Ich konnte mich einfach nicht beherrschen.
Mein Blick ging zu Boden. Ohne meine Lippen sichtlich zu bewegen und mit verstellter Stimme "rief" ich:
600 Sesterzen!
Ich konnte mich einfach nicht beherrschen.
Mein Blick ging zu Boden. Ohne meine Lippen sichtlich zu bewegen und mit verstellter Stimme "rief" ich:
600 Sesterzen!
Nun stand ich also mitten in Rom auf einem Marktplatz.
Ich blickte mich um. So schlecht schien diese Stadt ja nicht zu sein.
Aber als Sklave?! Ich hasste mein Schicksal. Aber früher oder später werde ich......Nun ja. Jetzt hieß es sich erst mal den Blicken zu unterwerfen.
Der Sklavenhändler zerte mich nach vorne und schon der erste begann mit seinen Fragen. Wie wenn ich ein Stück Fleisch wäre sahen sie mich an. Mit einem strengen Blick sah ich die Menschenmassen am Markt wo sich irgendwo mein neuer "Herr" aufhalten würde.....
Warte auf Antwort vom Sklavenhändler!
Danke für die Freischaltung!
Der Sklavenhändler Titus Tranquillus postierte sich am bestem Platz auf dem wunderschönen Marktplatz in ROMA.
Die Sklaven ließ er Aufstellung beziehen und ging nochmals alle ab.
Als er bei Arcilianus ankam schüttelte er mit dem Kopf und überlegte:
Wer soll dich denn schon kaufen? Ein stets aufmüpfiger Mann der die Sklaverei hasst. Falsch und hinterlistig. Stark wie ein Bär und handwerklich geschickt aber keineswegs hilfsbereit. Wenn du doch deine Herren nicht immer so verabscheuen würdest. Mein Gott wenn ich das alles vorher gewusst hätte. Wahrscheinlich muss ich sogar jemanden bezahlen damit er dich nimmt.
Er schüttelte wieder seinen Kopf und ging weiter!
PN kann ich noch keine schicken aber wir werden meine Charakterzüge einfach weiter einfließen lassen während der Versteigerung!
Es war ein sonniger Tag als der Sklavenhändler ein weiteres mal auf den großen Marktplatz kam. Er hatte viele Sklaven bei sich.
Einer von Ihnen war der Grieche Arcilianus.
Grimmig blickte er durch die Gegend.
Er war ein griechischer Söldner gewesen ehe man in einem Kampf viele seiner Freunde tötete und ihn in die Sklaverei gezwungen hatte.
Dementsprechend war seine Einstellung zur Sklaverei und den Römern gewesen.
Ein Jahr war er nun im Besitz eines römischen Tribunen gewesen. Das härteste Jahr seines Lebens. Allerdings lies er sich nicht unterkriegen. Lediglich wurde seine Wut, seine Rachepläne und sein Verlangen zu fliehen gestärkt.
Der Tribun starb in einem Kampf und so kam Arcilianus nun nach Rom........