Beiträge von Didia Veronia


    "ES freut mich ebenfalls, deine Bekantschaft zu machen." sagte ich mit einem lächeln auf den Lippen.


    "Salve!" sagte ich ebenfalls freundlich, ,, Danke."

    Zitat

    Original von Didia Fausta


    "Salve, Liebes, setz dich zu uns. Dies sind der Sacerdos Mercuris Titus Iulius Imperiosus und die Pontifex Hispania Matinia Helena." Zu den beiden anderen sagte ich:
    "Dies ist meine Tochter Didia Verona, Disciipula im Dienste der Venus."


    Ich setzte mich zu Fausta.

    Zu Hause angekommen, legte ich mich vorsichtig ins Bett.


    Aufeinmal fiehl mir das mit dem Mann im Wald wieder ein.


    "Mein bein tut so weh!" sagte ich.
    "Das im Wald war schlimmer..."flüsterte ich ganz leise.


    Als es still im Raum war, dachte ich an Papa, an Bolgrius, an Lucius und an all die Andern die mir zu hilfe eilten.


    Danach schlief ich fast ein...

    Ich find eure Witze echt toll, ich habe ein bruch voller Witze.


    Ich habe auch einen:


    Ein Mann ruft beim Arzt an: "Doktor, meine Frau hat eine lebende Maus geschluckt, was sollen wir tun?" "Ich komme sofort, in der Zwischenzeit soll Ihre Frau den Mund weit offen lassen, und Sie halten ihr ein Stück Käse davor." Als der Arzt ankommt sieht er die Frau mit offenem Mund und den Mann, der eine Sardine davor hält. "Was soll das? Ich sagte doch ein Stück Käse, nicht eine Sardine." "Ich hab das schon recht verstanden, aber jetzt versuchen wir, die Katze wieder rauszulocken..."

    Als wir uns umzogen sagte ich ihr:


    "Weißt du, da waren so drei, vier Kinder, als ich da 'Salve, ich bin Veronia!' sagte haben die mich nur dumm angeschaut, da musste ich fast weinen, aber als ich da untertauchte sah ich Pénélopé. Ich sah sie schon so lange nicht mehr. Hast du eigentlich auch eine beste Freundin??"

    Ich sah ein Paar Kinder.
    Um nochmal sicher zu sein, sah ich mit suchendem blick Fausta. Als ich sie sah, schwamm ich auf die Kinder zu.


    "Salve, ich bin Veronia und ihr?" versuchte ich ein Gesprech aufzubauen.


    Die Kinder sahen mich nur seltsam an.


    'Ich weiß ja, dass ich fremd hier bin, aber höfflicherweise hätten sie mir doch auch antworten können.' dachte ich. Ich war traurig.
    Ich sah Fausta von der Ferne an. Ich tauchte unter, weil meine Haare mir ins Gesicht hangen, und weil ich fast anfangen musste zu weinen.


    Unter Wasser hörte ich die Anderen Leute lachen, aufeinmal sah ich ein Mädchen, (das ebenfalls wie ich unter Wasser schwomm) auf mich zu schwimmen. Ich freute mich. Sie lächelte mich an, und ich lächelte freuntlich zurück.


    Als ich fast keine Luft mehr bekahm, tauchte ich wieder auf und dann, sah ich dieses Mädchen wieder. "Salve!" sahte dieses Mädchen begeistert. Sie umarmte mich und ich schaute sie verdattert an.
    "Ich bins... Veronia erkennst du mich nicht wieder...ICH BIN'S DEINE BESTE FREUNDIN PéNéLOPé!!!!" sagte sie zu mir und ich begrüßte sie ebenso herzlich.


    (Pénélopé ist meine beste Freundin gewäsen als ich noch nicht mit der suche nach meinem Vater angefangen hatte.)


    Es vergingen ungefàr 2 Stunden, als sie mir erzàhlte wieso sie jetzt hier sei.Als ihre Mutter sie gebähten hatte zu gehen schwomm ich zurück zu Fausta und ich erzählte ihr wer Pénélopé sei.



    "Gehen wir Ball spielen???" sagte ich zu Fausta

    "Ich bin schon so lange nicht mehr geschwommen, unser Bad ist zwar groß, also das zu Hispania, aber das hier... kein vergleich.
    Lass uns zuerst Schwimmen gehen..."sagte ich und dann fügte ich noch ein schnelles aber höffliches ,,Bitte." hinzu. Ich strahlte förmlich über das genze Gesicht. Ich war so froh hier zu sein, nicht nur hier in den Thermen, nein , auch hier in Italia, also Roma.

    ... als ich versuchte einzuschlafen und als vor etwar zwei Minuten Fausta reinkahm und mir einen Gutenachtkuss gab, nahm ich die wunderschön geschnitzte Kiste aus Holz, munter meinem Bett hervor, und ich schaute rein.


    Ich durchsuchte sie um nachzusehen, ob noch alles da sei:


    Die alte Sandalen, dessen Riehmen schon ganz kaputt sind.
    Die schönen farbigen Haarbänder von Mama.
    Und meine Briefe.


    Der von Papa:

    Liebe Veronia,
    Ich wünsche dir viel Glück zu deinem 6 Geburtztag,



    Dein Vater
    GAIUS DIDIUS SEVYCIUS!!




    Der von Mama:


    Hallo Schatz,
    Wie geht es dir?
    Ich bin so froh dass ich dich habe,
    desswegen wollte ich dier ja auch ein Paar Sachen schenken:


    Die Holzkiste,
    diese Kette und einen dicken fetten Schmatz,



    VIEL GLÜCK FÜR VERONIA ZU IHREM 4ten GEBURTZTAG:


    DEINE MAMA !!!




    Die von Penelopé (meine beste Freundin)
    und die von anderen die ich ohne diese Briefe fast schon vergessen hätte.





    Ich legte alles wieder in die Kiste.


    Ich tastete mit der Hand an den Halz, ich fühlte meine Kette.
    Von zuhause hatte ich mir ein bisschen Papier mitgenommen und etwas zum schreiben.Weil ich nicht einschlafen konnte, malte (naja das was ich da tat kann man eher kritzeln als malen nennen) auf dem Blatt Papier rum, eben nur so was mir in den Sinn kahm biss ich schlussendlich doch friedlich einschlief.