Beiträge von Aine

"Ich möchte dich auch gerne wiedersehen!" sagte sie leise.

Aine kicherte noch immer. "Ich kann nachvollziehen, weshalb sie honig so gerne hat, der schmeckt nun mal richtig gut!"

"ich weiß nicht, da muss ich mit Agrippa reden!" erklärte sie. "Sobald ich es weiß, sage ich dir natürlich bescheid!" sagte sie und wich seinem Blick schüchtern aus.

"Ich habe den Abend auch sehr genossen!" gab Aine verlegen zu, sie wurde (wie so oft) rot.

Aine lachte, als sie sah wie ihre Freundin das Kind bändigte.

"Da landet ja mehr Brei auf deiner Kleidung, als in ihrem Bauch!" lachte sie und betrachtete ihre Freundin. Auch Messi schien ihren Spaß daran zu haben, ihre Mutter zu ärgern.

"Du bist aber ein ganz schön frecher Fratz!" lachte Aine.

Aine verschwan kurz und kehrte mit einem Krug verdünnten Wein und zwei Bechern zurück, auch an Brot Käse und Oliven hatte sie gedacht.
Sie setzte sich auf ihr Bett um sich besser mit ihm unterhalten zu könen.

"Ja, Agrippa liegt viel an mir und ich bin froh an so einen netten Herrn geraten zu sein!" sagte sie.

Aine kam wieder auf die Beine.
"Ich lese gern! Zudem habe ich eine Zeitlang die Kinder hier im Hause unterrichtet, da muss man schon einiges Wissen um ihnen die Welt näher zu bringen!" erzählte sie.

"Setz dich doch, möchtest du etwas trinken oder Essen?" fragte sie lächelnd.

Endlich befreit setzte Aine sich wieder. "Sie ist aufgeweckt!" sagte Aine und nahm sich Brot und Käse.

Aine führte toxis in das Zimmer, in dem sie untergebracht war, es war spärlich eingerichtet, zwei Betten, zwei Stühle, zwei Truhen, für persönliche Dinge, und ein Tisch mit jede Menge Schriftrollen, die Aine sich aus der Bibliothek geholt hatte.

"Ich habe sie hier irgendwo!" Aine krammte in ihrer Truhe herum, bis sie schließlich die Tunika fand, sorgfälltig zusammengefaltet und gewaschen. "Hier!" sagte sie mit einem Lächeln und reichte sie ihm.

"Ohhhhh...!" machte sie im gespeilten ernst. "Ich glaub, die ist bei den Putzlappen gelandet!" Aine grinste.

"Sie ist in meinem Zimmer! Komm mit, dann gebe ich sie dir zurück!"

Aine führte Toxis in die Sklavenquatiere.

Aine versuchte es mit umgekehrter Psychologie. "Mach ruhig weiter! Das macht Spaß!" sagte sie kichernd, mal sehen ob es klappte.

"Danke! Ich hab es schon vermisst, wo hast du es gefunden?" fragte sie. "und was ist das andere Ding, wehalb du hier bist?"

"Wartet hier! Ich hole sie!" sagte er missmutig. 'Was hatte das Gör nun schon wieder angestellt?' fragte er sich. Er schlurfte von dannen und kam kurz daruaf mit Aine zurück.

Auf dich wartet noch arbeit!" sagte er kurz angebunden und stapfte davon.

"Toxis! Schön dich so bald wieder zusehen!" sagte Aine lächelnd und blickte dem alten Sklaven hinter her. "Was führt dich her?" fragte sie.

Schon wieder zog Messi an dem langen Haar von Aine. Vorsichtig versuchte sie die kleinen Finger aus ihrem Haar zu befreien. "Hab ich dir nicht schon gasagt, dass das wehtut?" fragte sie im kindlichen Ton und wedellte taddelnd mit dem Findger vor Messis Nase.

[Der alte Sklave]

Etwas müdes schlurfte der alte Sklave zur Tür, um diese zu öffnen.

"Wer seid ihr?" fragt er krächzend und starrte den Mann an der vor der Tür stand. Kennen tat er ihn nicht. "Was wollt ihr?" er hatte mal wieder schlechte Laune.

Atemlos kam Aine in der Casa an und sah sich verstohlen um, anscheinend hatte,zu ihrem Glück, niemand bemerkt, dass sie erst jetzt zurück kam. Lautlos schlich sie sich in die Sklavenquatiere.

Aine drehte sich um, als sie bemerkte, dass ihr ein Hund folgte. Dass hatte ihr ausgerechnet auch noch gefehlt, was sollte sie tun. "Los verschwinde! Ich hab keine Zeit für dich!" sagte sie ein wenig greitzt, der große Hund machte sie nervös und sie musste zurück in die Casa. Sie drehte sich wieder um und lief schließlich, ohne den Hund weiter zu beachten zur Casa.

Trölstend tätschelte Aine ihr den Arm. "Es tut mir leid was mit ihr geschehen ist! Niemand hatt so etwas verdient!"

Aine hatte mitlerweile ihre Schuhe gefunden und strich sich hektisch durch Haar, sie hatte das Gefühl irgend etwas vergessen zu haben. Sie seufzte, dass war im Augenblick nicht so wichtig, sie musste zurück zur Casa.

"Es war ein schöner Abend gestern! Ich hoffe wir können es bald wiederholen!" sagte sie. "Ich muss los!" sie drückte ihm einen Kuss auf die Wange und eilte davon. Dabei vergass sie ihr einfaches lederarmband, dass auf der Erde, neben Toxis lag.

Aine und Iovianus kehrten in die Casa zurück, und machten es sich in der Küche bequem.