ich fügte noch hinzu: ,,Ach ja, er wird ja auch onkel!"
Beiträge von Didia Veronia
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,,Oh, irendwie glaube ich, dass sein zukünftiger Spitzname nicht der sein wird der er sich erhofft. Den ich denke, dass Großvater ihm nicht so gefallen wird. Aber er wird sicher so ein guter Großvater wie er ein guter, liebenswürdiger und aufmerksamer Vater ist!" sagte ich mit einem Lächeln auf den Lippen.
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,,Wow, das ist ja klasse!"sagte ich. ,,Wie wir sie denn heißen? Weiß Papa es schon?" schagte ich schon ein wehnig leiser.
Irgendwie hoffte ich, dass es ein Mädchen wird. Ich weiß nicht wieso. Ich denke, es ist weil ich selbst eins bin. Ganz genau weiß ich es jedoch auch nicht.
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"Das freut mich zu hören, ja sicher, das kann ich echt gut, ich bin einProfi in 'Geheimnisse-für-mich-behalten'." sagte ich gespannt
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"Wie blöd von mir, wie geht es euch eigentlich, und wer ist dieser Mann bei Papa?"
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Ich sah Lucius an: ,,Lucius, ist das wahr? Wunderbar, ich freue mich ja so für euch zwei!!" mein Blick wantert auf Messalina.
,,Nein Lucius, ich kenne sie noch nicht! Sie sieht genau so aus wie ihre Mutter. Sie ist wunderschön!"mein blich wanderte ebenfalls zu Calpurnia ,,Ich bin auch froh dich wieder zu sehen, ich war echt überracht, als plötzlich so viele Leute hier waren. Mir geht es viel besser, meinen Gefühlen nach jedenfalls. Mein Bein juckt nur schrecklich. Es ist auch sehr schön hier, ja es ist alles so wie es soll und ja, du kannst noch etwas für mich tun..." ich streckte meine Arme nach ihr aus: ,,...mich ganz doll drücken!"vollendete ich meinen Satz. -
'Naja' dachte ich, als sie weg waren (der Herr und Papa) wante ich mich Lucius zu und fragte ihn:
,,Wie geht es dir, was machst du eigendlich hier? ist Calpunia nicht bei dir?"ich blieb eine sekunde lang still, als ich ihm danach um den Hals fiehl und ihm ins Ohr flüstete : ,,Du kannst es gar nicht fassen, wie sehr ich dich vermisst habe!" -
Ich bemerkte die Gespräsche nicht, weil ich tief und fest schlief.
,,Na huch!"staunte ich noch ganz verschlafen.
,,Salve alle miteinander!" sagte ich.
Weil ich den Herren, der ebenfalls in meinem Zimmer war nicht kenne, fragte ich troz der Müdichkeit ganz nett:
,,Salve, wer bist du?",,Papa, bist du wieder hier?"
,,Und Brüderchen Lucius ist auch hier?"neckte ich ihn ein wehnig.
,,Ich bin froh euch zu sehen." -
...bin ich schweißgebadet aufgewach. Niehmand zu sehen!
Mein Bein juckte:(, ich wollte mich kratzen, aber ich wuste, dass ich es erstens nicht tuhen darf, zweiten wird es dann immer schlimmer und drittens verheilt mein Bruch dann nicht richtig.
Der Name des Mädchens, der Sklavin die hier auf mich aufpasste, bevor ich einschlief, fiehl mir nicht mehr ein.Auf einmalm wurde es besser, und es jukte nicht mehr so schlimm.
Ich schlief wieder ein, ich treumte:
Ich humpele durch den Flur von unserem Haus, das in Hispania.
Es war so als währe ich nicht da,
Sim-Off: Ok ich bin ja auch nicht da, weil es ein Traum ist.
es kahm mir so vor,m als währe ich in einem Film, als währe ich ein Zuschauer, der alles hautnah miterlebt. Es war gruselig. Fausta ging gemühtlich in mein Zimmer, als Aufeinmal...
,,AHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!" hörte ich sie schreien. Ich rannte snellst möglich (so wie es mein Bein mir erlaubt) in mein Zimmer. Papa stannt bei ihr. Er nahm sie in den Arm und sagte: ,,Wir werden dieses Schwein schon finden, das ihr das angetahen hat!" Calpurnia kahm ebenfalls rein, sie sagte :,,OH..MEi...." sie sprach es nicht zuende als sie schon zum Boden Versank, sie wurde ohnmächtig.
Ich stand mit einem Fuß im Zimmer, als ich aus dem Flur Pfiffe Hörte, eine Melodie, die mir bekannt vokahm. Ich sah raus in den Flur, da kahm Lucius geschlendert. Er ging wie fast jeder der an mir vorbei ging in mein Zimmer, und sprach zu Papa: ,, Weles Mistfieh hat meiner kleinen Schwester das angetahn?" Ich war verblüfft, alle, meine ganze Familie, die stand um mein Bett herum und sprach von irgend einem Mistkerl, der irgend etwas mit mir gemacht habe. Mein Blick führte zum Bett, und ich sah wie ich mit einem Lacken über meinem Kopf reglos da liege.
[SIZE=7],,NEIN" [/SIZE]keuschte ich.
Ich war tod!
Ich spürte mein Herz doch in meinem Brustkorb schlagen!!
Ich humpelte zu Papa, ich wollte ihn und Fausta umarmen, es ging jedoch nicht.Aufeinmal wurde ich aus dem Zimmer gezogen, wie von Geisterhand.
Ich wollte wieder rein es ging nicht. Hinter mir fiehl die Tür zu und.......ich wurde wach!
Die Sklavin stand vor mir, sie sagte ich hätte im Schlaf seltsame Dinge vor mich hin geplappert, sie versuchte mich wach zu bekommen, aber es hätte nicht geklappt.
,,Was hattest du den so schlimmes geträumt?"fragte sie mich höfflich.
Ich hatte Angst die Wahrheit zu sagen, desswegen erfannt ich irgendeine Antwort auf ihre Frage:
Ich stand auf einem Berg, ich war stolz, dass ich es geschaft hatte oben zu sein, aber weil ich Höhenangst habe und mich nicht festhielt stürzte ich, nichts schlimmes, aber ich spreche manchmal im Schlaf!"flunkerte ich.Ich bad die Sklavin für einen Moment das Zimmer zu verlassen, damit ich etwas Andere anziehen konnte. Das tat ich da. Ich rief sie wieder hinein und wir plauderten ein wähnig, eigentlich hörte ich nicht recht zu, weil ich noch immer an diesen schrecklichen Traum denken musste.
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Ich unterhielt mich ein Wehnig mit der Sklvin, biss ich Schlussendlich doch einschlief.
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"Danke."sagte ich eher leise.
"Aufwiedersehn"´antwortete ich ihr noch schnell.
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Mir fiehl der Abschied schwer, da ich kein Freund von Trennungen bin, aber ich riss mich zusammen. Ich wusste, dass wenn ich ein Wort sagen würde ich anfange zu Weinen, desswegen sagte ich nicht, als die Beiden sich unterhielten.
"Ich hab' dich lieb Papi!" sagte ich zuspät, weil er leider die Tür hinter sich schon geslossen hatte.
Fausta umarmte mich liebensvoll als mir die Tränen nur so von den Wangen kullerten.
'Du siehst ihn ja bald wieder Dummerchen' sprach ich in gedanken mit mir Selbst.
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"Papi..."fang ich an zu reden.
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"Mir geht es den umstenden entsprechend, Vati...
wir gingen in die Thermen, als wir Ball spielten, stürtzte ich..."ich erzählte ihm die ganze Geschichte. -
Meine Schmerzen quelten mich, desswegen drehte ich nur meinen Arm zur Seite...
Ich wachte auf. "Was?Wo?Wer?"fragte ich als ich noch im dussel war.
"P...p...Papa!!!"sagte ich und umarmte ihn Liebevoll. -
"Es geht jetzt ein bisschen besser... weil ich frohin...wegen dem Schock hatthatthatte icccch noch m...m...m...mehr Schmertzen.
Erlich gesagt ja..."stotterte ich noch immer mit Tränen in den Augen. -
"Oh" sagte ich überrascht
"Ja, mache ich."
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Ich hatte mich einwehnig beruhigt, als ich das von Marcus Decimus Mattiacus hörte...
"So schnell bin ich nicht gelangweilt, ich finde fast immer etwas was ich tuen kann, selbst wenn ich ans Bett gefesselt bin, wie jetzt eben..." es liefen mir trotzdem noch einzelne Tränen über die Wangen, ich musste an Papa denken und ob er sich aufregt und mit mir schimpft, oder ob er eher ruhig damit umgehen wird, aber wie ich ihn kenne eher in die Richtung von Nummer 2 ..
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Ich brachte es nicht fertig, den beiden zuzuhören.
"Weiß Papa es schon??" stieß ich hervor.
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"Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaah!" schrie ich entsetzt, Schweistropfen liefen mir von der Stirn.
"Ja ;(!!" schrie ich