[Officium] Rekrutierungsbüro


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    Optio Tabellarii
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    Der Optio, der schon aus Langeweile da saß und Däumchen drehte, hörte das Klopfen und zuckte erschreckt auf. Es kam doch so selten vor, dass man hier im Rekrutierungsbüro Besuch bekam. Wie dem auch sei, war bald ein lautes "Herein!" aus dem Inneren zu vernehmen. Schnell nahm er noch sein Stilus und einige Wachstafeln, um einfach schwer beschäftigt auszusehen.

  • Nachdem Pullus studenlang vor dem Rekrutierungsbüro wartete, ertönte nach dem nächsten Klopfen an der Tür endlich eine Stimme.
    "Herein, hieß es", und Pullus öffnete voller Ehrfurcht und Aufregung die Tür.


    "Salve Optio,
    Lucius Quintilius Valerian hat mir den Weg hierher gezeigt.
    Mein Name ist Marcus Terentius Pullus, bin aus der Gens Terentia, ein junger Erwachsener, mein Vater ist Titus Terentius Matinus und mein Wunsch ist Soldat in der Legion zu werden und für das römische Imperium zu kämpfen.
    Mein Cousain, "Gaius Terentius Primus" dient in der Secunda bei der Legionsreiterei.
    Mein Bruder " Marcus Terentius Lupus ist Probatus bei der IV. Centuria bei Centurio Artorius. Mein aktueller Wohnort ist Mogontiacum.
    Bitte um Aufnahme in den Soldatendienst".


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    Optio Tabellarii
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    "Salve!", grüßte der Optio militärisch. Während der Terentier ihm ausgiebig seine Geschichte schilderte, hörte dieser gespannt zu und kam zu dem Schluss, auch gleich eine Akte für den Neuen anzufertigen. Ein wenig verwunderlich war es schon, aber der Mann schien nicht so schüchtern zu sein, wie andere Neulinge. Da schon alles gesagt wurde, blieb der Optio eine Weile lang stumm und schrieb auf einer frischen Schriftrolle. Dummerweise mit einer höllischen Sauklaue, denn der Mann hatte keine schöne Schrift drauf.


    "Na gut, wenn du dir sicher bist, bei uns eintreten zu wollen, gilt es Einiges zu erledigen. Du musst in das Magazin, deine Ausrüstung abholen, dich bei Centurio Artorius - dem teile ich dich zu - melden und... ja. Ach ja, musst dich noch im Valetidunarium mustern lassen, den Bescheid über die Musterung gibste´ hier nochmal ab. Vergiss nicht, deinen Eid im Sacellum aufzusagen. Wenn du alles erledigt hast, kannst du dich als vollwertiger Legionär betrachten.


    Nochmal dachte der Optio nach, bis ihm noch einfiel, dass der Frischling ja noch den Eid kennenlernen musste. Er reichte ihm eine Wachstafel, wo der Eid geschrieben stand.


    "IURANT AUTEM MILITES OMNIA SE STRENUE FACTUROS QUAE PRAECEPERIT IMPERATOR CAESAR AUGUSTUS, NUMQUAM DESERTUROS MILITIAM NEC MORTEM RECUSATUROS PRO ROMANA REPUBLICA."


    "Sonst noch fragen?!".

  • "Vielen Dank, Optio, keine weiteren Fragen. Begebe mich nun zum Valetidunarium zur Musterung. Werde mich beeilen und komme später wieder."


    Schnell ging er wieder aus der Tür und begab sich Richtung Valetidunarium.

  • Pullus stand nun wieder vor dem Rekrutierungsbüro, um seine Wachstafel der Musterung beim Optio abzugeben.
    Bevor er anklopfte, gingen ihm noch einige Sachen durch den Kopf.
    War es wirklich die richtige Entscheidung Soldat zu werden. War ihm wirklich bewusst, dass sein Leben von heute auf morgen zu Ende gehen könnte. Es gibt ja noch so viele Dinge, die er noch nicht erlebt und gesehen hatte. Nun, kam er schnell wieder zur Fassung und sagte sich: "Mein Traum ist es in der Legion und für ROM zu kämpfen, also reiß dich jetzt zusammen", und klopfte an die Tür des Optios.


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    Optio Tabellarii
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    Dieses Mal gefasst auf den Besuch von irgendjemanden schrie der gleiche Optio wie vorhin lautstark "Herein!". Er rechnete damit, dass es der Neue war, doch er wartete geduldig darauf, bis da jemand rein kam. Eigentlich hoffte er auf seine wohlverdiente Ablösung. Hier herrschte echt tote Hose.

  • Pullus hörte wie der Optio herein rief und begab sich in den Raum.
    Er merkte wie der Optio ihn enttäuscht anblickte. Pullus merkte, dass der Optio wenig begeistert über sein Erscheinen war. Er musste sich jemand anderen gewünscht haben. Dennoch holte Pullus seine Tafel raus und zeigte sie dem Optio.
    "Optio, ich sollte mich nach der Musterung wieder bei Ihnen melden.
    Habe die Wachstafel der Musterung dabei", und reichte diese dem Optio zu. "Eine Frage habe ich noch: Was verdient man so als Rekrut?"


    Original von Servius Artorius Reatinus


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    Medicus Lucius Cassius Agrippinus
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    Entspannt, dass Agrippinus diese ganzen Übungen und Kontrollen schon hinter sich brachte, musterte er den angehenden Legionär weiter. Auch hier gab es wie zu erwarten keine Probleme... somit stand eigentlich so gut wie alles fest. Die Kondition und Kraft waren soweit sehr gut, hören konnte der Bursche auch gut, schließlich musste der Medicus sich ja nicht wiederholen. Somit stand nur eine letzte Kontrolle an. Aber die war zu schnell zu erledigen. Agrippinus trat ganz nah zu Severus heran und blickte ihm tief und mit durchdringendem Blick in die Augen. Der Artorier hatte einen normalen Blick drauf und schielte nicht. Das hieß wohl, dass er einigermaßen gut sehen konnte. Auf die Details kam es ja nicht an. War ja die Legion hier.
    Somit schrieb der Medicus die letzten erforderlichen Daten auf.


    "Glückwunsch, bist durch.", sprach er und reichte dem Artorier die Tabula. "Das kannste´ im Rekrutierungsbüro abgeben."



    Musterung


    Cnaeus Artorius Severus wurde ordnungsgemäß untersucht und für dienstfähig erklärt.
    _


    Hörvermögen: Gut
    Sehvermögen: Gut
    Körperliche Leistungsfähigkeit: Sehr gut


    Körperliche Einschränkungen: Keine
    Vererbbare Krankheiten/ sonstige Krankheiten: Keine
    _


    Gez.


    Medicus Lucius Cassius Agrippinus


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    Optio Tabellarii
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    Der Optio nahm die Wachstafel entgegen und nickte. Schnell überflog er die Schrift des Medicus, ehe er die Tafel in ein verstaubtes Regal legte, welches schon lange keine neuen Wachstafeln und Schriftrollen gesehen hat. Danach wandte er sich an den Neuling: "Alles klar. Darfst abtreten und weiter machen!". Somit kramte der Optio einen Bericht hervor und laß ihn, um beschäftigt zu wirken.



    Sim-Off:

    Bitte ein wenig vorsichtig sein bei anderen IDs oder fremden NPCs. Nur der Schreiber des Charakters oder der Besitzer eines NPCs bestimmt die Gefühle bzw. was sie tun. :)

  • Seit ich durch die porta praetoria getreten war, kam ich aus dem Staunen nicht mehr raus, denn ich sah zum ersten Mal das Castellum von innen. Wie oft hatte ich mir es vorgestellt. Und jetzt, als ich hier war, kam es mir wie ein Traum vor.


    Zuerst vielen mir die vielen gedrungenen Baracken auf. Dicht gedrängt standen sie wohlgeordnet in Reih und Glied. Aus ihren schneebedeckten Dächern stiegen kleine Rauchwolken in den winterlichen Himmel. Zwischen diesen Häusern und auf der Straße sah ich trotz der Kälte zahlreiche Legionäre mit den vielfältigsten Dingen beschäftigt. Ich musste lächeln. Denn in der Stadt ging bei dieser Kälte keiner freiwillig vor die Tür. Es sei denn, er hatte etwas dringendes zu erledigen. Als ich mich der von der Torwache beschriebenen Stelle näherte, wurden die Häuser größer. Scheinbar wohnen hier die höheren Dienstränge, dachte ich.


    Schließlich stand ich frierend vor der Tür zum officium. Ich wusste nicht, wie lange ich vom Tor hierher gebraucht hatte. Vom Erlebnis am Tor gestärkt klopfte ich fest an die Tür.


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    Optio Tabellarii
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    Mal wieder so ein langweiliger Tag, an dem es nichts zu tun gab. Der Optio Tabellarii, der wieder verdonnert wurde, hier vor sich her zu vegetieren, hatte in der Zwischenzeit jeden Schreibkram erfüllt, den ihm die hohen Tiere auftrugen. Es dauerte nicht sehr lange, schließlich störte ihn in diesem leblosen Raum keiner. Ach ja, wie schön wäre es doch, jetzt ein paar Probati umher zu scheuchen, schwelgte er. Dann klopfte es an der Tür. Der Optio hoffte innerlich, dass jetzt irgendetwas kam, was ihm die Langeweile vertreiben würde. Mit einem neuen Rekruten rechnete er dummerweise nicht, weshalb er ein umso kräftigeres "Herein!" von sich gab.

  • Ich hörte ein lautes Herein. Diese Stimme war anders als die vom Legionarius am Tor. Sie klang rauh und befehlsgewohnt. Ich öffnete die Tür.
    Wohlig schlug mir die Wärme aus dem Zimmer entgegen.


    Ich sah in einen karg eingerichteten Raum. Links und rechts standen je ein Regal, in denen sich Wachstafeln stapelten. Direkt gegenüber der Tür saß ein Soldat an einem Tisch. Auf dem Tisch lagen die typischen Utensilien für die Arbeit in einem Officium. Wachstafeln, Griffel und andere Dinge. In der hinteren Ecke führte eine Tür in einen anderen Raum.


    Ich trat in den Raum und schloss die Tür. Durch die Kälte waren meine Glieder noch etwas steif, so dass ich etwas ungelenk mein Bündel auf den Boden stellte und vor den Tisch trat.


    Der Soldat sah älter aus als die Torwache. Er musterte mich mit strengem Blick. Seine Uniform unterschied sich nicht von der eines normalen Legionarius. Allerdings war ein einer Stelle ein Rangabzeichen befestigt. Also doch kein normaler Soldat, dachte ich. Aber welcher Rang war es? Vor Aufregung wollte es mir nicht einfallen. Ehe ich den falschen Rang verwende, lasse ich ihn lieber ganz weg, entschied ich mich.

    "Salve! Mein Name ist Tiberius Germanicus Probus. Ich will mich freiwillig als Rekrut bei der Legio Germanica melden."


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    Optio Tabellarii
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    Der Optio nickte und ließ sich einmal durch den Kopf gehen, was man denn bei Neuen so machen musste, wenn sie sich meldeten. Nicht, dass er es nicht wusste, aber es meldeten sich nicht allzu oft Freiwillige für den Armeedienst. Naja, zumindest wenn er Dienst hatte. Auch blieb der Optio gemütlich sitzen. Er fand, das ließ ihn immer so schön wichtig wirken. "Also gut...", begann der Mann zu erklären, "Bevor du dich in die Grundausbildung stürzen kannst, musst du noch einige Aufgaben erfüllen. Du musst dich im Valetidunarium mustern lassen und den Bericht hier abgeben, dich bei... hmm... ich teile dich mal Centurio Artorius zu. Bei dem meldest du dich dann. Dann bleibt da noch das Magazin, in dem du deine Ausrüstung holst. Nicht zuletzt gehst du noch ins Sacellum und sagst deinen Eid auf. Mir ist eigentlich schnurzegal, in welcher Reihenfolge du das machst, hauptsache du machst das Ganze. Bist du dir sicher, dass du die 20 Jahre auf dich nehmen willst? Ist harte Schinderei, glaubs mir...". Nicht dass er dem angehenden Rekruten das ganze aus dem Kopf treiben wollte. Aber der Optio ließ gerne verlauten, auf was man sich genau einließ.


    "Ach ja, und ehe ich es vergesse...", sprach der Optio und zog unter dem Tisch gemächlich eine Wachstafel hervor, "Das ist der Eid". Er reichte sie dem jungen Mann.



    "IURANT AUTEM MILITES OMNIA SE STRENUE FACTUROS QUAE PRAECEPERIT IMPERATOR CAESAR AUGUSTUS, NUMQUAM DESERTUROS MILITIAM NEC MORTEM RECUSATUROS PRO ROMANA REPUBLICA."

  • Ich nahme die Tafel entgegen, die mir der Soldat reichte.


    Mir schwirrte der Kopf, von den ganzen Informationen. Wo musste ich überall hin? Und schon wieder diese Frage. Wie am Eingangstor.


    Ich verabschiedete mich vom Soldaten, nahm mein Bündel wieder auf und verließ den Raum.

  • Nun stand ich wieder vor dem Rekrutierungsbüro. Natürlich hatte ich mir auf dem Weg hierher, die Ergebnisse der Musterung durchgelesen. Im großen und ganzen war ich damit zufrieden. Ich fragte mich, ob der Arzt, hätte ich seine Frage nach meinem Hör- und Sehvermögen mit sehr gut beantwortet, dies auf die tabula geschrieben hätte.


    Wie beim vorherigen Mal klopfte ich an die Tür.


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    Optio Tabellarii
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    Wie beim vorherigen Mal meldete sich der Optio auch mit einem lautstarken "Herein!". Er ahnte schon, dass es der Neue sein müsste, der ihm vielleicht schon die Musterungsdaten abgeben würde. Oder tatsächlich ein weiterer Neuer. Aber die Warscheinlichkeit dazu war geringer als gering.

  • Ich trat in das officium und stellte mich vor den Tisch, an dem der selbe Soldat wie bei meinem ersten "Besuch" saß. Es schien sich auch sonst nicht allzu viel verändert zu haben.


    "Salve! Ich komme von der Musterung und wollte, wie aufgetragen, den Bericht bei Ihnen abgeben."


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    Optio Tabellarii
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    "Ja? Und, bestanden?", fragte der Optio neugierig und signalisierte durch eine Handgeste, dass der Germanicer ihm den Bericht geben sollte. Wie vorhin schon saß der Optio gemütlich und locker an seinem Platz. Es lag in seiner Natur, locker und lässig drauf zu sein. Im Bürodienst mochte man irgendwie auch nicht anders sein. Erneut musterte er den angehenden Probaten. Der musste es doch garantiert durch die Musterung schaffen.

  • "Jawohl!", antwortete ich mit stolz geschwellter Brust.


    Hastig holte ich die tabula mit dem Musterungsbericht hervor und gab sie dem Soldaten.


    Musterung


    Tiberius Germanicus Probus, 18 Jahre alt, wurde ordnungsgemäß untersucht und für dienstfähig erklärt.
    _


    Hörvermögen: Gut
    Sehvermögen: Gut
    Körperliche Leistungsfähigkeit: Sehr gut


    Körperliche Einschränkungen: Keine
    Vererbbare Krankheiten/ sonstige Krankheiten: Keine
    _


    Gez. in nomine Medici


    Capsarius MPC


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    Optio Tabellarii
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    Der Optio nahm die Tabula entgegen und nickte zufrieden. Er hatte eigentlich auch erwartet, dass Probus es schaffen würde. Somit standen die körperlichen Voraussetzungen ja nicht mehr im Wege, einen neuen Probatus in der Legion zu haben. "Sehr gut...", kommentierte er, "Dann kannste´ ja deine restlichen Aufgaben erfüllen!". Dabei fiel dem Optio auch ein, dass er ihm Centurio Artorius zugeteilt hat. Der Schreihals. Das konnte ja heiter werden!

  • "Jawohl!" , antwortete ich mit einem zufriedenen Lächeln.


    Ich drehte mich um und verließ das officium. Nachdem ich die Tür hinter mir geschlossen hatte, blieb ich stehen.


    Wo sollte ich jetzt noch überall hin, versuchte ich mich zu erinnern. Den Eid ablegen, die Ausrüstung empfangen und mich bei einem Centurio Art.... Mist, der Name wollte mir nicht einfallen. Artus, Artor, ach ja, Artorius. Genau, bei dem sollte ich mich melden.


    Aber was mache ich nun als nächstes, überlegte ich. Die Reihenfolge war ja egal, hatte der Soldat im officium gesagt. Irgendwie erschien es mir nicht richtig, den Eid in zivilen Klamotten abzulegen. Und genausowenig fand ich es angebracht, vor dem Centurio mit meiner Ausrüstung in den Armen zu erscheinen. Und die Ausrüstung irgendwo unbewacht liegen zu lassen, schon garnicht. Also entschied ich, mich bei dem Centurio zu melden.

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