Aine kicherte. "Ich weiß nicht, er passt zu dir! Du solltest es so lassen!"
Beiträge von Aine
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Aine dachte eine Weile darüber nach. 'Gott ist in allen', irgendwie konnte sie es sich nicht so recht vorstellen.
"Ich weiß nicht! Ich kann mich mit dieser Vorstellung nicht anfreunden!" sagte sie ehrlich.
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"Du meinst so ähnlich wie Naturgötter?" fragte sie neugierig. "Auch sie sind so etwas wie eine Aura, sie sind in allem, in Pflanzen, Steinen und in den Elementen!"
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Aine folgte ihm zu dem Wildwechsel, trotz Regen war es schön hier. Leise begann sie eine einfache Melodie zu summen.
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Aine schüttelte den Kopf. "Nein danke, ich hab genug gegessen!"
"Ob ein Gott oder mehrere Götter, sie sind sich ähnlich! Jupiter kann man mit den Göttervater Zeius, der Griechen, vergleichen und auch dein Gott ist ihm irgendwie ähnlich! So wie ich ihn kennen gelernt habe!"
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Aine zuckte mit den Schultern.
"Menschen zu verurteilen, nur weil sie einen anderen glauben haben, finde ich nicht gut. Ich glaube nicht an Götter, dafür habe ich einfach zu viel durch gemacht! Zudem habe ich festgestellt, dass sich alle Götter irgendwie ähneln!" erzählte sie. -
"Das kann ich kaum glauben!" Aine stimmte in ihr lachen ein. "Weißt du, ich sitze gerne so mit dir zusammen! Mit dir kann ich über alles reden, das ist schön!"
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Aine nickte. "Aber du weißt doch, dass es gefährlich ist zuzugeben, dass man Christ ist! Ich mach mir sorgen um dich, Christen werden nicht gerne gesehen! Du kannst eine Menge ärger bekommen. Sei vorsichtig, wem du anvertraust das du Christ bist!" Aine hatte nichts gegen Christen, sie selbst glaubte weder an diesen Gott noch an die Götter der Römer.
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"Weiter in den Wald!" antwortete sie, hoffentlich war das Gewitter bald zu ende.
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Aine nickte. "Noch vor einigen Moanten hätte ich nicht mit dem Gedanken gespielt zu heiraten und nun reden wir beide darüber! Ich bin neugierig was sich womöglich ergibt!"
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Erschrocken starrte Aine auf den brennenden Baum. "Wir sollten woanders hingehen!" meinte sie besorgt.
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Aine hörte ihm zu. "Dann sllten wir wohl froh sein, dass wir keine Götter sind!" sie lächelte.
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"Um was beneiden sie uns?" fragte sie neugirig und sah ihn an. Wieder donnerte es.
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Auch Aine lachte. "Wahrscheinlich streiten sich nur die Götter, wie kleine Kinder!"
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Ein Blitz zuckte am Himmel, dichtgefolgt von einem Donnern.
"Du meine Güte!" sagte Aine und starrte hinauf in den dunklen Himmel. "Man könnte Meinen die Welt geht unter!"
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Es begann heftig zu regnen und binnen weniger Herzschläge waren wir beide durchnässt.
"Nicht nur vermutlich! Das ist ein richtiges Unwetter!" Aine huschte unter einen Baum um zumindest ein wenig trocken zu bleiben.
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"Es war anstrengend, aber die Famile war freundlich, ich war ein Familienmitglied!"
Die Wolken waren nun hoch über ihren Köpfen und die ersten schweren Regentropfen fielen zur Erde. Erstaunt blickte Aine zum Himmel.
"Wann sind denn die Wolken aufgezogen?" fragte sie erstaunt.
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Aine dachte nach, dann nickte sie. "Das wäre schön!"
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"Viel von Greichenland habe ich nicht gesehen! Ich wurde oft im Haus gebraucht und musste die Kinder betreuen!" erzählte sie nachdenklich, es kam ihr vor, als sei dies eine halbe ewigkeit vorbei.
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"Ich diene den Matinias erst seit einigen Monaten, vorher habe ich einer Familia in Griechenland gedient!" plauderte Aine. "Dort habe ich die Kinder unterrichtet!"