Beiträge von Hagen

    [quote]Original von Apollonius von Samothrake

    Sim-Off:

    Hagen: Lies doch bitte mal, was die Spielleitung geschrieben hat und weswegen Du ne Verwarnung bekommen hast -.^


    Außerdem lies bitte auch die Beiträge etwas sorgsamer. Ich stehe vor Gabriel nebenbei gesagt.


    Sim-Off:

    Und was hast du in deinem vorherigen Post gemacht? auch eine fremde ID mitgespielt. -.^


    Jaja... und jetzt lasse ich Hagen sterben...


    In das Gladius von Apollonius von Samothrake laufend wurde Hagens Bauch von diesem durchbohrt. Einen kurzen Moment verweilte Hagen an Ort und Stelle und spuckte dann dem Medicus das Blut das langsam seine Lungen füllte ins Gesicht. Ein letztes Mal ausholend traf Hagens Keule noch den Fuß des Christen. Dann starb Hagen mit einem letzten Atemzug.

    Hagen erwiderte den Angriff unbeeindruckt von den Schlägen des kleine Mannes der ihm an Körpergröße und Muskelkraft weit unterlegen war. Octavius Detritus vom Boden aus packend und mit ihm zur Seite rollend bekam einige heftige Hiebe von Hagen, aus dessen Nase etwas Blut entlang lief. Dann ließ er von Octavius Detritus ab und fuhr mit seinem eigentlichen Angriff auf den Christen fort. Wieder fuhr seine Keule in Richtung von Apollonius von Samothrake der immer noch im Wege stand.

    Es auf Sixtus Evaristus abgesehen holte Hagen erneut weit aus und ließ seine inzwischen blutverkelbte Nagelkeule in Richtung Apollonius von Samothrake schnellen, der sich vor dem Christen positioniert hatte. Der auf einer Gladiatorenschule ausgebildete Hagen würde mit Leichtigkeit dem im Kampf ungeübten Medicus und seinen Knochenmesser Paroli bieten können.

    So schnell und kraftvoll schlug Hagen zu, dass Gabriel nicht schnell genug sein Schwert ziehen konnte. Die Keule mit den Nägeln bohrte sich in das Haupt des Vegiles und warf diesen Meter weit zurück. Danach schmetterte Hagen seine Keule mit aller Kraft zu dem Christen.


    Eugenius unterdessen hatte sich von alle dem entfernt. Diskussionen waren unrelevant. Entweder die oder wir, etwas dazwischen gab es für Eugenius nicht.

    Wortlos trat der stämmige Hüne zur Seite und machte den Eingang frei zum passieren.


    Eine Sklave würde Aristos schon den Weg zu seinem Herrn zeigen.