Beiträge von Lucius Flavius Furianus

    Furianus kam müde und erschöpft bei den Pferdestall an...


    Er schaute sich um...
    Entdeckte jedoch einen Stallburschen...


    "Salve. Ich wollte nachfragen ob ich mir morgen, da habe ich frei, mal ein Pferd ausleihen. Ich bringe es heil wieder her, du hast mein Wort darauf."


    der Stallbursche kratzte sich am Kopf...


    "Nun, wir werden wohl noch ein paar Reservepferde haben. Ich glaube das geht klar, ich werde es dem Verantwortlichen melden. Morgen sollte es dann keine Probleme geben, natürlich müssen wir dich aber registrieren, sonst haust du noch ab. Auf Worte verlasse ich mich schon längst nicht mehr."


    Furianus kratzte sich am Kopf...der Mann glaubte ihm wohl nicht..


    "Gut, wenn du es sagst. Morgen komme ich vorbei und werde natürlich alle Formalitäten erledigen, die dazu notwendig sind. Ich bin zu müde. Vale."


    "Vale."


    und Furianus verlies den Stall...

    Die Männer kamen müde in die Quartiere hinein...


    Einige legten sich hin, andere putzten die AUsrüstung...
    Was Furianus jedoch tat, war als erstes, sich für ein Pferd anzumelden, welches er am morgigen Tag ausleihen wollte, um nach Rom zu reiten.


    So machte er sich auf ...
    Nach einer Weile kam er jedoch grinsend hinein, zog sich aus, wusch sich und legte sich in die wohl verdiente Welt des Morpheus...


    Morgen würde er nach Hause reiten...

    Sim-Off:

    ja, jetzt ist es mir vollkommen klar. @Decius :D, das habe ich mich auch gefragt, wie die Soldaten mit einer Hand und dem Kopf das Scutum balancieren konnten.. =)


    Die Milites marschierten und marschierten...
    Der Weg war lang und sehr beschwerrlich...
    Doch dem Tempo des Centurios konnten alle mithalten, schließlich sollte Kälte ja auch besser mit Bewegung bekämpft werden...


    Die Nacht ward schon angebrochen und die Sonne schien wie ein goldener Ball, schimmernd in allen hellen Gelbtöten, unterzugehen.
    Furianus fielen jetzt wieder die alten Geschichten mit Phaeton und Helios ein...
    Er musste wieder innerlich lachen...


    Von weitem sahen sie die einzelnen Aussichtstürme des Kastells. Rauch ward auch zu sehen, der vom Kastellinneren aufzusteigen schien...
    Aus diesem Rauch fasste Furianus den Entschluss endlich schneller zu gehen, denn der Rauch deutete auf die Vorbereitung des Essens an.
    Er hatte mächtigen Hunger und seinen Kameraden schien es nicht anders zu gehen...

    Sim-Off:

    ich habe ein Frage, denn mir ist irgendwie unklar, wie die Soldaten jetzt mit Hilfe des Seils rübergekommen sind? Da diese ja ein Scutum mit beiden Armen über dem Kopf tragen und das Seil somit nicht viel bringt...hab ich vielleicht was überrsehen?


    Noch triefend nass waren sie nun alle am richtigen Ufer...
    Furianus schüttelte sich vor Frost und ein Windstoß versetzte ihm noch eine Gänsehaut.
    Die Männer reihten sich wieder in Marschformation ein und gingen im Gleichschritt wieder Richtung Mantua und somit des Kastells der Legio...

    ein zaghaftes...


    "Zu Befehl!"


    lies Furianus Stimmung zu.
    Die Luft war eisig kalt und er wollte sich nicht ausmalen wie kalt das Wasser sein werde. Schließlich musste er, im Gegensatz zu anderen, drei Mal durch den Fluss schwimmen.
    Er machte sich schon auf eine Kankheit gefasst, die ihn wohl oder übel dann nach ein paar Tagen erwischen musste.
    So zog er seine Rüstung aus, nahm seinen Helm ab und verstaute es sicher auf seinem Scutum, welches er ans Ufer legte.
    Sogleich lies er sich von einem anderen Soldaten das Seil überreichen und begab sich zaghaft ins Wasser, um sich schneller an die Temperatur zu gewöhnen.
    Als er schon bis zu den Knien, und einer Gänsehaut, im Wasser stand, band er sich das Seil leicht um die Hüfte und sprang hinein.
    Von kälte überrascht lies er ein kleines "Huuuuh" von sich.
    Es war doch imens kalt, sowas hatte er sich nicht vorgestellt...


    Er schwamm los, die Strömung war sicherlich nicht schwach, das musste er feststellen. Mit aller Kraft erreichte er doch, von Kälte durchtrieben die andere Flussseite und band das Seil an einem daneben stehenden Baum fest.
    Schon spielte er mit dem Gedanken jetzt einfach auf der anderen Seite zu bleiben und sich nicht um die Anderen zu kümmern, sondern wegzulaufen, um nicht schon wieder in dieses kalte Wasser hineinsteigen zu müssen.
    Doch er war Römer, kein einfacher, ein Patrizier. Es war seine Pflicht und Pflicht muss nunmal erfüllt und werden.
    So stieg er wider langsam ins Wasser hinab, schwamm wider rüber.
    Fröstelnd dort angekommen zog er sich seinen Mantel drüber und stand zitternd am Ufer, bis er sich schließlich die Ausrüstung anzog, seinen Mantel aber wieder herüberstülpte, da er das Gefühl hatte bald erfrieren zu müssen...

    Ein Eques der Legio I Traiana Pia Fidelis kam an der Villa an und übergab einem Sklaven, der gerade vor der Villa die Blumen goß, einen Brief...


    An Senator, Secundus Flavius Felix
    Villa Flavia Felix
    Roma


    Verehrter Vater,
    Ich bin wohlan an dem Kastell der Legio I angekommen. Die Zeit bei der Legio ist anstrengend und nervenaufreibend. Ich vermisse meine neu gewonnene Heimat Rom, und die weisen Worte aus deinem Munde. Die Tage hier in Mantua sind nicht gerade abwechslungsreich und auch das Lagerleben etwas eintönig. Ich bin zwar immer noch Probatus, doch habe ich das Ziel für unserer Familie weiter Ehre und Ansehen zu erstreben und bin in Erwartung auf eine baldige Beförderung. Wie abgeschieden von der welten Neuigkeiten sitze ich in meinem Quartier mit den Anderen. Alles nur Plebejer. Doch auf den Offiziersposten dominieren wir Patrizier, was mich auf eine erfreuliche Karriere hoffen lässt. Wie geht es dir, Vater? Was gibt es Neues aus Rom? Wie steht es um unsere glorreiche Familie? Ich hoffe in nächster Zeit ein wenig Urlaub zu bekommen und nach Hause zurückzukehren. Ahja, bevor ich es vergesse, ist meine Sklavin bei euch wohlan angekommen?


    Ich umarme dich Vater und wünsche dir noch alles Gute.
    Dein Sohn,
    Lucius Flavius Furianus

    Da sich lange Zeit keiner zu Wort meldete beschloss Furianus seine Überlegungen doch mal langsam vorzutragen...
    Er machte einen Schritt vor und sagte...


    "Nun, um die Milites sicher über den Fluss zu führen schlage ich Seile vor. Einer schwimmt ohne jegliche Sachen über den Fluss mit einem Seil, dieses Seil wird entweder an einen Baum befestigt, oder der Soldat hält es selbst. Das andere Ende wird wieder hinübergeworfen und an der Hüfte eines anderen Soldaten befestigt, der über den Fluss gehen will. So wird verhindert, dass der Soldat weggetrieben wird, da ihn ja das Seil und somit der Kamerad festhält."


    wieder machte er einen Schritt zurück auf seine ursprüngliche Position...

    glücklich, über seine bestätigte Vermutung stand Furianus und lächelte innerlich...


    Bei der nächsten Frage kam er ins grübeln...
    Doch nach einiger Zeit fiehl auch ihm eine Lösung ein, da diese aber ein wenig zu umständlich zu sein schien wollte er lieber abwarten und andere Vorschläge zur besseren Beurteilung hören...


    So stand er ruhig da und wartete...

    Furianus dachte nach...
    Hmmm...


    nach einiger Zeit des Schweigens faste er den Entschluss zu sprechen...
    trat einen Schritt vor...


    "Ich würde vorschlagen, natürlich nu, wenn der Fluss nicht so tief ist, das Scutum über den Kopf zu nehmen und es als eine Art Trage für die anderen Sachen zu nutzen. Falls der Fluss jedoch so tief genug ist, um ihn nicht ohne Schwimmen überqueren zu können, dann würde ich Schwimmblasen verwenden. Jene werden aus Tierhäuten gemacht, indem man sie aufbläst und diese somit als ein kleines Floß dienen, an dem man sich festhält und nur mit den Füßen zu paddeln braucht."


    trat wieder auf seine Anfangsposition zurück...


    Sim-Off:

    ich weiß nicht ob die Römer Schwimmblasen benutzten, doch die Assyrer hatten solche Blasen, damit die Soldaten in voller Montur Flüsse leicht überqueren konnten. Es gab auch Holzkonstruktionen mit Tierhäuten, diese dienten ihnen zum Transport der Wagen...korrigiert mich falls ich bei den Römern daneben liege.

    Ein wenig gereizt des Nassseins ging Furianus mit gesenktem Haupt so ziemlich an der Seite als er von Decius angesprochen wurde...


    "Der hat uns ja auch beim Hinmarsch dazu gezwungen, da wird es jetzt wohl nicht anders sein. Das Wetter scheint für ihn ja keine besonders große Rolle zu spielen."


    ...sagte Furianus in einem doch niedergeschmettertem Klang..


    "Das letzte Mal hat mir auch schon gereicht. Nun ja, ich wurde von ihm gelobt, aber bei diesem Regenguss, da würde ich vieles tun, um es vermeiden zu können."


    ...die Kraft dazu schien ihm doch schon ausgegangen zu sein und er war sich nicht sicher, ob er wieder als einer der Ersten wieder ankommen wird. Wohl eher nicht...


    Sim-Off:

    Centurio: wenn ich mich recht entsinne haben wir auf dem Hinmarsch nicht die Brücke benutzt, wir sind über den Fluss geschwommen und dann wieder zurück...oder war das damals nur eine Übung und wir sind später über die Brücke?

    Mit dem Befehl des Centurio setzte sich die Zenturie in Marschbewegung und alle gingen im Gleichschritt Mantua antgegen.


    Wieder gingen sie auf der ländlichen Straße, an Landhäusern und Gutshöfen vorbei.
    Wieder plagte sie das schwere Marschgepäck.
    Wieder die Sonne.


    Die Männer folgten dem Centurio ohne jeglichen Abstand, denn keiner hatte so richtig Lust noch ein paar Strafübungen absolvieren zu müssen.
    Die Caligae erzeugten beim Auftreten einen kratzigen Laut und zusammen ergab es ein richtiges Marschtempo, welches ohne Trommeln erzeugt wurde.
    Nach nicht langer Zeit stimmten sie wieder ein Lied an und gingen singend weiter...

    Und sofort verteilten sich die Männer...


    Furianus gehörte zu denen, die den Graben wieder zuschütten und die pilae muraliae beladen mussten.
    So nahmen sie die Spaten und fingen mit dem Ausgraben der pilae an.
    Noch nervenaufreibender Arbeit waren alle ausgegraben und wieder verstaut. Nun ging es zum Zuschütten.
    Langsam, aber sicher füllte sich der Graben wieder mit Erde und die Männer waren fertig...


    danach versammelten sie sich wieder in der Lagermitte zum Rückmarsch.

    Während seiner Wache stand Furianus wie letztes Mal am Osttor mit einem Legionär.
    Die Männer unterhielten sich nur sperrlich.
    Berruf, Stand, Heimatort und der Grund zur Legio zu gehen, tauschten die Männer untereinander aus. Nicht mehr und nicht weniger, da man ja auch in die Stille hineinhorchen musste, um näher kommende Feinde rechtzeitig zu hören.Ihm fröstelte es, eine kalte Nacht, und er hatte seinen Mantel im Zelt vergessen.
    Naja, das wird ihm eine Lehre sein, dachte er sich selber und schüttelte sich vor Frost.
    Die Nacht war bislang ruhig, eine Totenstille lag über den Männern. Die Sterne waren klar zu sehen und Furianus konnte das Ein oder Andere Sternenbild erkennen...den Hercules, die Wagen, die Titanen...
    Doch durch das Brechen eines Astes wurde er aus seinen Träumen geweckt.
    Er sah zum Legionär, dieser auch zu ihm. Beide wussten nicht was zu tun war...


    "Wenn wir jetzt Alarm schlagen und es ist nur ein Tier, dann wars das mit der Karriere."
    ...flüsterte der Legionär
    "Wohl wahr. Am besten einer bleibt hier und der andere guckt nach, bleibt aber in Sichtweite des am Tor stehenden."
    ...flüsterte Furianus zurück
    "Gut, ich bin höher als du, du gehst und guckst nach."


    Angsthase, dachte sich Furianus und nahm eine Fackel..
    "Dann werden wir jetzt mal sehen."
    Im gleichen Moment zuckte er sein Gladius und ging noch vorne, von wo das Geräusch herkam...
    Nach ein paar Metern war er angekommen und musste feststellen, dass es sich um ein Reh handelte, welches sogleich als er es im Licht erblickte, verschwunden war...
    "Sieeehst du waaas?!"
    schrie ihm der Legionär zu...
    "Eees waaar nur Wiiild!"
    schrie Furianus ihm entgegen und machte sich auf zurück...


    Beide Männer sahen sich erleichtert an und nahmen wieder die ursprünglichen Positionen an...
    Nach einer kurzen Weile kam der Centurio völlig überaschend vorbei und erkundigte sich ob was passiert war.
    Die Männer salutierten und teilten ihm die Geschichte mit dem Reh mit.
    Dieser ging dann weiter zum nächsten Tor und überließ die Männer wieder der Einsammkeit und Dunkelheit.



    Nachdem die Wache von Furianus abgelöst werden sollte sprintete er noch immer etwas fröstelnd zum Zelt ihrer ablöser und weckte diese.
    Dann gingen der Legionär und Furianus wieder getrennte Wege...
    Furianus machte es sich im wärmeren Zelt, welches auch vor Zugluft schützte, bequem, indem er sein Scutum mit Lederhülle überzogen auf den Boden legte, sein Säckchen voller Getreide vorne auf die Erde. Dann legte er sich mit dem Kopf auf das Säckchen, schwenkte seinen Mantel über sich, legte die Beine an seinen Bauch und schlief ein.



    Am nächsten morgen, vom Cornicen geweckt, rieb er sich erstmal die Augen, ging zur Waschschüssel, wusch sich...verspürte aber plötzlich wieder dieses Knurren im Magen und begab sich auf die Suche nach etwas Essbarem. Er ging zu einem Kameraden, der schon längst den Puls fertig gemacht hatte und ließ sich einschenken.
    Schnell aß er zu Ende, zog sich an und machte sich als einer der Letzten auf den Weg zur Lagermitte und somit zum Centurio...

    verwundert stand Furianus vor dem Centurio, als er sie alle entließ, ohne mit ihm zu reden, was er eigentlich doch vorzuhaben schien, sonst hätte er ihn nicht gerufen...
    Furianus kam das ein wenig merkwürdig vor, doch nach dem Befehl machte er sich auf, um den Brei abzuholen, welchen andere Soldaten bestimmt schon angefertigt hatten.
    Er setzte sich auf einen freien Baumstumpf und aß außerhalb. Ruhe wollte er, und nicht diese Lästereien und Witze, die sich die Milites immer beim Essen erzählte...
    Nein, er wollte Ruhe.
    Er saß da, aß, und dachte über die Geschehennisse nach...


    Nach einiger Zeit warer fertig, stand auf und ging sein Geschirr waschen.
    Später zog er sich in ein Zelt zurück, machte es sich auf seinem Scutum und Mantel bequem und schlief ein, denn ihm hatte man ja die mittlere Wache zugeteilt...und bis dahin war noch Zeit.

    Furianus und die anderen Männer rannten auf Befehl des Centurio zu jenem und stellten sich in geordnete Reihen auf..


    Nach einer kurzen Rede musste Furianus zu seiner Verwunderung nach vorne schreiten.
    So trat er einige Schritte vor zum Centurio, salutierte und nahm wie zuvor Haltung an...


    "Probatus Lucius Flavius Furianus meldet sich, Centurio!"

    Der Kampf ward zu ende...


    Die Angreiffer jubelten, obwohl nur acht Männer das Gefecht überstanden...


    Furianus gehörte nicht zu ihnen, nach einem harten Kampf musste sich seine ganze Truppe geschlagen geben, die Gegner waren zahlenmäßig um das doppelte überlegen, und auch der Eingriff des letzten Trupps war nicht rechtzeitig erfolgt..


    Aber es kümmerte ihn nicht, dass er getötet wurde, schließlich war es schon am Anfang der Mission klar, dass die erste Truppe nicht überleben würde..er sah die Sache als Allgemeinheit an, er starb schließlich für den Sieg, darum hatte er auch Grund zum feiern...


    Sie lachten und klopften sich gegenseitig auf die Schultern, auch den Verteidigern, die ihnen das Leben nur gar zu schwer machten...


    Im großen und ganzen war diese Übung dennoch ein Erfolg für alle, nicht nur, dass sie strategisch zu denken erlernten, sondern auch die Erfahrung im Kampf und des unerwarteten Handelns klar wurde, besonders für Furianus, der eigentlich plante über das Osttor zu laufen, das ihm aber keine andere Wahl lies...es wäre sonst reiner und zweckloser Selbstmord.
    Diese Erkenntnis würde er ein Leben lang mit sich tragen...nicht alles geht nach Plan und man muss improvisieren...


    Aber nun war es vorbei.
    Es hat viel Kraft gekostet, doch es war vorbei.

    Zitat

    Original von Marcus Caecilius Decius
    Die zwei Trupps der Verteidiger drangen nun entschlossen auf die Angreifer ein; Der von den verteidigenden Angreifern gebildete Halbkreis wurde von den angreifenden Verteidigern umschlossen. Da es nun doch etwas eng wurde, eilten die an der West- und Südmauer stationierten Wachen zu dem Kampfgeschehen um ihre Kameraden zu unterstützen.


    Am Nordtor hatte derweil der andere Angriffstrupp die Wachen überwältigt und stürmte auf die imm Tor stehende Schildmauer des am Tor stationierten Verteidigungstrupps ein. Eine der an der nördlichen Mauer stationierten Wache rannte nun zu dem vierten und letzten Eingreiftrupp, alarmierte die Soldaten und sammelte außerdem noch die Wachen am Westtor ein damit diese auch in den Kampf eingreifen konnten. An den Gefechtspuntken wurde nun jeder Mann benötigt!


    Sim-Off:

    "zum letzten und Vierten eingreifftrupp"...verstehe ich nicht wo ihr noch einen 4 Trupp habt, Furianus hat doch mit seinen Kameraden die Männer am Südtor erledigt, also fällt schonmal ein Trupp und zwei Wachen weg, die 14 Probati aus dem West-und Osttor stehen uns jetzt gegenüber und der 4 Trupp (jetzt der dritte, da der Südtrupp völlig erledigt ist) kämpft am Nordtor...ihr habt nur noch 3 Trupps und ein paar Wachen.. -.^


    Furianus hoffte jetzt nur noch, dass der zweite Angreiffertrupp am Nordtor durchkommen wird. Aber er war zuversichtlich, schließlich waren da ja nur 9 Probati gegen den Trupp von 20 Männern.
    Furianus hoffte auch, dass ihnen bald auch der letzte Angreiffertrupp eistehen wird, da er ja wohl keine Schwierigkeiten haben wird am Osttor durchzukommen, da dieses ja nur von gerade mal zwei Wachen bewacht wird...


    Sie wurden immer mehr zurückgedrängt...
    Die Verteidiger kamen immer mehr und schienen noch Verstärkung zu holen...
    Die 8 Männer standen nun 16 Verteidigern gegenüber, die doppelte Mannstärke...


    Furianus schrie immer wieder
    "Haltet die Stellung! Bleibt in Formation!"


    Sie schienen bedrohlich nah heran zu kommen...


    er wartete ab..
    schließlich kam der lang ersehnte Augenblick, still und leise kam der letzte Angreiffertrupp den umzingelten Kameraden von hinten zu Hilfe. Wie geplant würde der letzte Trupp die Verteidiger von hinten überraschen können...ihre Formation wäre ihr Tod.


    Mit einem Auge auf die Verteidiger und einem auf dem dritten Angriffstrupp beobachtete er die Lage...
    Schließlich sah er sich gezwungen den Befehl zu geben, der ihr Leben hätte kosten können...


    "In Formation nach vorneeee!!!"


    der Angriffstrupp bewegte sich nun auf die zahlenmäßig überlegenen Verteidiger zu...


    Immerhin, dachte Furianus, wir lenken sie auf uns...