Juba war am Eingangsbereich mit Arbeit beschäftigt, um genauer zu sagen hatte ihn sein Herr angewiesen sich um das Unkraut vor der Porta zu kümmern. Er bekam zufällig mit, wie der Mann an der Tür nach seinem Herrn fragte und so kam er hilfsbereit hinzu und berichtete, dass sich sein Herr in der Diana-Laube aufhielt.
Er bot an den Gast dort hin zu bringen.
Beiträge von Juba
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Verwundert schaute Juba den Fremden an. Hatte er vergessen, dass eine Hochzeit stattfindet? Sein Herr hätte es ihm erzählt.
Das kann ich nicht entscheiden, antwortete er. Aber so Ihr wollt kann ich nachsehen, ob einer der Hausherren zuhause ist und mit einem von ihnen könnt ihr alles weitere ausmachen.
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Original von Marcus Petronius Glabrio
Nachdem Glabrio in Roma angekommen war, fühlte er sich sehr unsicher wegen all des Lärms.
Deswegen meldete er sich sofort in der Casa Decima ohne vorher noch umzusehen.
So klopfte er an die Porta.Juba kam von drinnen an die Porta geschlürft. Es war heißß und er hatte sich im kühlen Atrium ausgeruht, als es klopfte und so war er nicht wirklich willig sich in diese Hitze zu begeben.
Er öffnete.Wie kann ich Euch helfen mein Herr, fragte er den draußen stehenden.
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Juba kam aus der Casa über den Vorhof geeilt und öffnete die Porta.
Salve! Wie kann ich euch helfen?
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Juba nickte.
Kommt bitte herein und mit mit mir in das Atrium. Mein Herr wird Euch dort empfangen.
Er ging voraus.
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Original von Decimus Pompeius Strabo
Mit harter Miene kam ich durch das Villenviertel hindurch zur Casa Decima. Nachdem mir Trimalchio endlich sein Einverständnis gegeben hatte, konnte ich nun endlich hier vorsprechen.
Lächelnd klopfte ich an die Porta.Wie so oft hatte Juba die Aufgabe, die ankommenden Besucher der Casa Decima am Eingang zu begrüßen und je nach ihrem Begehren zu handeln, so wie auch an diesem Tag als es ander Tür klopfte.
Er öffnete und glaubte sich an den Mann, der vor ihm stand zu erinnern, sagte jedoch nichts:
Was kann ich für dich tun, Herr?, fragte er ihn.
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Juba kam aus der Casa geeilt. Drinnen war es nicht sehr angenehm auf Grund der Laune des Legaten und so war er froh, dass es an der Porta klopfte und er öffnete.
Was kann ich für dich tun?, fragte er den Besucher.
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Zusammen mit den Beiden Besuchern kam Juba im Atrium an. Dem dort stehenden Darius warf er einen kurzen Blick zu und lächelte.
Zu Iulius sagte er dann:
Da Ihr als erstes hiert gewesen seid, könnt Ihr gleich mitkommen.
Euch muss ich bitten noch ein Wenig Geduld zu haben , sagte er an Pompeius gewandt.
Ich sage Euch bescheid sobald mein Herr dann Zeit hat. Hier könnt Ihr Platz nehmen, in diesen Korbstühlen.Er ging Iulius voraus in das Cubiculum von Decimus Maior.
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Juba wies in Richtung des Atriums und ging den beiden Herren Iulius und Pompeius voraus.
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Noch bevor er antworten konnte klopfte es wieder.
Herr was kann ich für Euch tun?
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Juba hörte das Klopfen an der Porta und beeilt sich, um den Besucher nicht zu lange warten zu lassen. Als er geöffnet hatte begrüßte er den jungen Mann:
Slave Herr! Was kann ich für Euch tun?
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Sichtlich erschrocken über die Situation, die Juba sah, wuselte er gleich los.
Es tut mir leid, junger Herr , entschuldigte er sich noch bei dem jungen Besucher und ging ab.
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Decimus Stilo ist der Sohn meines Herrn. Aber er ist leider nicht hier. Er ist im Castellum der Cohortes Urbanae, soviel ich weiss, ist es den Soldaten nicht gestattet das Kastell ohne Erlaubnis zu verlassen.
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Original von Caius Didius Octavianus
Octavianus kam an die Tür der Casa Decima Mercator und klopfte in der hoffnung das sein freund Sextus Decimus Stilo zuhause sei an:"Klopf Klopf"
Juba war mit einigen Botengängen beschäftigt gewesen und auch gerade zurück in die Casa gekommen. Er verweilte noch kurz im Eingangsbereich, bis es an der Tür klopfte. Er ging und öffnete. Vor der Tür stand ein junger Mann.
Was kann ich für Euch tun?, fragte Juba.
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Wenn Ihr mir dann folgen wollt junger Herr!
Er ging schonmal zur Tür und wartete, ob Stilo noch etwas mit seinem Vater zu besprechen hatte....
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Und tatsächlich klopfte es an der Tür und Juba trat ein.
Herr, das Bad ist nun fertig.
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