Beiträge von Aine

"Nichts besonderes! Mich um den Haushalt gekümmert und versucht, die neue Sklaven einzuarbeiten! Aber sie ist in unglaublicher Tollpatsch und hat schon so einigen Ärger gebracht!"

"Da hast du recht!" meinte sie leise und küsste ihn sanft. Sie war froh, dass er wieder zurück war.

"Er ist halt ein echter Römer! Hast du etwas anderes erwartet? Ich dachte mir schon, dass er das nicht lange durchhalten wird, dazu ist er nicht mutig genug," meinte sie nachdenklich.

"Wie waren die Spiele? Gab es viele Verluste?"

Sanft küsste sie ihn.

"Und du bist noch in einem Stück!" meinte sie lachend. Sie genoß es, dass er wieder zurück war.

"Ich habe dich auch vermisst!" sagte sie lächelnd.

"Seit wann bist du wieder zurück?"

Aine drehte sich um und strahlte über das ganze Gesicht.

"Manius!" sagte sie begeistert und fiel ihm um den Hals.

Aine hatte es sich nicht verkneifen können und war bei dem herlichem Sonnenschein mehr oder weniger aus der Casa geflüchtet. Sie hatte darauf geachtet, das alle Aufgaben im Haus erledeigt waren und sie fürs erste nicht gebraucht wurde, bevor sie sich hinausgeschlichen hatte um bei dem Sonnenschein an den Strand zu gehen.

Es wehte eine angenehme kühle Brise vom Meer und sie war nicht die einzige, am strand, aber niemand schenkte ihr beachtung, worüber sie mehr als froh war, sie wollte schließlich keinen Ärgern und es sollte nicht auffallen, dass sie weg war.

Zitat

Original von Flavia Calpurnia
So da bin ich wieder.

*freu*

Aine kam kurz drauf zurück. "Agrippa ist in seinem Arbeitszimmer!2 sagte sie und führte ihn hin.

Aine überlegte eine Augenblick. "Ich glaube Agrippa ist in seinem Arbeitszimmer!" sagte sie vorsichtig. "Warte kurz hier, dann sehe ich nach!"

"Es freut mich euch kennen zu lernen, Herr!" Aine trat beiseite und ließ den Herrn hinein.

"Es freut mich euch kennen zu lernen, Herr!" Aine trat beiseite und ließ den Herrn hinein.

Aine kam zur Tür und öffnete sie.

"Salve!" sagte sie mit einem Lächeln und neigte den Kopf.
"Wer seid ihr?" fragte sie höflich und musterte den Fremden neugierig.

"Was genau mit ihr ist, kann ich dir nicht sagen! Aber sie ist recht durch einander und verwirrt!"

Aine steckte den Kopf zur Tür herein.

"Herr, eurer Tochter geht es nicht gut! Pentesilea hat mich geschickt, ihr solltet zur ihr gehen!" erzählte sie.

Aine eilte durch die Casa und suchte ihren Herrn. Sie klopfte am Arbeitszimmer an, in der Hoffnung ihn hier zu finden.

*klopf* *klopf*

Aine nnickte und verließ lautlos das Zimmer um ihren Herrn zu suchen.

"Der wein ist noch warm!" antwortete aine und tat wie ihr geheißen. Sie reichte den Wein an Pentesilea. "Hier!" sagte sie leise, sie wollte jeden unnötigen Lärm vermeiden.

"Die heißen Steine muss ich nur noch holen!" Aine eilte wieder davon und kam mit den Steinen zurück. "Was hat sie?" fragte sie besorgt.