"Ich weiß es nicht! Vielleicht kann ich erst mal der Familia bleiben, dort fühle ich mich eigentlich wohl!"
Beiträge von Aine
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Geschickt fing Aine den apfel auf und biss genüßlich hinein, dabei behielt sie die dreiste Krähe im Auge, nicht, dass ihr auch noch der Apfel geklaut wurde.
Schließlich flog die Krähe von dannen, sie witterte das herauf ziehende Unwetter.
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Sie nicke, "gib mir doch einen Apfel, sofern nicht alle weg sind!" sie kicherte noch immer.
Auch sie bemerkt nicht, wie die Wolken herauf zogen und der Wind stäker wurde. -
"Ich weiß nicht!" Aine lachte noch immer, sein Gesichtsausdruck war einfach herrlich gewessen.
"Aber es scheint so!"
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Nachdenklich beobachtete aine eine Krähe, die dicht über ihre Köpfe hinwegflog. Sie drehte einen Kreis und stipitzte dann den apfel von Toxis.
Aine lachte laut.
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"Über das Freilassen habe ich mich schon mit Iovianus unterhalten, er will Agrippa überreden mich freizulassen! Was soll ich bloß davon halten? Es ist lieb von ihm!"
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Aine hörte ihr aufmerksam zu. "Ich werde deinen Rat beherzigen! Außerdem bin ich mir nicht sicher, ob ich überhaupt heiraten soll!"
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Aine nickte, sie war gerührt wie lieb doch Calpurnia zu ihr war, und dass sie sich sorgen um sie machte.
"Ich werde vorsichtig sein!" versprach sie.
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Aine war erstaunt. "Er war Christ? Da hatte er es sicher nicht leicht, bist du auch Christ?" fragte sie neugierig.
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Als seine Lippen ihre Wange berührten wurde ihr ganz warm. Verlegen lächelte sie ihn an.
"Das war doch nicht nötig!" murmelte sie, Aine wurde leicht rot.
Sim-Off: so ich bin dann weg
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Aine zuckte mit den Schultern. "Das weißt du sicher besser als ich!"
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"Mann muss nur ein wenig Krativ sein, dann kann man viele Dinge die uns die Natur gibt, so formen, dass wir sie für unsere Zwecke einsetzen können! Ich zeig dir noch etwas, warte kurz!"
Aine lief noch einmal los blieb diesmal ein wenig länger im Wald, bis sie dass gefunden hatte vonach sie gesucht hatte, weiche kurze Weidenzweige.Geschickt flocht und drehte sie die Zweige so, dass sie ein Armband ergaben.
"Gib mir mal deinen Arm!" sorgfälltig verknotete sie das Armband an seinem Handgelenk.
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Vorsichtig füllte sie die beiden Blätter ohne dass sie etwas von dem guten Trofen verschüttete. "Hier!" sie reichte ihm eines und trank selbst aus dem anderen.
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Aine lachte. "Warte kurz!" sie stand auf verschwand kurz in den Wald und kam mit zwei großen Blättern wieder. "Man muss nur ein wenig kreativ sein!" sie formte die Blätter, so, dass man daraus, bequem trinken konnte. Stolz zeigte sie ihm ihre alternative zu Bechern. "Na was sagts du?"
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Aine nickte, bemerkte aber auch, dass die Becher fehlten. Was hatte er jetzt vor?
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Neugierig nahm sie dass Heft des Schwertes in die Hände. Es war doch ganz schön schwer. "Mann kann es auch als Speiegel benutzen!" scherzte sie und betrachtete ihr verzerrtes Spiegelbild auf der Klinge. Sie gab ihm das Schwert zurück.
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"Ist so ein Schwert eigentlich schwer?" fragte sie mit einen neugierigen Blick auf das Schwert, sie hatte noch nie eines gehalten.
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Aine beobachtete wie Toxis sein Schwert zog und damit das Brot zersäbelte. Sie begann laut zu lachen. "Ein ziemlich großes Brotmesser!" bemerkte sie kichernd. "Ich nehme gern etwas!" kicherte sie ausgelassen.
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Aine betrachtete die weiteren Leckerein und überlegte, was sie als nächstes probieren sollte. Schließlich entschied die sich auch für den Käse und probierte ihn.
"lecker! Dein Koch weiß was gut ist!" sagte sie.
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"Du musst den Koch ja sehr gut kennen, nur selten geben Köche ihre besten Zutaten raus!" sagte aine lachend und steckte sich eine schwarze Olve in den Mund. "Mmmhhh, lecker!" sagte sie.