Beiträge von Lucius Flavius Furianus

    Auf ihre vielen Fragen hin lächelte er kopfschüttelnd und führte seine Hand wieder zu ihrer Brust.


    "Auf diese Fragen kann ich dir nicht antworten, denn ich bin nicht dein Herz. Höre wie es schlägt, lausche deiner Seele und du wirst es wissen."


    Langsam konnte er über sich selbst lächeln, da er geradezu vor Weißheit strotze, dies doch so ungewohnt.


    "Sei nicht mir dankbar, blicke hinauf in den Himmel, schenke deinen Dank den Göttern, opfere. Sie schmieden unser Schicksal, dem du nicht entrinnen, dem du dich ergeben musst, gereicht es dir zu Wohlwollen oder auch Leid."


    Welch entzückendes Gesicht sie doch hatte. Er musste sich beherrschen, rang im Inneren mit sich selbst, war verloren und doch glücklich es nun von seinem Herzen genommen zu haben, mit ihr wieder gesprochen.

    "Eine gute Einstellung, Valerius, sich nicht auf den eigenen Stand zu beschränken, sondern nach Höherem zu streben."


    Kurz schweifte sein Blick auf einen Obststand, an dem er auch prompt hielt.


    "Denke auch an deine Kinder, denn sie werden an dir empor blicken, werden deine Taten sich zum Vorbild machen, nach deinem Erfolg lechzen. Dies alleine ist Grund genug nach höherem zu streben, sich über die beschränkten Gedanken hinwegzusetzen, sich nicht damit abzufinden. Sieh dir diesen Händler an. Er arbeitet als Händler, wie es schon sein Vater tat. Seine Kinder werden dies wahrscheinlich ebenso weiterführen. Stelle dir vor, dass dieser Mann voller Tugenden, geschickt, im Kopfe klug und mit einem guten Patron etwas erreicht hätte, was er sich jemals nicht erträumt hätte. Seine Kinder würden ihm nicht hierher folgen, sondern in die Träume."


    Er lächelte und nahm einen Apfel.


    "Ach, was rede ich von Kindern. Kinder, sowie auch andere Römer werden sich ihn zum Vorbild nehmen, ihm nacheifern, da sie sehen, dass es nicht auf den Stand ankommt. Dann, Valerius, dann wächst Rom über den Schatten der Ahnen hinaus. Mit dieser Einstellung. Doch diese ist selten zu finden, sonst gäbe es mehr Senatoren."

    Furianus lächelte ob der Aussage er greife nach den Sternen.


    "Diese Formulierung ist zu gewagt, Valerius Decius, denn nach den Göttern greife ich nicht, auch maße ich es mir nicht an. Dies wäre Frevel. Aber du hast natürlich Recht. Ich bemühe mich, wie wohl jeder tugendhafte Römer, um einen Platz in den Geschichtsbüchern, um die Ehre, die uns zuteil wird, wenn wir die andere Seite des Lebensflusses erreichen. Doch sind meine Ziele eher bescheidener Natur, denn ich bin nichts weiter als ein Funke im großen Feuer, welches sich Rom nennt. Ein Funke, wie viele, ein Funke, der schnell auch wieder erlöschen kann, aber auch das große Feuer nährt."


    Gerade lief ein junge an ihm vorbei und streifte ihn. Darüber lächelnd setzte er seinen Weg fort, sprach weiter mit Decius.


    "Beschränke dich nicht auf deine Herkunft, sie gilt wahrlich nicht als Ausrede. Waren es doch Menschen wie du, die zu Giganten wurden, Menschen, die ihrem Willen, ihrem Ziel nachstrebten. Du bist ein Mann voller Ideen, einer guten Einstellungen, voller Tugenden. Lasse das nicht verkommen, indem du dich auf deinen Status beschränkst. Wachse über dich hinaus, strebe voran. Und dann, so die Götter es wünschen, wirst du mit Hilfe eines guten Patrons und deiner Fähigkeiten wahrlich das erreichen was du dir vorgenommen, geträumt. Du sagst ich wäre auf den Schultern von Giganten aufgewachsen, doch bedenke, dass dies Schultern sind, die mir nicht zum Vorteil gereichen. Auch ich war Probatus bei der Legion, auch ich beschritt meinen Weg stets alleine und aus eigener Kraft. Du siehst, einer der ehrenvollsten Namen verhilft mir nicht zum Consuln. Natürlich bringt mein Name und meine Ahnen Respekt, Achtung und Erwartungen mit sich, doch zugleich auch Neid und Missgunst. Erfreue dich deiner Familie, erfreue dich ihr, denn sie ist nicht die bekannteste, die rumreichste, dein Weg steht dir somit offen, frei von Verurteilungen und Erwartungen. Du allein machst dir deinen Namen, nicht deine Familie."


    Sogleich fielen ihm einige reiche Patriziersöhne zu diesem Thema ein. Jene, frei von Tugend, frei von Verpflichtungen und Strebsamkeit, frönten wohl noch heute einem Leben voller Luxuria und Bedeutungslosigkeit. Ein Leben, welches sie vergessen ließ und die Familie im entferntesten Falle rühmte.

    Furianus musste lächeln. In seiner doch nüchternen, einsichtigen und wahren Meinung verbargen sich Komplimente ihm gegenüber. Sicherlich wusste er, wer das Theatrum Flavium erbaute.

    Sim-Off:

    Das Kolosseum nannte man erst im Mittelalter Kolosseum, bei den Römern hieß es Theatrum Flavium ;)


    "Das einzige, was du in seinen Ausführungen nicht bedacht hast ist der Begriff "kaiserliches Amphitheater". Nicht du, nicht ich - zumindest nicht in dieser Zeit - können uns Kaiser nennen. Es sind die Kaiser, welche Roms Macht auf solch eine Art und Weise präsentieren, sich mit den Bauten rühmen, Roms Macht für all die Verbündeten und Feinde sichtbar machen. Meine Ahnen erbauten dies prächtige Gebäude, doch ich rühme mich nicht mit dem Theatrum Flavium. Ist es doch nicht das Werk meiner Hände, trägt es doch nur den Namen meiner Familia, erbaut habe ich es nicht."


    Sein Blick fiel kurz auf den Mann, welcher wohl voll von Visionen war. Wie Furianus selbst.


    "Wir sind stets Diener Roms, dies wird wohl immer so bleiben. Wir sind nicht die Kaiser, die Symbole Roms. Wir sind Männer, die wohl niemals in die Geschichtsbücher eingehen werden und doch, und doch behaupte ich, dass der Kaiser ohne uns, wir ohne ihn, Rom nicht aufrechterhalten können."


    Er musste lächeln.


    "Nur werden wir nicht erwähnt. Doch dies, nicht schlimm, sondern tugendhaft, macht aus uns Römer. Nie werden wir uns mit den Ahnen messen können, du bist im Recht. Aber wir können Neues schaffen, neue Maßstäbe, neue Zeugnisse, nach deren Übertreffung unsere Kindeskinder streben werden."


    Sein Blick wanderte nun über die Stände, die geschäftigen Händler, laut schreienden Kinder und Sklaven.


    "Doch diese Zeugnisse sehe ich nicht, doch bin ich wahrlich nicht blind. Ich sehe Verfall."


    Ja, schon Eugenius prangte die Dekadenz an. Er hatte wohl nicht Unrecht.

    Furianus lächelte müde. Eigentlich war er nicht überrascht, wie denn auch. Rom stellte mal wieder einige der neuartigen Veränderungen zur Schau.


    "Durus, Rom verändert sich."


    Sagte er nun ernster, doch ein Lächeln zeichnete sich ab.


    "Entschuldige mich. Ich werde nun gehen. Morgen werde ich meine Klienten sogleich über die neuen Sitten unterrichten und ihnen mitteilen, dass sie nun gewissenfrei auf dem Forum Romanum über Ahnen, Ahnen zu denen auch Kaiser gehören, ruhig lästern können und dafür nicht belangt werden. Vale bene."


    Als Senator war man wohl omnipotent und er freute sich schon auf den Tag, an dem er vielleicht auch in den Genuss dieser Immunität auf Lebenszeit kommen würde.


    Sim-Off:

    edit: Rechtschreibung...

    Valerius Decius: Was ein Betrieb an Gewinn erwirtschaftet kannst du dir HIER anschauen, indem du die Betriebe unter die Lupe nimmst und dich damit eingehend beschäftigst, ein wenig rechnest. ;)
    Als Geldverleiher kann dir der Staat dienlich sein oder auch dein Patron, deine Familie...wenn du noch Fragen hast, dann steht dir mein Postfach offen. :)


    Duccia Verina: Erledigt. :dafuer:


    Aulus Metellus: Wie kommt das denn? -.^ Gibt es etwas, was dies erklären könnte? Komisch...
    PS. Bei mir steht, dass 3 Betriebe dir gehörten, nicht 4.

    "Die römischen Tugenden misse ich nicht, Valerius, doch so manch Römer täte gut daran sich deine Worte einzuverleiben. Rom war tugendreicher, doch Veränderungen positiver Art haben auch ihre Schattenseiten."


    Der Mann schien rechten Verstandes und Einstellung zu sein, seine Worte nicht verdreht.
    Als sie auf den Herkunftsort zu sprechen kamen entwich ihm ein leichtes Lächeln.


    "Ostia, wie erfreulich. Der Hafen Roms scheint sich nicht minderer Beliebtheit zu erfreuen, als Rom selbst. Dürfte ich nach deinen Beweggründen fragen, da Rom von wenigen Römern einer beschaulichen Stadt vorgezogen wird."


    Wer sein Patron sein mochte, darüber konnte er nur spekulieren. Doch er würde dies in baldiger Zukunft in Erfahrung bringen wollen, das war gewiss.

    Sein Lächeln entschwand nicht so schnell, obwohl ohre Worte doch so manch Gefühle weckten. Langsam, äußerst vorsichtig und bedacht, legte er seine Hand auf die linke Seite ihrer Brust und lächelte milde, sprachs leise.


    "Dies hier, Nadia, dies schlägt immerwährend in deiner Brust, erhält dich am Leben. Man kann dir deinen Willen nehmen, dich brechen, deinen Körper rauben, doch dieses hier ist dein höchstes Gut. Es gehört einzig und allein dir, nur dir. Wer es zu besitzen strebt kann es sich nicht durch Gewalt, durch Geld oder dergleichen an sich reissen - nein. Dein Herz ist dein höchstes Gut. Verschenke es nicht an hinterlistige Schmeicheleien, an wendige Zungen, schenke dein Herz dem, dem es gebührt. Doch wem gebührt es? Diese Frage stelle dir, versuche ihre Bedeutung, ihre Wahrheit zu ergründen. Denn erst dann stellst du dich vor eine Entscheidung mit zwei Richtungen. Ich spreche von einer Entscheidung, denn dein Herz darf nicht durch viele Hände gleiten, es zerbricht daran. Eine Entscheidung im Leben musst du gewiss treffen, so entscheide dich richtig und du lebst glückliche. Entscheidest du jedoch falsch, so erliegst du dem Kummer und Schmerz, denn dein Herz zerbricht - und mit ihm auch du."


    Furianus selbst stellte sich diese Frage tagein, tagaus. Doch er, sowie auch andere, wagten sich nicht vor diese Entscheidung immenser Bedeutung - nein, er behielt sein Herz da, wo es für alle Zeit sicher war. Bei sich.

    Warum der Mann sich so schnell verzog war Furianus unklar, doch Rom lebte durch das geschäftige Treiben, die tüchtigen Männer und Frauen, zu denen jener wohl gehörte.


    "Mögen die Götter mit dir sein, Fremder. Vale bene."


    Er war nun nicht um die Erkentnis reicher wer dieser Mann war oder was er beabsichtigte, doch das interessierte ihn nur mäßig, ward er doch gleich wieder nach einigen Worten entschwunden.
    Der zweite Mann schien gut gekleidet, jedoch nicht von nobler Herkunft. Dies konnte ihm wahrlich dienlich sein, da Furianus seine Zeit nicht allzu oft dem Treiben der Märkte widmete, sondern in seinem Officium saß.
    Er nickte ihm nur ein wenig auf seinen Wunsch hin und setzte seinen Weg fort, ging wieder voraus mit dem Mann sprechend.


    "Gewiss ist Rom dies. Mancher Mann versucht Roms Aufmerksamkeit zu ergattern, ob im positiven oder negativen Sinne. Das letztere verabscheue ich zutiefst, doch auch wenn man in der Gunst des Volkes, des Senats steht, so gibt es immer Personen, die einen selbst immer übertreffen und dies auch in Zukunft."


    Dabei dachte er nur an den Kaiser, den Caesar oder so manch einen Praefekten.


    "Rom ist dir fremd? Wo kommst du her?"


    Nun war die Hoffnung auf einen kundigen Mann, in den Gefilden des Marktes, erloschen. Dieser kannte sich ja nicht einmal in Rom aus, doch diese Enttäuschung verbarg er gekonnt hinter dem freundlichen Mienenspiel.

    Wieder zuckten die Sklaven, da sie nun doch um die Sicherheit des Herrn fürchteten. Dies zu erkennen, darauf waren sie geschult worden. Tagein, Tagaus in Hispania.
    Sogleich winkte Furianus diese wieder ab und wandte sich an den Mann. Natürlich war zu erkennen, dass ihm nicht der Stoff, nicht die Toga auffiel, nein, es waren seine Insignia bestehend aus dem goldenen Ring, den Patrizierschuhen und der purpura diphaba (zweimal gefärbter Puprupstoff).
    Doch er stand noch immer in der Öffentlichkeit, sah sich gezwungen wieder freundlich zu lächeln, was er auch tat.


    "Salve, Valerius. Der Stoff ist meines Wissens aus dem phönizischen Tyros, doch der Schneider ist mir unbekannt, das müsstest du meine Sklaven fragen."


    Dieser Mann verstand es ebenfalls die Macht des Wortes zu kontrollieren, gar mehr zu schmeicheln.

    Zitat

    Original von Marcus Aelius Callidus
    > Das hast du ganz sicher nicht, ich freue mich über deinen Besuch in Misenum. Ich wünsche dir eine gute Heimreise. Vale, Aedilis Curulis! <


    Callidus stand auf und begleitete den Mann noch bis zur Tür.


    Sim-Off:

    Zu wem soll ich nu hin? Durus arbeitet ja nun nicht mehr in Misenum..

    Zitat

    Original von Manius Sergius Glabrio
    Glabrio schlenderte einmal mehr durch die Märkte, die ihm immer mehr als ein hervorragendes Symbol für die Stellung Romas als Caput Mundi erschienen, da sich hier Händler und Waren aus allen Teilen der Welt tummelten. So kam er von Ständen mit exotischten Tieren zu dem Teil des Marktes, wo sich hauptsächlich Gewürzhändler versammelten und ihre Gerüche und Geschmäcker verbreiteten. Gewürze aus dem Partherreich und den Grenzen der bekannten Welt, die der große Alexander besucht hatte und einheimische Gerüche vermischten sich zu etwas, das ihm als synkretistischer Geruch aller Weltgegenden in die Nase stieg.
    Als er aufblickte, sah er ganz in der Nähe einen Magistraten, der anscheinend auch zu seinem Vergnügen - er würde nicht selber sich mit den Mitteln zum Leben versorgen - über den Markt wandelte.


    Glabrio überlegte, ob er diese zufällige Begebenheit nicht irgendwie nutzen konnte und bewegte sich dabei auf den ehrenvollen Diener Roms zu. Da er ihn nicht kannte, sondern nur auf Grund des Verhaltens der Händler und Leute um ihn herum schließen musste, wer der andere war, musste er vorsichtig sein, um nicht durch Dummheiten anstatt Vorteile nur Nachteile aus dieser Begegnung zu ziehen. Das Murmeln konnte er als "Furianus" verstehen, von dem er wusste - wer wusste dies schließlich nicht - dass er curulischer Ädil dieses Jahres sei. Hoffend, dass er sich nicht verhört hatte, sprach er ihn daher an:


    "O der Ehren sehr würdiger, Flavius Furianus! Seid Ihr dienstlich hier auf dem Markt, oder vertreibt Ihr Eure kostbare Zeit - wie ich, dessen Zeit sicherlich nicht halb so wertvoll ist wie Eure - auf diesem den Sinnen so angenehmen Markt, an dem sich Roms Größe und Wichtigkeit nur zu eindeutig zeigt?"


    Die Sklaven wollten schon einschreiten, um den Mann von Furianus fern zu halten, doch dieser bedeutete mit einer Handbewegung, dass sie nicht einschreiten. Obwohl er sich lieber den Gewürzen und derer Herrlichkeit hingegeben hätte, gebührte die Erziehung und Respekt, dass er sich dem Mann zuwandte.
    Dies machte er auch mit einem Lächeln auf den Lippen, welches seinen doch kleinen Missmut über die Störung gekonnt verbarg.


    "Deine Worte schmeicheln mir, Unbekannter."


    Sagte er kurz und wandte sich ein wenig nach rechts, betrachtete einige Stände in der Ferne.


    "Sowohl, als auch. Mir ist es heute vergönnt Berufliches mit dem Angenehmen verbinden zu können."


    Ein wenig Interesse klang mit, da der Mann ihm gänzlich unbekannt war, doch das Spiel mit dem Wort zu beherrschen schien.

    ...an denen Furianus sich nicht in seiner Sänfte verbergen konnte. Heute war ein Anderer.
    Heute konnte er es, doch er wollte nicht. Die Sonne stand hoch, das geschäftige Treiben beflügelte ihn zu Wagnissen, seiner allzu großen Neugier. So wagte er sich in das Getümmel voller Menschen, Händler -wohlgemerkt, dass er sie nicht zu den Menschen zählte, da sie für ihn animalische Züge aufwiesen- und so manch einem Tier, welches gerade angeboten wurde oder einfach nur seinen Dienst verrichtete.
    Natürlich war er nicht alleine, das konnte man in solch gefährlichen Zeiten ja nie. Jedenfalls nicht in Rom.
    So versuchte er das Wagnis über einen Fußgängerüberweg zu gehen und balancierte -zum Glücke seiner Toga- erfolgreich über die Steine, kam auf der anderen Seite sicher an.
    Nun galt es dem Unrat zu entkommen, der doch allzu oft -gegen gültiges Gesetz- einfach so vom Fenster heraus geworfen würde. Hoffentlich würden die Menschen dies rechtzeitig erkennen, bevor es auf dem Aedilis Curulis landete. Ein interessanter Gewürzhändler lockte ihn, nein, seine Neugier, zu einem Stand wundersamer Kräuter und Gewürze, die es zu betrachten der Wunsch seines Verstandes war. So führte er seine Nase zu einigen der Gewürze und roch mal hier, mal da.


    Sim-Off:

    Wer mag ist eingeladen...