Beiträge von Aine

Das sie hübsch war, bekam sie in letzter Ziet öffters zu hören und mitlerweile fühlte sie sich auch nicht mehr verlegen, wenn sie es hörte.

"Das höre ich mitlerweile recht oft!" sagte sie nachdenklich und spielte mit der Kette.

Aine nickte, er hatte recht es war wirklich kalt heute. Zusammen schlenderten sie zurück zur Casa.

"Das wird sicher lustig!" sagte sie lachend.

schon geleert, kommt nun mal davon wenn man soviel post bekommt!

wurde Aine wach und blinzelte in die gerade aufgehende Sonne. Erschrocken setzte sie sich ruckartig auf, sie hätte schon längst zurück in der Casa sein sollen.
"Wach auf!" sie stupste Toxis ein wenig unsanft in die Rippen, dabei suchte sie nach ihren Schuhen, wo waren sie bloß?

Zustimmend nickte Aine. "Selbstmitleid bringt uns nicht weiter, weder als Sklave noch als Gladiator!"

Aine war ganz schön müde, es war ein langer Tag gewessen. Ohne dass sie es merkte, vielen ihr die Augen zu und sie schlief, an Toxis angelehnt, ein.

"bei mir zu hause hat man Naturgötter verehrt! Also so ähnlich wie, dass was du glaubst! Man glaubt nur das was man sieht und fühlt, man dankt den Göttern auch nicht wie hier. Man opfert ihnen nichts, die Götter sind einfach da und sie brauchen auch nichts um zu bestehen, sie wachen in gewisser weise über die Menschen, doch können sie nicht in die Geschicke eingreifen!" erzählte sie.

Aine nickte aufmerksam, so schien es vielen zu gehen, die schwere Zeiten hinter sich hatten. Sie selbst hatte nie die Gelegenheit eine der Götterkulte kennen zu lernen, irgednwie erschienen sie ihr als überflüssig. Sie hatte gehört, dass die Tempel derzeit eher wenig besucht waren.

Das sagen viele, die ich kenne, nur wenige verehren die Götter hier! Dabei sollen sich die der Griechen un der römer ähneln, und das Christentumbehauptet, alle Götter seinen ein Gott! Da weiß man ja eigentlich nicht so recht, wenn man da verehren soll!" gab sie zu bedenken.

"Sag mal, an welche Götter glaubst du eigentlich? An die der Römer, oder den der Christen oder an ganz andere?!" fragte sie neugirieg, erst vor kurzen hatte eine Freundin sie gefragt und sie hatte nich gewusst was sie antworten sollte. Im Prinzip glaubte sie an keine der Götter, aber das ahhte sie sich nicht getraut zu sagen.

Aine legte den Kopf an seine Schulter und blickte in das wärmende feuer, sie egnoss es, so mit ihm zusammen zusitzen. Sie fror nun auch nicht mehr.

Wie gut, dass es dunkel war, Aine wurde bei seinen Worten rot. Nur selten hörte sie dies. Sie lächelte und sah ihm in die Augen.

Aine setzte sich auf den Boden und betrachtete, dass munter brenende Feuer. "Es ist eine schöne Nacht!" bemerkte sie lächelnd.

Aine nickte zustimmend. "Das ist eine tolle Idee!" sagte sie lächelnd.

"Männer sterben oft, nicht nur, wenn sie in der Arena kämpfen!" warf Aine ein, eigentlich hatte sie noch nicht ans heiraten gedacht.

Entsetzt starrte Aine ihn an. Was wollte er ihr damit sagen?

Skeptisch betrachtete Aine die Tunika, sie war ihr viel zu groß, aber fürs erste war es besser, etwas trockenes am Leib zu haben.
"Danke!" sagte sie, nahm ihm die Tunika um und suchte nach einem Ort wo sie die Kleider wechseln konnte.
Aine entdeckte ein Gebüsch, hinter dem sie sich verstecken konnte, sie eilte dort hinüber, vergewisserte sich, dass Toxis nicht guckte und zog sich um. Mit einigen Handgriffen saß die Tunika richtig und sie kehrte zu Toxis zurück, der sich derweil auch schon umgezogen hatte.

Aine überlget eine Weile, Toxis hatte sie gerne, aber ob es eine Beziehung war, wusste sie nicht so recht.

"Nein!" antwortete sie. "Wir sind gute Freunde!" erzählte sie ihm. "Wieso fragts du?"

Aine folgte seiner Auffoderung und setzte sich neben ihn, Es war ein wunderschöner Abend und die Geräusche des Marktes wehten zu ihnen hinüber.

Aine überlegte einen Augenblick, auch ihr viel kein wärmerer Ort ein. "Mir fällt nichts ein!" gab sie zähneklappernd zu. So kalt war es doch vorhin nicht gewessen! Sie drückt sich an Toxis, um nicht zu sehr zu frieren.

Aine führte ihn zu ihrem Lieblingsplatz, einer Bank, von wo man aus nicht nur den Marrktplatz sondern auch das Meer sah.
"Hier bin ich am liebsten!" erzählte sie ihm.

Aine ließ sich von ihm an den sratnd ziehen.

"Lass uns irgend wohin gehen, wo es wärmer ist!" schlug sie vor. Sie griff nach ihrem Haar, um dasss Wasser heraus zupressen.