Treu schon und gut, hast du aber vielleicht ain paar intime Geheimnisse über deine Herren?
Beiträge von Aine
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Aine wurde noch blasser. Ihr war nicht bewusst gewessen, wie gut sie es getroffen hatte. Sie sah nun ihren Herrn mit anderen Augen.
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Wir sind bereits im simoff. Aber ihr Reichen seit merkwürdig und wahnsinnig so vile Geld auszugeben...
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Aine nickte nur. Sie war sprachlos vor Zorn. Weshalb glaubten die Hohen Herren sie seien etwas besseres? Wer war hier im eigentlichen Sinne das Tier? Waren es nicht die Menschen, die einfach andere ohne Grund bestraften und glaubten sie könnten wahlos über das Leben anderer bestimmen? Diese welt war mehr als ungerecht, doch wusste Aine auch, dass sie nichts dagegen unternehmen konnte.
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Aine konnte über ihre Worte nur den Kopf schütteln. "Sie kann einem leid tun!" meinte sie traurig.
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Ich wollte mein ein Thread für alle Sklaven eröffnen. Hier kann über die jeweiligen Herren gelästert werden, der neueste Tratsch ausgetauscht werden und natürchlich auch mal richtig Dampf abgelassen werden.
Was stört euch an euren Herren? Was findet ihr an ihnen gut? Alles ist gut, postet ruhig.
Zudem ist es nicht erstaunlich wie bereit doch unsere Herren waren für uns viel Geld zu bezahelne? Ich habe gesehen das zur Zeit eine von uns für mehr als 5000 Seterzen versteigert wird. Das ist doch echt unglaublich oder? Woher haben die das viele Geld?
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Aine führte Calpurnia ins Atrium. "Mach es dir doch bequem, ich holle nur schnell Wein und etwads zuessen!"
Aine eilte davon und kam schon nach kurzer Zeit mit einer guten Kanne Wein, Brot Käse, Oliven und einigen Nüssen zurück. "Kann ich sonst noch etwas für dich tun?" fragte sie höflich.
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Aine nickte und drehte sich zu Calpurnia um. "Ich soll dich ins Atrium bringen! Folge mir doch bitte!" Sorgfälltig verschloss sie die Tür hinter sich und führte den Gast ins Atrium.
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Aine schüttelte noch immer entsetzt den Kopf. "Was hat sie getan?" fragt sie noch immer geschockt. Die Grausamkeit der hohen Gesellschaft machte ihr Angst.
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Ihr Gespräch wurde unterbrochen, als Agrippa 'herein' rief.
Aine betrat das Arbeitzimmer. "Domine, Flavia Calpurnia ist hier! sIe möchte mit euch sprechen!" Sie trat beiseite und ließ sie eintreten.
"Soll ich Wein und etwas zu Essen bringen?" fragte sie höflich und neigte dabei leicht den Kopf.
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"Du meine Güte!" konnte Aine nur flüstern. Alle Farbe wich ihr aus dem Gesicht. "Wie kann man bloß so grausam sein?" fragte sie entsetzt. "Wir Sklaven sind doch auch Menschen, auch wir haben es verdient, dass man uns gut behandelt!" Aine konnte es nicht glauben, wie konnte ein Mann nur so grausam sein.
Erst ein wenig später bemerkte sie Calpurnias Kummer. "Du hast sie sher gern gehabt!" stellte aine fest und legte tröstend eine Hand auf ihren Arm. "DEin Onkel ist ein Unmensch!" flüsterte sie und sah sich um. Niemand schien sie beide zu beachten, was Aine ein wenig entspannte.
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"Wie behnadelt denn dein Onkel Sklaven?" fragte Aine neugierig, sie wusste wenig darüber, wie andere Herren ihre Sklaven behandelten.
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"Das freut mich zu hören! Sie ist aber auch ein unglaublich niedliches Kind!" entzückt beugt sich aine über Messalina. Sanft streichelt sie die Wange des KIndes. "Sie sieht dir ähnlich!" stellte Aine lächelnd fest.
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"Wir erwarten hohen Besuch!" erzählte sie nur, mehr durfte sie nicht sagen.
"Aber sag, wie geht es dir? Hast du dich gut von allem erholt?" fragte Aine um das Thema zu wechseln.
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Gemeinsam mit Flavia Calpurnai kam Aine zum Arbeitszimmer. Sie klopfte an und rehte sich zu Calpurnia um.
*klopf**klopf*
"Ich finde es schön dich wieeder zusehen! Zur Zeit haben wir vile zu tun!" sagte sie.
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"Erstaunlich! In nur wenigen Tagen ist sie schon ein ganzes Stück größer geworden. Folge mir in das Arbeitszimmer, dort hält er sich meistens auf!" Aine ging voran.
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Es klopfte und Aine öffnete die Tür. Überrascht sah sie Calpurnia vor der Tür stehen.
"Salve domina!" sagte sie freundlich. "Was kann ich für dich tun? Möchtest du zu Agrippa?"
Es war besser förmlich zu bleiben, auch wenn sie Calpurnia sehr mochte. Aine trat beiseite und lies sie herein.
"Du hast deine Tochter mitgebracht!" sagte sie fröhlich und führte sie in das Haus. -
Aine nickte und wartete mit ihm auf die anderen.
"Wie war dein Tag?" fragte sie um ein Gespräch in Gang zu bringen.
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"Ich habe mich überall gut eingearbeitet! Es ist egal wo du mich einsetzt," Aine war aufgeregt. 'Die Augusta', ein sehr wichtiger Gast. "Soll ich gleich das Zimmer für sie vorbereit?"
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"Das mache ich doch gerne! Aber nicht jetzt wir müssen zurück an die Arbeit!" Aine nahm die Schriftrollen und brachte sie zurück in die Bibliothek um anschließend in die Küche zu gehen.