"Bei dieser Gelegenheit möchte ich dir danken, dass du mich in dein Haus aufgenommen hat..."
Beiträge von Marcus Matinius Gratianus
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Jetzt und nur jetzt: Wiederbelebungstränke
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Ich war gerade dabei das Haus zu erkunden, als ich per Zufall in den Weinkeller kam. Dort war sah ich meinen Onkel...
"Salve Onkel, ist der Wein nicht etwas Wunderbares?"
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*mit Verkaufskarren vorbeifaren*
Kekse und Milch, Kekse und Milch
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Ich klopfte, doch niemand öffnete... also hinterliess ich eine Nachricht:
An Tiberius Flavius Quirinalius
fals Sie noch einen Posten als Scriba oder einen anderen noch nicht besetzt haben, würde ich mich gerne zur Verfügung stellen.
Sie finden mich in der Villa Matinia.
gez:
Marcus Matinius Gratianus
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"Nein, nicht dass ich mich erinnern könnte... warum kommst du darauf?"
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Ein Sklave öffnete die Türe und brachte eine Schüssel mit Wasser, ein Glas Quellwasser und ein stück Brot.
"Danke, du kannst gehen."
Eine lange, aber schöne Reise war zu ende... un eine neue, vieleicht noch viel schönerne hatte begonnen.
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"Da bin ich mir sicher..."
Ich verabschiedete mich und ging in richtung meines neuen Zimmers.
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Mein Blick schweifte über die Regale und schlussendlich zum Tisch aufdem die Weinamphore stand. Der süssliche Duft des gekerterten Traubensaftes entwich ihr und erfüllte den ganzen Raum.
"Hast du eine eigene Kelterei?"
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"Wie dem auch sei, ich würde mich gerne zurückziehen."
Mitlerweile hatte der Wein seine Wirkung nicht verfehlt...
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"Schreib ihm doch einen Brief, dann kannst du ihm gleich sagen, dass ich bei dir bin."
...schlug ich vor.
Ich schaute zu den Regalen und sah viele mir noch unbekannte Bücher, die ich sicher noch lesen würde.
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Als ich zum ersten mal in mein neues Zimmer kam, war ich überwältigt.
Das Zimmer war grosszügig mit allem ausgestatet was man im einem wunderschönen Zimmer alles finden konnte....
Ich stellte meine Reisetasche an den Schreibtisch und ging zum Fenster.
Eine angenehme frische Briese umspühlte mein Gesicht und liess meine onehin schon zerzausten Haare wie wild flattern."Noch schöner als in den Alpen" sagte ich mir.
Schritte waren zu hören....
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"Ich war schon sehr lange nicht mehr in Italia, aber ich soll dir schöne Grüsse ausrichten wenn ich dich mal sehen würde."
Ja, ja, mein Vater.... was wohl aus ihm geworden ist...
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"Ich denke, Fortuna hat sich was für mich ausgedacht... sie wird sich schon die Richtige für mich ausgesucht haben..."
Ich dachte auch an meine Zeit in Gallia, wo Fortuma mich vor so manchem Übel beschützt hatte.
"Von einem Zimmer für mich hat er nicht gesprochen, nein"
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"Ich beneide euch, ich hatte nie glück in der Liebe..."
Der süssliche geschmack des Weines und die Anstrengungen des Tages machten mich langsam aber sicher müde...
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"In lezter Zeit bin ich viel rumgekommen, vor allem aber in Gallia. Dort habe ich vieles gelernt. Die überquerung der Alpen war zwar anstrengend, es hat sich aber gelohnt."
nimmt noch einen Schluck Wein.
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Erbitte Kontoeröffnung in Taracco.
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Ich hob ebenfals mein Glas...
"...auf die Freiheit, das Leben und meinen lieben Onkel."
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Ich setzte mich und zu den beiden hinüber.
"Wie lange kennt ihr euch denn schon?"