Nadia lächelte. "Es muss nicht einmal ein schönes Haus sein, es könnte eine Hütte sein, es wäre mir egal, Hauptsache ich weiß, dass ich bei dir sein kann und keiner uns auseinander bringen wird, alles andere ist nebensächlich" sagte sie und legte ihren Kopf im Gras ein wenig schräg. "Wie hinführen und mit deinem Vater reden? Du willst ihm von uns erzählen? Jetzt schon?" Ihr Herz begann schneller zu schlagen bei dieser Vorstellung, denn was würde der Mann sagen wenn er mit einer noch Sklavin ankam und ihm dann ihre Geschichte erzähle. Er würde erfahren, dass sie eine Flavier-Sklavin war und wer wusste schon ob er Furianus nicht kannte. "Ich würde auf dich warten egal wie lange es dauert, denn ich weiß ja, dass du kommen wirst. Ich werde es schon aushalten."
Beiträge von Nadia
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"Ich kann es auch nicht fassen es ist als würden der Morgen und die Nacht aufeinander treffen, etwas unglaubliches, aber mir gefällt es." Ja sie war noch nie so unheimlich glücklich gewesen und immer weiter darüber nachzudenken trieb sie nur noch weiter in ihren Glücksgefühlen. "Es scheint ein Wink der Götter gewesen zu sein oder? Anders kann es ja nicht sein. Wo ist eigentlich der Platz wo ich wohnen soll wenn ich frei bin? Aber wenigstens können wir uns dann sehen wann wir wollen und brauchen keine Angst zu haben, dass und jemand erwischt." Davor hatte sie immer noch etwas bammel, dass sie wer sehen könnte der es nicht durfte. Allein wie er sie ansah brachte er ihr Blut in Wallungen.
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Er wurde frech fand sie und am liebsten hätte sie ihn dafür gestraft, aber sie kam irgendwie nicht dazu, dazu war er ihr zu nah und auch sie spürte seinen Herzschlag und ihn. Er quälte sie mit jedem Mal wenn er sich ein stückchen von ihr entfernte und dann plötzlich wieder bei ihr war. Es schien schon langsam ins schmerzhafte überzugehen so stark waren ihre Gefühle für ihn und das Glück welches jede Ecke in ihrem Körper eingenimmen hatte. Sie seufzte wieder als sie Luft holte und strich ihm als er seinen Mund öffnete zärtlich mit den Fingerspitzen über seine Lippen. "Was wolltest du sagen? Ich höre dir zu" lächelte sie etwas verschmitzt. "Es ist seltsam, noch vor wenigen Tagen wollte ich nicht frei sein und nun freue ich mich noch viel mehr darauf und habe auch keine Angst mehr davor."
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Sie sah ihn gespielt traurig an, als er den ersten Satz sagte. Ihr ganzer Körper schien immer noch unter diesen Gefühlen zu zittern, aber sie versuchte es unter Kontrolle zu halten, irgendwie wenigstens etwas. Ihr Blick änderte sich, wurde noch viel sanfter, sofern man es bei diesen Lichtverhältnissen sehen konnte. Seine Worte brachten ihr Herz noch einmal dazu schneller zu schlagen. Bei ihm war sie sich wirklich sicher, dass er es ernst meinte und deswegen konnte sie dieses Glück nicht fassen so unglaubwürdig war es. "Sag mir, dass das alles kein Traum ist und morgen wieder vorbei. Und wenn doch, dann lass mich bitte nicht aufwachen sondern halte mich für immer in deinen Armen fest. Deine Worte ich trage sie auf immer in meinem Herzen, denn auch ich liebe dich, das weiß ich und ich spüre es. Ich möchte das Gefühl nicht mehr loslassen und auch dich nicht mehr." Ihre Augen begannen zu schimmern, denn er konnte ja nicht ahnen wie sehr sie sich nach wem gesehnt hatte, der sie wirklich ihretwegen liebte. Sie rührte sich nicht, sah ihn einfach nur an, aber am liebsten hätte sie ihn ganz dicht zu sich gezogen um ihn nie wieder los zu lassen.
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Nadia musste kichern. "Sicher er hat dich bis hier her vrefolgt. Was hast du angestellt, dass er das macht? Warst du so böse?" Sie konnte sich nicht vorstellen wie es in Germanien war, denn sie war nur Britannia und Roma gewohnt nichts weiter sonst. Solche Feste erinnerten sie immer wieder an eine Sache die hier geschehen war und hatten immer wieder einen üblen Nachgeschmack.
Auf seine Aufforderung hin nahm sie sich eine der Oliven und steckte sie sich ebenfalls in den Mund.
"Wie ist Germanien denn so? Ich war noch nie da und habe keine Vorstellungen darüber." Sie sah ihn neugierig an und wartete auf seine Worte, hing schon fast an seinen Lippen, als sie einen weiteren Schluck des Weines nahm. War er eigentlich verdünnt? -
"Eigentlich über nichts was hier hingehören sollte" flüsterte sie. Da er immer weiter macht schloss sie einfach ihre Augen und gab sich diesen Gefühlen hin. Langsam wanderte ihre Hand zu seiner und ergriff diese um sie zu ihren Lippen zu führen und sanfte zwei Küsse auf diese zu hauchen.
"Es sind so viele Gedanken die in meinem Kopf sind, aber was zählen tut ist doch, dass ich glücklich bin hier zusammen mit dir zu sein. Alles andere hat keinen Vorrang." Sie wollte ihm doch keine Sorgen machen und diese Momente mit ihren Gedanken zerstören, dazu war ihr das alles zu kostbar. "Und du würdest wirklich mit einer Sklavin oder Freigelassenen zusammens ein wollen egal was die anderen sagen werden?" Nadia hob ihren Kopf ein wenig nach oben um ihm näher zu sein und noch tiefer in die Augen schauen zu können, dazu stützte sie sich mit ihrem freien Arm auf dem Boden ab. -
Sie sah den Becher an und als er ihn anhob tat sie es ihm gleich und hätte fast vor Schusseligkeit den Becher mit dem Wasser umgeschüttet. Dieser Vorfall schaffte es natürlich ihr die Röte ins Gesicht zu treiben und ein leichtes und hilfloses Lächeln.
"Zum Wohl" sagte auch sie und trank kleine Schlucke von dem Wein der wirklich gut schmeckte.
Nadia behielt den Becher in der Hand als er weiter redete.
"Genau bei den Flaviern und nein sie schickten mich nicht raus ich ging hinaus und vorhin hatte es ja noch nicht geregnet, aber anscheind fand es Apollon witzig zu warten bis ich schön weit weg war" schmunzelte sie. -
Ein wenig fragte sie sich schon ob es eine gute Idee war hier her zu gehen und ihn anzusprechen, aber sicher würde er ihr nichts tun hier vor allen Leuten. "Nun es sagte auch niemand, dass du dich vor irgendwem niederknien sollst und er war auch nur ein Junge wenn auch ein römischer, der es nicht besser wusste" meinte sie leise. Langsam kreuzte sie ihre Arme vor der Brust und beobachtete ihn weiter. Ihr Blick hellte sich etwas auf, als sie erfuhr, dass er auch aus Britannia kam, denn sie hatte hier noch niemanden getroffen der von dort kam. "Ich kenne diese Melodie aus meiner Heimat, denn dort habe ich sie oft gesummt und auch andere. Es ist etwas was ich mir sehr eingeprägt habe und auch nie vergessen werde." Sie neigte ihren Kopf etwas und schaute ihn an wobei sie ziemlich aufsehen musste was sie so gar nicht gewohnt war.
"Ich komme ebenfalls aus Britannia und habe bis vor noch gar nicht so langer Zeit dort auch noch gelebt" antwortete sie ihm in jender Sprache die er nutzte. Etwas was sie nie vergessen hatte und nun doch recht seltsam war wieder zu nutzen. Schon lange hatte sie nicht mehr diese Sprache gesprochen und es wunderte sie, dass sie sie noch so konnte, wenn auch nicht mehr Fehlerfrei. "Wie heißt du?" -
Zuerst hatte sie gedacht, dass es nun wirklich Ärger geben würde, aber sie hatte sich den Göttern sei dank dabei einfach nur getäuscht. Wieder lagen ihre Finger auf ihren Lippen als sie die beiden ungleichen beobachtete. Auch andere Leute waren kurzzeitig darauf aufmerksam geworden wie der Junge den Riesen anmachte und mit ihm "spielen" wollte.
Sie hiel t die Luft an und wäre fast bereit gewesen einzugreifen als der Hüne dem Jungen das Schwer aus der Hand nahm und ihm damit auf das Hinterteil hieb. Ihr Schmunzeln wurde breiter und sie nahm ihre Hand hinunter, und als der Junge zum Schluß die Flucht ergriff kam sie auf ihn zu."Den Jungen hast du nun aber ziemlich geärgert. Er wollte doch nur spielen" meinte sie ganz nebenbei als sie das Obst musterte welches an dem Stand ausgestellt war. "Ich habe deine Melodie gehört, die du gesummt hast, woher kommst du? Wenn ich denn fragen darf." Es wunderte sie ein wenig, dass sie gar keine Angst zu haben schien, aber vielleicht lag es auch daran, dass sie eine gewisse Vertrautheit zwischen ihm und sich spürte.
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Normalerweise würde sie das nie machen, aber der Mann mit der besonderen Größe hatte plötzlich ihre vollste Aufmerksamkeit und alles nur weil er dieses Liedchen vor sich her summte. Langsam und mit genügend Abstand folgte sie ihm die paar Schritte hinterher und musste hinter vorgehaltener Hand kichern als sie dieses Bild mit dem kleinen Jungen sah. Es war einfach herrlich sich das anzusehen wie der "Riese" mit dem "Zwerg" umging und der kleiner versuchte ihn zum Niederknien zu zwingen. Ihren Kopf leicht zur Seite gebeugt um besser sehen zu können kam sie noch etwas näher, als er den Jungen zur Seite schob. Dieser aber, er fing den Apfel grade so auf, starrte ihn einen Moment lang ziemlich verdutzt an und folgte ihm einfach.
Nadia die eine stille Beobachterin des Ganzen war, fand nicht, dass das eine gute Idee war und folgte ebenfalls.
Die Melodie hatte sich nun so in ihren Gedanken verankert, dass sie sie einfach nicht mehr wegbekam.Lucius, so hieß der Junge stellte sich mit seinem kleinen Holzschwert mutig hinter ihn. "Stell dich endlich du Feigling" sagte er in seinem Übermut und bedrohte ihn, was natürlich nicht grade zum fürchten aussah. Nadias Schmunzeln wurde immer breiter.
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Auch Nadia war wieder einmal hier draussen unterwegs und völlig in Gedanken, wann sie wieder Cato sehen würde. Sie vermisste ihn schon jetzt, auch wenn es letztendlich erst Stunden her war, dass sie sich gesehen und umarmt hatten. Sie konnte immer noch seine Hände spüren und seine Küsse, seine Nähe und sein ganzes Sein, aber sie hatten sich wieder für einige Zeit trennen müssen und so ging sie ihrer "Arbeit" nach, denn heute besorgte sie einige Kräuter für die Culina. Dies war ihr nur recht gekomen, denn soe musste sie nicht drauf hoffen von niemanden in der Villa gesehen zu werden. Nadia lief zwischen den Ständen entlang und irgendwie hatte sie das Gefühl, dass sich die Stände hier verändert hatten oder es kam ihr einfach nur so vor.
Als sie grade zu einem Stand laufen wollte hörte sie ein ihr sehr bekanntes Summen und drehte sich um wo sie einen wirklich großen Mann stehen sah, der eine Melodie summte die ihr sehr bekannt war. Es war ein Wiegenlied und sie hatte es schon oft gesummt damals in Britannia. Es schien schon so lange her zu sein. Ein wenig verwundert sah sie den Mann an und kam sich alleine schon wegen ihrer Größe sehr klein vor. -
Wie konnte das alles nur wahr sein, soviel Glück wo noch vor wenigen Tagen soviel Trauer geherrscht hatte. Am liebsten würde sie ihre Gefühle in die ganze Welt hinaus schreien, aber sie wusste, dass es zur Zeit noch ein Geheimnis bleiben musste, denn Furianus, ja er würde es nicht gut heißen ganz sicher nicht. Sie war sich nicht sicher ob er nicht doch noch etwas für sie empfand denn er änderte sich von Sekunde zu Sekunde, das hatte sie schon zu oft am eigenen Leibe erfahren müssen. Lieber ließ sie Vorsicht walten.
Cato brachte sie immer weiter zum zittern so sehr reagierte sie auf seine sanften Zärtlichkeiten. Sie schien sich nicht mehr einzubekommen und war sehr froh darüber, dass sie auf dem Boden lag. "Ich weiß, aber bald, irgendwann.....wir müssen Geduld haben aber die werde ich aufbringen." Seine Traurigkeit war ihr nicht entgangen und deswegen, nach dem Kuss und als sie ihre Augen wieder öffnete, fuhren ihre Finger an seinem Gesicht entlang und streichelten ihn sanft. -
Was er nun tat ließ sie zucken, aber es war ein wohliges Zucken und nicht weil sie sich erschreckte oder Angst hatte. Das Gefühl, seine Lippen an ihren Hals zu spüren ließ ihre Häärchen nur noch mehr sich aufstellen und die Gänsehaut schien immer schlimmer zu werden wie auch das ganze Kribbeln. Erst als er etwas von ihr abließ, obwohl das Flüstern fast genauso schlimm war, begann sie wieder zu atmen. Sein Blick traf sie sofort wieder und sie waren sich immer noch so unendlich nahe. "Jeder Ort scheint mir perfekt wenn du mit mir dabei bist. ICh weiß gar nicht wie es wird wenn ich wieder zurück gehe, am liebsten würde ich mit dir gehe" lächelte sie und fuhre mit ihren Händen seine Arme rauf und runter.
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"Wenn es nach mir ginge würde ich hier oder woanders einfach nur mit dir zusammen liegen und nicht mehr aufstehen. Einfach die Zeit anhalten, damit ich dich immer bei mir habe und mich nicht wegbewegen muss, damit keiner zwischen uns funken kann." Hatte sie grade so die Worte über ihre Lippen gebracht was fast einer Kraftanstrengung hoch zehn gleich kam, denn er berührte sie immer noch und nun hatte sie eine Gänsehaut die sich langsam aber sicher über ihrem ganzen Körper ausbreitete. Schon fast enttäuscht, aber nur fast, entließ sie seine Lippen von ihren. Ein Lächeln war die Folge und sie strich ihm sanft an seiner Wange entlang. "Wenn du mir sagst wo du hin möchtes folge ich dir."
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Alles schien einfach aufgehört zu haben zu existieren. Kein Laut war zu hören in der dunklen Nacht nur wenn sie sich beide bewegten oder einer von ihnen atmete, dies war alles was sie hören konnten. Es schien als waren sie hier alleine und nicht einmal die Tiere der Nacht wollten sie besuchen. Darüber was geschehen würde wenn sie wieder zurück in die Villa kam dachte sie nicht nach denn sie gab sich nur ihren Glücksgefühlen hin und ihren Fingerspitzen die zärtlich über seinen Hinterkopf strichen.
Es fühlte sich an als würde sie das Klopfen ihres Herzens in ihrem Kopf wieder spüren so doll schlug es. Es war ein ganz anderes Gefühl als sie es vorher schon einmal hatte. Ein wenig ausser Atem lag sie unter ihm und spürte seine Finger wie sie hinaufstrichen zu ihrem Hals, zu ihrer freien Haut. Sie schluckte leicht und versuchte ruhig zu atmen, aber so wirklich gelang ihr das nicht und so erwiederte sie einfach nur seinen Blick. -
Sie war weich gelandet und hatte sich nicht weh getan, dazu war sie auch nicht grade doll gefallen und es war eher nur ein zur seite Kippen gewesen. Ein sanftes Lächeln lag auf ihren Lippen und sie konnte ihm genau in die Augen schauen als er sich über sie beugte. Zwar war es nicht hell aber der Mond und die wundervollen Sterne, die nur für sie zu leuchten schienen erhellten genügend, dass sie sich sehen konnten. "Das bist du und noch viel mehr" hauchte sie ihm entgegen noch bevor seine Lippen ihre treffen konnten. Vorsichtig umarmte sie ihn und zog ihn ohne Absicht etwas dichter zu sich und erwiederte leidenschaftlich diesen Kuss. Lass es nie wieder enden betete sie in ihren Gedanken, denn sie meinte nun wirklich ihr Glück gefunden zu haben für das es sich lohnte die Freiheit anzunehmen, denn ohne solch ein Glück hätte sie das alles wohl nicht verkraftet.
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Dieses Komplimet ließ sie ganz rot anlaufen und verlegen werden. Nadia schloss ihre Augen, als seine Finger sachte über ihr Gesicht strichen und ein leichtes Kribbeln hinterließen. Es ging bei ihr durch und durch und nur ganz langsam öffnete sie wieder ihre Augen um in seine zu sehen. Ihre Finger hingegen, die an seinem Hals lagen fanden nicht wirklich Ruhe und streichelten ihn sehr sanft immer weiter.
"Ich möchte sowohl diesen und die anderen Momente die noch kommen niemals enden lassen, aber wenn wir das tun, dann können wir uns nicht mehr aufs nächste mal freuen" lächelte sie und küsste zaghaft seine Nasenspitze.
Sie schien wie ausgewechselt und nichts deutete mehr auf ihr vorheriges Leben hin. Alles war verschwunden jede noch so kleine Sorge hatte im Moment keine Möglichekit in ihr Denken vorzudringen.
Als sie nun begann sich etwas anders vor ihm hinzusetzen, also sie wollte sich hinknien, verlos sie ihr gleichgewicht und landetet auf dem Rücken im Gras und lachte auf. -
Nadia hatte nicht vor ihn umzuwerfen und versuchte sich nicht ganz so doll an ihm fest zu halten. Er sah in dem Licht des Mondes so geheimnisvoll aus und das machte ihn noch interessanter für sie als er es schon war. "Du wirst doch jetzt nicht schwach werden und hier umfallen?" Sie sah ihm tief in seine Augen und strich ihm sachte am Nacken entlang mit ihren Fingerspitzen. Jeden Moment den sie mit ihm erlebte war als würden sie tasend Glücksgefühle heimsuchen und das wollte sie nicht mehr, dass das endete.
"Ich hoffe, dass dieser Abend noch ganz lange andauern wird und am besten keine Ende nimmt und noch ganz viele dieser Momente auf uns zukommen werden. Es ist so schön einfach nur mit dir hier zusammen zu sein." Ihr Lächeln wirkte so frei von allesn Sorgen und doch hatte sie welche.
Denn ihrer beider Zukunft stand doch auch wieder in den Sternen und nur die Götter schienen zu wissen was passieren würde. Abr darüber wollte sie am besten nicht weiter nachdenken und schob den Gedanken zur Seite. -
"Vielleicht ja" kichert sie und legte ihm ihre Hände ganz auf die Schultern. "Wenn du willst kann ich dir auch noch mehr drohen" schmuntelte sie und lehnte sich zu ihm vor. "Du hilfst mir mit jedem Wort und jeder Geste von Dir. Alleine, dass du schon hier bist..." Nadia lächelte bis über beide Ohren und küsste ihn nocheinmal ganz sachte auf die Lippen.
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Nadia kicherte nur vor sich hin und verstummte ebenfalls als der Sklave wiederkam mit den ganzen Sachen.
Prüfend sah sie den Wein an und seufzte innerlich. Sie hatte sowas schonmal getrunken aber wusste, dass ihr das nicht so gut bekam, aber sie wollte ihm den Gefallen tun, da er sie ja auch von dem Regen weggeholt hatte.
"Danke" sagte sie völlig verlegen, denn für sie war es klar noch in keiner Taverne gewesen zu sein. Vorsichtig nahm sie ihn in die Hand und lächelte Mela an, wartete aber ab was er tun würde.