lassen, bevor er von sich aus sich wieder zügelte. Er atmete hörbar aus.


    Nein, ich will jetzt nicht so schnell. Langsam... wir haben Zeit.

  • Aemilia genießt es sichtlich, dass sie sein Verlangen so sehr zu wecken vermag. Sie kichert vergnügt und zwinkert ihm verschmitzt zu.
    "Zeit haben wir also? Lass dir aber nicht zu viel davon..."
    Und nach einem letzten leidenschaftlichen langen Kuss auf seinen Mund löst sie sich geschwind aus Hungis Umarmung und taucht unter Wasser um davonzuschwimmen. Diesmal nicht durch ihre Tunika behindert kommt sie schneller voran und nach wenigen Metern taucht sie wieder aus dem Wasser auf um eilig fortzuschwimmen. Sie schaut sich nicht um um keine Zeit zu verlieren, da Hungi sicher kein schlechter Verfolger ist... =)

  • Tsss, sie hat es schon wieder gemacht... Einen Moment lang überlegte er, ob er ihr trotzen und ganz ruhig ihr hinterherschaun solle... Ach Schmarrn, na sicher will er ihr hinterher und genau das tat er auch. Er schwamm ihr hinterher, doch diesmal tat er sich doch ein wenig schwerer als beim letzten mal. Dieses Mal dauerte es länger, bis er einen ihrer Füße zu fassen bekam und sie an sich ziehen konnte, um doch einiges länger.


    Hehe, hiergeblieben! Na? Er mußte einmal nachgreifen, weil ihr Fuß so zappelte. Doch gleich ergriff er ihn und zog Aemilia abermals zu sich.
    Tsss, wohin willst du denn? Willst du mich ganz alleine lassen in meiner Qual? ;)

  • "Qual? Welcher Qual?"
    Aemilias triumphierendes Grinsen wächst in die Breite als sie ihm wieder die Arme um den Hals legt.
    "Bist du etwa schon zu alt, um mich einzuholen?" =)
    Sie setzt eine ernste Miene auf und tut so, als würde sie Hungi genau mustern.
    "Also ich weiß nicht... Der Jüngste bist du ja auch nicht mehr..."
    Kaum noch kann sie sich das Grinsen verkneifen, beherrscht sich jedoch mühselig.
    "...ob du überhaupt noch mit mir mithalten kannst?"
    Nun grinst sie wieder breit.
    "Ich glaube nicht, dass du es noch einmal schaffst..." :D

  • :huh:


    DAS ist deine Meinung von mir? Daß ich ein alter Sack bin und nicht mehr mit Jüngeren mithalten kann?


    Also jetzt war Hungi schon ein bißchen beleidigt. Er hatte sich gedacht, er wäre noch in seinen besten Jahren...


    Pah, na wenn das so ist... geh... geh und such dir einen Jüngeren, Potenteren...


    Er deutete mit einer Hand in die Ferne und klatschte dann mit der Hand ins Wasser, welches dann aufschäumte. Dann verschränkte er seine Arme. Hmm, meinte sie das jetzt ernst? Kurze Zeit kam er ins Grübeln... Argh, jetzt hatte sie ihn schon soweit gebracht, sich alt zu fühlen... Das würde sie ihm büßen, harharhar! :D

  • Aemilia lacht leise auf und zieht Hungi nun ganz nah zu sich heran. Tief sieht sie ihm in die Augen und schmunzelt.
    "Ach, du Dummerchen... Das hast du mir wirklich geglaubt?"
    Ganz zärtlich küsst sie ihn auf den Mund, lächelt ihn dann wieder an.
    "Nein... Ich will keinen anderen, Hungi. Ganz sicher nicht. Ich will nur dich. Auch wenn du drei Mal so alt wärst wie ich. Es gibt keinen Mann auf dieser Welt, den ich lieber wollte. Ich... Ich..."
    Sie beißt sich auf die Lippen. Ist es noch zu früh für die drei magischen Worte? Was würde er dazu sagen? Unschlüssig versteckt Aemilia ihr Gesicht an Hungis Hals und atmet den salzigen Geruch seiner nassen Haut ein. Nachdenklich krault sie in seinen Nackenhaaren und wundert sich über ihre eigene Unsicherheit.

  • Natürlich hab ich das geglaubt, schau dich... Da küsste sie ihn. Und etwas sprachlos hörte er sich ihre Worte an. Sie will keinen anderen? Keinen anderen? Was soll das heißen? Etwa, daß sie ihn...? Nein, unmöglich, dafür kennen sie sich noch nicht lange genug. So schnell kann das gar nicht gehen. Er schüttelte den Kopf. Nein, das konnte sie unmöglich meinen. Er war verwirrt. So, ganz ruhig bleiben. Souverän diese Herausforderung überstehen. Also streichelte er ihr über ihr nasses Haar und lächelte.


    Aemilia... Langsam angehen. Wir haben Zeit. ;)
    Er küsste sie sanft auf Hals und Nacken. Ganz langsam, versuchte ihren Duft einzufangen, streichelte über ihren Rücken, hielt sie fest. Im Hinterkopf schwirrte die Unsicherheit von vorher noch herum, doch er versuchte, dies auszuklammern und nicht daran zu denken. Er streichelte und küsste sie weiter...

  • 'Zeit...' denkt Aemilia sich. Hungi scheint das alles so leicht zu nehmen. Oder bildet sie sich das am Ende doch alles nur ein? Meint er es ernst mit ihr? Oder ist sie nur ein kleiner Zeitvertreib für ihn? Bei diesem Gedanken legt sich die Angst wie eine eisig kalte Hand um ihr Herz und drückt fest zu. 'Nur nicht darüber nachdenken...' sagt sie sich insgeheim und sucht das Vergessen in seiner Umarmung.
    Hungis Liebkosungen dringen wieder an ihr Bewusstsein. Sie konzentriert sich auf dieses wunderbare Gefühl von Zärtlichkeit und beginnt nun auch selbst, die Berührungen und Küsse zu erwidern. 'Nur nicht darüber nachdenken...' arbeiten sich ihre Lippen über seine Schultern und seinen Hals wieder zu seinem Mund vor, welchen sie innig und verlangend küsst.

  • Hmmm, irgendwie war er vollkommen unsicher. Aber irgendwie auch ruhiger... seltsam, gerade das hatte er jetzt nicht erwartet... Hmm... nur nicht darüber nachdenken, dachte er sich... Er genoß ihre Küsse an seiner Schulter und an seinem Hals, sehr. Ein wenig kam er ihr entgegen, roch ein wenig an ihrem Körper, spürte ihren an seinem Körper...


    Trotz seinem erneuten - fix, war das schön - Begehren wollte er es wirklich, ja wirklich langsam angehen. Für beide... Er hasste es, wenn er sich so zurückhalten mußte. Er roch an ihrem Hals, küsste sie sanft an ihrer Wange, bevor er zu ihren weichen Lippen gelangte und sie lang und intensiv küsste. Er wollte nur die Zeit mit ihr genießen, ohne Hintergedanken, wer weiß, wann er wieder dazu kommen wird...

  • Auch Aemilia entdeckt plötzlich den Reiz der Langsamkeit. In aller Ruhe genießt sie die Verführung, verführt selbst ohne zu eilen. Das Wasser erscheint ihr kaum noch kalt. Sie fühlt sich vielmehr warm und geborgen. Jegliche Scheu fällt langsam von ihr ab und sie gibt sich den Liebkosungen und der liebevollen Umarmung ihrer beiden Körper hin.
    Langsam, ganz langsam wecken sie einander wieder gegenseitig das Begehren, einander eng umschlingend, viele sehr kurze und auch sehr lange Küsse austauschend.

  • So verbrachten beide eine lange Zeit im Wasser, sich küssend und streichelnd, aber auch lachend und einander mit Wasser spritzend. Beide ließen sich treiben, vom Wasser, von sich selber. Hungi genoß es, Aemilias Körper wieder zu erkunden, wieder ihre Reaktionen zu beobachten und dabei selber das gleiche durch sie zu erfahren. Langsam steigerte sich die Erregung beider bis es definitiv kein Zurück mehr gab, doch diesmal kam die Erlösung nicht explosiv wie ein Vullkan, diesmal war sie wie das Meer, in dem beide sich in diesem Moment liebten, sanft und ruhig, doch nicht minder befreiend vom Begehren beider. Hungi küsste sie und drückte sie weiter zu sich, noch nicht gewillt, sie freizugeben und mit ihr in den Alltag zurückzugehen. Doch schließlich mußte er einsehen, daß sie nicht auf ewig im Wasser bleiben konnten. Er verzog ein wenig das Gesicht.


    Ich will nicht... und hörte sich dabei fast so an wie ein kleiner Junge, der zur Schule mußte...

  • Da muss Aemilia nun doch schmunzeln. Tröstend streichelt sie Hungi über den Kopf.
    "Gräm dich nicht, mein Schatz..."
    Sie gibt ihm einen Kuss auf die Stirn.
    "Du willst doch nicht, dass mir hier noch Schwimmflossen wachsen. Außerdem wird mir nun doch ein wenig kalt. Trägst du mich an Land, mein wackrer Held?" =)
    Der nächste Kuss landet voller Zärtlichkeit auf Hungis Mund, wo ihre Lippen noch eine ganze Weile genießerisch verbleiben. Dann lächelt Aemilia ihn wieder an.
    "Wir können uns doch weiterhin jederzeit sehen. Lass uns die restliche Zeit in Hispania mit den vielen Gladiatorenspielen und Wagenrennen noch in vollen Zügen genießen... =) Der Alltag wird uns in Rom schon wieder früh genug einholen."
    Sie schmiegt sich an und 'klettert' auf seine Arme, um sich aus dem Wasser tragen zu lassen.

  • Hungi seufzte auf.


    Jederzeit? Du hast gut reden... Ich muß die ganze Zeit beim Imperator sein und muß dorthin und dahin und sowieso alles und überhaupt.


    Exaltiert machte er ein paar übertriebene Gesten, bevor er Aemilia auf seine Arme hob und sich einen Kuss bei ihr abholte. Und wieder schaute er, ob jemand zu sehen war, doch keine Menschenseele war hier anzutreffen. Sehr schön. :D Hungi ging mit Aemilia auf seinen Armen zu "ihrer" Nische, ließ sie dort hinunter, jedoch noch nicht weg von sich.


    ;) Ich hätte eigentlich noch ein wenig Zeit... ;)

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