Sebastianus ging wortlos zum Bug des Schiffes und schaute auf den Fluss.
Auf der "Charon"
- Gaius Flavius Torquatus
- Geschlossen
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Sim-Off: Wir sind gerade am Bug *G*
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Sim-Off: ups. Dann bin ich grad über Bord gegangen löl
Als Sebastianus bemerkte das er bereits am Bug war verwirte ihn das etwas
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"Ich sagte ja, die Dinger hier sind viel zu klein ..." sagte Torquatus als er bemerkte was Sebastianus machte.
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Sebastianus schaute Torquatus an.
Ich freue mich daruf wieder auf mein Schiff zu kommen. Und meinen Verband wieder zu kommandieren.
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"Geht mir genauso!" lächelte er zurück.
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Die Germanen beobachteten das Schiff eingehend und verfolgten es eine Weile, soweit möglich am Ufer. Man konnte Kommentare in spöttischen Tonfall vernehmen und als sie schon fast vorbei waren, letztlich, hob einer seinen Arm und bewegte ihn auf eine eigenartige Art und Weise. Wenig später hörte man das laute Poltern eines Steines, der gegen Holz knallte.
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"Das meinte ich ! Währen wir näher gewesen, hätten wir gerade ein großes Loch im Rumpf ! Ruderer zurückfallen lassen und drehen! Gubernator dreh das Schiff in die stärkste Strömung !"
Er wartete bis das Schiff in einer guten Strömung Flussabwärts lag.
Das Schiff schoss in hoher Geschwindigkeit hinunter.
"Bogenschützen auf die Ufer feuern!"Die Bogenschützen feuerten an die Ufer, während das Schiff sich drehte um mit dem Bug vorran in Richtung des nächsten Hafens zu fahren.
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Sebastianus feuerte seinen Bogen ebenfalls ab. dann blickte er zu Torquatus.
Na? Wir hätten wohl doch feuern sollen. Also lag ich doch nicht so verkehrt.
Als Sebastianus diese Worte sprach nahm er sich eine Fakel die ein nauta in der hand hielt und zündete seinen Pfeil an und schoss auf die trocknen Bäume die in der Nähe der reiter standen. Ein Baum fing Feuer und etwas Rauch entwickelte sich.
Hoffen wir das wir hier schnell wegkommen. oder wollt ihr an Land und angreifen?
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Die Germanen warteten noch einen Moment, als schienen sie unschlüssig, dann griff einer noch einmal zu seiner Schleuder und ein weiterer Stein flog, ehe sie ihre Pferde umdrehten und weiter in den Wald ritten, fort vom Ufer.
Es dauerte nicht lange und der Wald schien sie verschluckt zu haben.
Der Gubernator wartete auf weitere Anweisungen, während er das Schiff entsprechend den vorherigen dirigierte,. -
"Nicht weit von hier ist ein Lager von unseren Meldereitern! Dort landen wir kurz an und schauen uns den Rumpf an! Die melden es Confluentes und wir fahren schnell weiter nach CCAA! Und wie ich gerade sagte! Wären wir noch näher gewesen würde dieses Schiff gerade auf dem Grund liegen!"
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Ja da habt ihr mit sicherheit recht. Aber ihr habt hier doch gut Bogenschützen. Wenigstens die Reiter hätten wir dezimieren können. Aber wir sollten uns nun beeilen und Meldung machen.
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"Es ist noch ein Stück Flussabwärts! Aber, Ruderer sind ehrlich gesagt keine guten Bogenschützen! Und wir hatten ja gerade mal 5 Soldaten an Bord!"
Nach einer Weile erreichten sie die Stelle. Sie landeten an und Torquatus gab direkt Meldung an die Reiter. Zwei machten sich direkt auf den Weg nach Confluentes.
Der Gubernator schaute sich den Rumpf an, konnte aber einen größeren Schaden entdecken. Also machten sie sich auf den Weg weiter nach CCAA.Sim-Off: Die Reiter können ja vom allgegenwärtigen Dragonarius weiter gemacht werden.
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Sim-Off: Könnten sie, können aber auch genauso gut von Dir weiter gespielt werden.
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Sim-Off: Du bist der Kommandant, nicht ich! Schon vergessen?
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Sim-Off: Stop! Beim nächsten Sim Off Post fliegt der Thraed in den Papierkorb!
Wenn keiner die Germanen posten möchte bzw. nicht kann weil wer meint ein anderer soll das machen dann laßt sie aus dem Spiel ganz einfach. Oder schickt ne PN an den Narrator, vielleicht hat er ja Lust dazu... -
Die Charon erreichte wieder CCAA.
Torquatus gab Anweisung das Schiff noch einmal in der Werft überholen zu lassen und begab sich dann direkt zur Kommandantur. -
Die Germanen hatten sich den Spaß erlaubt einfach mal ein paar Römerchen zu erschrecken und für etwas Sorge bei denen zu sorgen. Danach waren sie wieder weiter geritten, ihrem Ziel entgegen, das weit im Landesinneren lag, fast drei Tagesritte vom Rhenus entfernt.
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