Aine schüttelte den Kopf. "Ich weiß nicht wer die Augusta ist! Aber so wie du von ihr sprichts, scheint sie eine wichtige Persönlichkeit zu sein! Icch werde für sie das beste Zimmer herrichten!" Aine sah zu ihm hinüber.
Beiträge von Aine
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"Ich werde sehr gut von Agrippa behandelt. Er sit ein großzügiger und netter Mensch!"
Sim-Off: Tschüß bin auch bal weg!
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Erleichtert atmete Aine auf. "Es ist schön dort und ideal zum erholen!"
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Aine nickte.
"Ich habe sie während eines Spazierganges getroffen und danach sind wir etwas essen gegangen!" antwortete sie ehrlich. "Ich hatte an diesen Tage frei bekommen!" fügte sie hinzu und lächelte ein wenig unsicher. -
Aine konnte nur verlegen nicken. Dieses Thema gefiel ihr eigentlich gar nicht. Schließlich gab es da einen Vorfall mit ihrer damaligen Herrin.
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Eilig rannte Aine durch das Haus und kam schweratmend bei Mettelus an. "Verzeiht mir domine, ich war gerade sehr beschäftigt! Es gab in der Küche kleine Problme!" sie atmete schwer und rang sich mühsam ein entschuldigendes Lächeln ab.
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"Es sind nicht nur Geschichten!" sagte sie kleinlaut. Aine bekam einen hochroten Kopf und suchte nach einem Mauseloch, wo sie sich verstecken konnte.
Was würde Calpurnia jetzt bloß von ihr denken?
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Ein wenig verlegen lächelte Aine. "Ich habe dort einige Jahre gelebt, da sollte man schon solche Geschichten wissen!" sie wurde rot.
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"Zeus ist der griechchische Name für Jupiter! Die Halbgötter besitzen eine ungalubliche Kraft. Herkules ist berühmt geworden, da er zwölf Aufgaben lösen musste: Der Kampf gegen den nemeischen Löwen; Der Kampf gegen die lernäische Hydra; Die Stymphalischen Vögel; Die Jagd auf den erymantischen Eber; Die Jagd auf die keryneische Hirschkuh; Die Reinigung der Augiasställe;vDie Reinigung der Augiasställe; Der Kampf mit den thrakischen Rossen; Das Erlangen des Amazonengürtels; Der Kampf mit den Rindern des Geryon; Das Erlangen der Äpfel der Hesperiden; und Die List gegen den Höllenhund Kerberos."
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Mit ruhiger Stimme las Aine Pentesilea aus der Schriftrolle vor.
"Hier ist die Sage von Herkules:
Herkules war der Sohn des Zeus, doch einem irdischen Weibe, der schönen Alkmene in Theben, in die Wiege gelegt worden. Am thebanischen Königshofe wuchs er als Stiefsohn Amphitryons (des Gatten von Alkmene) auf.
Schon als Neugeborener gab der Göttersohn eine Probe seiner überirdischen Heldenkraft. Hera nämlich, die Gemahlin des Zeus, war eifersüchtig und schickte zwei furchtbare Schlangen aus, das Neugeborene in der Wiege zu töten. Ohne dass die Wärterinnen, die im Schlafgemach wachten, es bemerkten, ringelten sich die Untiere an der Wiege empor und legten sich um des Knaben Hals, ihn zu erwürgen.
Herkules schrie auf und griff nach ihnen. Dabei zeigte er die ungeheure Körperkraft, die seine göttliche Abstammung ihm verliehen hatte: mit jeder seiner kleinen Hände ergriff er eine Schlange und drückte beiden zugleich so mächtig den Hals zusammen, dass sie ersticken mussten. Die Dienerinnen, die herbeigestürzt kamen, standen starr und furchtsam da und wagten nicht näherzutreten. Alkmene, die Mutter , war bei dem Schrei des Kindes erwacht und sprang an die Wiege. Amphitryon selbst stürzte, das bloße Schwert in der Faust, ins Schlafgemach. Aber das Kind hatte sich bereits selbst geholfen; die Schlangen lagen, von seinen Händen erwürgt, tot am Boden."
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Zitat
Original von Flavia Calpurnia
"Du weist welcher Ruf diese Insel voran geht?"Aine nickte. "Der Ruf, dass dort Frauen ihre Liebe zu anderen Frauen nicht verheimlichen!"
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Aine lächelte amüsiert. "Es sieht schon besser aus! Aber du musst es noch üben!" sagte sie.
"Was hälts du davon, wnn ich dir jetzt vorlese? Üben kannst du auch noch später!" Aine griff nach eine der Schriftrollen und sah sie sich genauer an.
"Du hast eine gute Wahl getroffen! Dies hier ist eine kurze Geschichte!" erklärte Aine Pentesilea.
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Aine kltaschte in die Hände. "Wenn du viel übst, wirst du schon bal deinen Namen schreiben können!" Wieder nahm aine ihr die Taffel ab. Diesmal schrieb sie den ganzen Namen auf. "Hier! Versuch doch einmal deinen ganzen Namen zu schreiben!" Aine sah aufmunternt zu ihr hinüber.
Sim-Off: muss los! Bis morgen!
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"Lesbos, dort habe ich einer Familie gedient! Sie waren sehr freundlich zu mir!" erzählte Aine.
Sim-Off: muss los! bis morgen!
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Aine nickte zufrieden. "So ist es doch viel besser! So und jetzt versuche noch einmal den Buschstaben zu zeichnen!" Aine malte ihn ihr noch einmal vor und reichte ihr dann die Wachstaffel.
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Aine beobachtete sie und begann zu lächeln. "Schreib und male doch bitte nur mit der linken Hand, ich denke das ist für dich besser! Nicht alle sind in der Lage mit rechts zu schreiben, aber das macht nichts!" erklärte ihr Aine.
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"Darüber wie gerne ich die Welt sehen würde. All die Länder von denen ich schon gehört habe!" antwortete sie.
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"Ja, die tuniken sind aus tollem Stoff geschneidert! Ich habe mal eine angefasst, der Stoff war unglaublich weich!" sagte sie nachdenklich.
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"Entspann dich, wenn du dich verkrampfst wird es nur schwieriger!" erklärte Aine ihr sanft.
Kurz überlegte sie. "Ich denke wir werden anders vorgehen!" Sanft nahm sie ihr den Griffel und die Tafel aus der Hand. Kurz wischte sie dasd Wahcs wieder gerade und malte dann Kreise in das Wachs: "Mal einfach irgend etwas daraaf, damit deine Hand sich an den Griffel gewöhnt."
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Aine nickte und eilte in die Küche.
Kurz darauf kam ise mit Oliven, Früchten und Brot zurück. "Wenn es nichts mehr gibt, gehe ich zurück an die Arbeit!"