Atemlos kam Aine in der Casa an und eilte sofort in das Zimmer der Herrin. Sorgfälltig zog sie die Vorhänge zu und bereitete das Zimmer für die Herrin vor, danach kam sie mit heiße Wein un der gewünschten Allraune zurück. Sie wartete jetzt nur noch auf Sabina und Pentesilea.
Beiträge von Aine
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Aine nickte aufmerksam, merkte sich, was sie zu tun hatte und eilte sofort zur Casa.
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Aine kam zu ihr und half ihr die völlig aufgelöste Herrin in die Sänfte zu setzten. "Soll ich vorgehen und jemanden bescheid sagen?" fragte sie.
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Ein wenig unsicher nickte Aine.
"Das ist sehr freundlich von euch!" sagte sie.
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"Das ist Matinia Sabina, die Tochter meines Herrn, Publius Matinius Agrippa!" erklärte sie und warf einen Blick zurück auf Pentesilea, die noch immer sanft auf Sabina einredete.
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Aine drehte sich um.
"Der Domina geht es nicht gut! Wir wollen sie in die Casa bringen!" erklärte Aine, was genau mit ihr los war, wusste sie selbst nicht, sie hatte sie so gefunden.
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Aine trat neben Pentesilea um ihr zu helfen. "Ich helfe dir!"
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Zitat
Original von Matinia Sabina
Es fühlte sich an, als würde jemand versuchen ihr das Herz aus der Brust zu reißen und sie war froh, dass hier niemand in der Nähe zu sein schien, als eine Stimme sie aus ihren Gedanken holte und sie letztendlich ihre tränennassen Augen öffnete. Es dauerte einen ganz kleinen Augenblick, bis sie erkannte wer da vor ihr stand. Es war die Sklavin ihres Vaters und mit zittrigen Händen wischte sie sich ihre Tränen weg.
"Salve Aine brachte sie mit größter Mühe die wenigen Worte hervor.Besorgt betrachtete Aine die Herrin. "Was ist den los?" fragte sie voller Mitleid und trat an sie heran. Sie versuchte die Herrin zu trösten, bis plötzlich Pentesilea auftauchte und sie bat eine Sänfte zu holen.
Aine nickte und eilte davon. Kurz darauf kam sie mit der Sänfte zurück, besorgt betrachtete sie die Herrin, was war nur mit ihr los.
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Aine kam schließlich vom Markt zurück, sie hatte einige Dinge gesehen, die für das Fest geeignet waren und wollte nun ihrem Domine bescheid geben.
Sie bog um eine Ecke und entdeckte plötzlich die Tochter ihres Herren, unsicher was sie nun tun sollte, ging sie auf sie zu und sprch sie vorsichtig an."Salve Domina!" sagte sie schüchtern und blieb im sicheren Abstand stehen.
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Während Aine so über den Markt schlenderte, beobachtete sie die Leute. Viele waren an diesem Tag auf den Straßen, die Sonne schien und es war nicht mehr so kalt wie vor einer Woche. Endlich kam der Frühling und lockte die Bewohner der Stadt auf die Straßen.
Aine kam zu einem Händler, der frisches Brot und seltenen Käse verkaufte, vielleicht war das etwas für die Feier, also merkte sie sich den Stand und ging erst einmal weiter...
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Wie es ihr aufgetragen wurde, war Aine zum Markt gegangen um sich nach besonderen Köstlichkeiten für ein Fest umzusehen.
Lauthals priesen Händler ihre Ware an, Kinder rannten zwischen den Erwachsenen herum und Sklaven erledigten die Einkäufe, wie auch sie.Aines Blick wanderte über die vielen verschiedenen Stände und die verschiedenen Waren, doch auf den ersten Blick konnte sie nichts außergewöhnliches entdecken, also suchte sie weiter....
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Aine sah zu Slyria hinüber. "Ich kenne sie noch nicht lange, aber ja, sie ist meist so schweigsam!" sagte Aine und winkte sie zu sich. "Du brauchst dich nicht zu fürchten, komm ruhig her!" sagte sie aufmunternt.
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Dafür muss deiner, aber auch ständig dran glauben!
Sag mal wieviele Pn`s haben wir uns schon geschickt?
200?
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Dann warte ich halt eben!
Danke aber, dass du ihn leermachst, damit ich dich wieder mit unwichtigem Kram nerven kann
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TOXIS dein Poskasten ist voll! Wie soll ich dir da deinen zumüllen?
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Aine schüttelte eilig den Kopf. "Nein, domine! Auf uns wartet noch Arbeit, wir müssen auf den Markt! Agrippa will ein Fest veranstallten und da sollen wir uns nach exotischen Lekereien ausschau halten!"
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Aine nickte. "Ich werde Slyria mitnehmen!"
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"Warte kurz!" Aine verschwand hinter einem Weinregal und atmete erst einmal tief durch, das musste sie Manius erzählen.
Kurz drauf kam sie zurück und reichte Valens die Amphore wein. "HIer ist ein Falener, er wird von Agrippa bevorzugt!" sie lächelte schwach.
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Aine winkte ihm zu und dann verließ sie die Gladiatorenschule, zu lange durfte sie nicht von der Casa fernbleiben.
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Aine lächelte. "Geh schon, du wirst dahinten gebraucht!" sagte sie sanft und küsste ihn sanft ein letztes mal.