Es war einfach das schönste Geschenk was sie jemals erhalten hatte und es war unendlich kostbar denn es kam von Herzen. Ihre Hand lag immer noch in seinem Nacken den sie leicht streichelte und ihn liebevoll ansah. Nadia wollte und konnte ihren Blick nicht mehr von seinen Augen abwenden und dann spürte sie wie seine Hände über ihre Haut fuhren und sie wieder näher an sich zogen bis sie sich berührten und ihr Körper sich an seinen schmiegte. Es kribbelte und bizzelte auf ihrer Haut und sie konnte in ihrem Bauch leuter kleine Schmetterlinge spüren die mit ihren Flügeln schlugen, als sie sich wieder innig küssten. Nadia spürte die Perlen auf ihrer Haut und das leichte Gewicht um ihren Hals, welches sie nicht mehr missen wollte. Es bedeutete ihr sehr viel wie auch der Mann hier bei ihr, ihr sehr viel bedeutete. Dieser Moment durfte kein Ende nehmen und wenn sie selber die Welt anhalten müsste, sie würde es tun wenn sie könnte. Mit den Fingern ihrer linken Hand fuhr sie seine Konturen seines Gesichtes nach und dann wieder durch seine Haare, bis sie über seinen Kopf ruhten und liegen blieben. Ihre Lippen hingegen berührten immer wieder seine, ganz zart und lieblich und dann wieder fordernder und noch immer konnte sie sein Herz spüren.
Beiträge von Nadia
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Wiederwillig ließ sie ihn etwas von sich lösen und sah zu wie er etwas zu suchen schien und sich seine Muskeln dabei bewegten auf seiner Brust und seinen Armen. Leicht küsste sie seine Schulter und seine immer noch erhitzte Haut und blickte ihm in die Augen als er sich wieder zu ihr drehte mit einer wunderschönen Kette in seinen Händen. Nadia richtete sich etwas auf und stützte sich mit ihrem rechten Ellenbogen auf der Liege ab und konnte sich nicht von seinen Augen lösen. Sie wusste nicht was sie zu diesem Geschenk sagen sollte als es sich auf ihre Haut legte und sie die Kühle der Perlen spüren konnte. Sanft strichen ihre Finger über dies kostbare Geschenk und ihr Blick hing förmlich an seinen Lippen als er sprach.
"Ich werde sie immer tragen und keiner wird es erfahren, das verspreche ich dir bei meiner Liebe." Nadia legte ihre Hand an seinen Hinterkopf und zog ihn zu sich um ihn zu küssen ihm etwas ihrerseits zu schnenken. -
Nadia wollte nicht an den Morgen denken, falls er nicht schon längst angebrochen war, wollte nicht weiter darüber nachdenken, was Furianus machen würde wenn er hier von erfuhr. Er würde toben und er würde sie entweder bis auf die Knochen auspeitschen lassen oder verkaufen oder noch viel schlimmer weit, weit weg schicken, nur damit sie nicht mehr hier sein konnte. Der Gedanke schmerzte in ihrem Herzen und sie drängte ihn zur Seite so weit es eben nur ging, wollte den Moment hier weiter genießen und bei ihm sein und nicht ihre Gedanken zu wem anderen schweifen lassen, dazu war die Zeit zu kostbar die sie zusammen hatten.
In ihren Augen tanzte das Licht der Öllampe und die Worte die er sagte, ließen ihre Augen heller wirken als sie es wirklich waren. Im ersten Moment wusste sie nicht was sie sagen sollte, aber sie spürte, dass ihre Gefühle übermachtig waren und sie spürte auch, dass sie ihn vom Herzen aus liebte, auh wenn sie sich nicht kannten gehörten sie zusammen. "Ich liebe dich auch und hätte es nicht für möglich gehalten" flüsterte sie wieder "Es gibt keine Worte die ich nennen könnte, die sie beschreiben könnten meine Gefühle die ich spüre und die mir die Luft rauben." Nur wenn man richtig in ihre Augen sah konnte man ein verdächtiges Schimmern entdecken. -
Seinen Blick würde sie wohl nie wieder vergessen können und sie schaute ihm lange in seine Augen die sie in ihren Bann zu ziehen schienen. Sie wollte nicht mehr ohne ihn und hoffte inständig, dass es einen Weg für sie beide geben konnte, dass sie seinen Blick immer wieder aufs Neue sehen konnte und seine Arme um sich spüren konnte. Mit vor Sehnsucht getränkten Augen sah sie ihn lange an und genoß seine Berührungen und kuschelte sich ganz dicht an ihn, als er sie zu sich zog, nachdem er wieder zum Liegen kam. Sie konnte sein Herz spüren wie es noch immer schnell und hart in seiner Brust schlucg und legte letztendlich ihre Hand auf dieses. Ihr Gesicht lag ganz dicht an seinem und ihr Atem strich seine Haut immer wieder und nur langsam beruhigte sich ihr Körper wieder. Nur der Atem von beiden war zu hören und ganz sanft ließ sie ihre Finger über seine Brust streicheln. Nadia wollte etwas sagen, aber hatte Angst diesen Moment zu zerstören oder ihre Augen zu öffnen und festzustellen, dass er nie stattgefunden hatte und sie beide sich immer noch gegenüber saßen und sich unterhielten. "Lass mich nicht mehr gehen" flüsterte sie dann doch noch.
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Ein Ziehen ging von ihrem Becken aus, welches allerdings nicht unangenehm war und sie fast um den Verstand zu bringen drohte. Zu diesem Ziehen gesellte sich ein Kribbeln welches sie vollends auszufüllen schien und in diesem Moment spürte sie auch wie er mindestens die gleichen Gefühle spürte wie auch sie. Liebevoll sah sie ihm in die Augen, währned sie versuchte Luft zu bekommen und gleichzeitig wieder seine Lippen spüren wollte. Ihr Kuss war langanhaltend und erstickte fast sein Stöhnen, aber dies nur für eine kurze Zeit, denn sie selber konnte nicht mehr an sich halten und seufzte dicht an seinem Ohr um gleich darauf seinen Hals zu küssen und dann ihre Stirn an seiner Halsbeuge vergrub und seinen Duft einzog und schwer atmend versuchte zur Ruhe zu kommen was ihr sichtlich schwer fiel. Immer wieder streichelten ihre Finger über seinen Körper kosteten seine Wärme aus.
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Nadia hielt sich ganz fest an Strabo, als würde sie wollen, dass sie ihn nie wieder los ließe. Sie spürte wie sie beide dem ersehnten Höhepunkt sich näherten und ihre Finger seinen Rücken streiften und immer wieder seine Wirbelsäule entlang fuhren. Ihre Küsse nahmen zu und wurden immer leidenschaftlicher und ihre Hände glitten langsam wieder in seinen Nacken und zogen seinen Kopf noch dichter an ihren während sie spürte wie ihr Körper wie auf Wolken schwebte und sie leise stöhnte und die Augen zusammenkniff der Anstrengung wegen. Ihr Atem schien immer schneller zu gehen, aber sie wollte nicht von seinen Lippen ablassen und ihn schon gar nicht los lassen.
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Während sie sich sanft auf ihm bewegte küsste sie immer wieder seine Brust und fand auch immer wieder den Weg zu seinen Lippen von denen es ihr unmöglich war sich länger zu lösen. Mit ihren Händen musste sie sich neben seinem Kopf abstützen um nicht ganz auf ihm zu liegen und noch einen kleinen Spielraum zu haben. Ihr Atem streifte sein Ohr als sie seinen Hals küsste und spürte wie sie sich beide ihrem Höhepunkt näherten. Schwer atmend lehte sie ihren Kopf an seine Stirn an hörte allerdings nicht auf mit ihren Bewegungen, wollte ihm das schenken was er ihr schenkte. Ihre langen Haare hingen wie ein kleiner undurchdrinbarer Vorhang vor ihren Gesichtern und sie öffnete leicht ihre Augen.
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Ihre Hände lagen immer noch an seinem Kopf und sie konnte ihre Lippen einfach nicht von seinen lassen zu betörend war es ihn innig und leidenschaftlich zu küssen und zu liebkosen und eins mit ihm zu sein. Erst als sie eins miteinander wurden öffnete sie ihre Augen und löste sich ein wenig von ihren Lippen um sofort in seinen Augen, ins einem Blick zu versinken. Ihre Lippen waren ein wenig geöffnet und sie sog die Luft zwischen ihnen ein, als sie seine Bewegungen spüren konnte. Ihr Kuss wurde zu einem Hauch wie auch ihre Hände auf seinem Rücken wie eine Feder über seine Haut strichen doch mit jeder weiteren Bewegung an Intensität zunahmen und sie ihm ihr ganzen Verlangen nach ihm zeigte mit vollen Körpereinsatz.
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Sie hatte das Gefühl sie würde in Feuer baden solche Gefühle löste dieser Mann in ihr aus und ihre Haut prickelte als würde wer versuchen dieses Feuer zu löschen, das nicht zu löschen war. Ihre Tunika war schon so weit nach oben geschoben, dass es ein Leichtes war sie auszuziehen und in einer fließenden Bewegung fiel diese auf dem Boden, so dass sie nun wie die Götter sie schufen halb unter ihm lag. Mit ihren Händen streichelte sie wieder seine Haut, glitt an seinen Seiten entlang und dann über seinen Rücken und fuhr seine Wirbelsäule hinauf und runter, während sie sich ihm leicht entgegendrängte und ihre Haut seine streifte. Mit beiden Händen nahm sie sein Gesicht und zog es näher an sich ran, auch wenn sie ihm mit ihrem Kopf ein klein wenig entgegen kam, und dann küsste sie ihm leidenschaftlich und innig und ließ ihnen beiden keine Zeit um noch Luft zu holen.
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Nadia hatte ihm ein wenig dabei geholfen seine Tunika auszuziehen und strich ihm gleich danach über seinen Körper. Ihre Berührungen waren dabei sehr sanft und voller Zärtlichkeit als hätte sie Angst sie könne ihn verletzen. Ihre Lippen strichen über seine wohlig warme Haut und ihr Atem hauchte über eben diese. Sie legte ihren Kopf in den Nacken, als er begann sie immer weiter zu küssen und ihre Atmung langsam aber sicher immer schneller zu werden schien und sich ihrem Herzschlag anpasste. In ihren Augen schienen tausend Sternchen zu funkeln als sie versuchte seinen Blick einzufangen und seine Küsse so sehr genoss wie auch seine Berührungen. Ganz leise drang ein Seufzer über ihre Lippen als er an ihrem Bauch wieder angekommen war und ihre Hände seine Arme suchten.
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Je mehr er sie berührte desto schneller begann ihr Herz zu schlagen und das Blut schien nur so in ihrem Kopf zu rauschen. Alles was um sie rum sein würde trat in den Hintergrund und sollte dort auch bleiben. Seine warme Hand auf ihrer nackten Haut zu spüren entlockte ihr einen leisen Laut des Wohlfühlens und erneut suchte sie für wenige Sekunden seinen Blick, seine Augen und die Wärme die er ausstrahlte. Schwer ging mittlerweile ihr Atem und ihre Wangen hatten sich gerötet. Zärtlich fuhr eine Hand von ihr durch seine Haare, und die andere über seine Brust bis zum Hals wo sich ihre Finger einen Weg unter seine Tunika suchten auch wenn es nicht viel war. Ihre Lippen berührten seine ganz flüchtig um dann seine Wangen entlang zu küssen bis zu seinem Hals, den sie liebkoste bis zu seinen Schultern.
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Nadia genoss seine Hände auf ihrem Körper, seine Nähe einfach alles von ihm und wollte sich auch nicht mehr von ihm lösen. Gerne hätte sie ihm mehr gegeben denn sie wollte es auch bis in den kleinsten Winkel ihres Körpers, aber sie wollte nicht, dass er von ihr dachte, dass sie es nur tat um Vorteile zu erhalten. Nein sie wollte ihn hier bei sich haben weil sie mehr spürte, etwas was sie nicht kannte aber weiter kennen lernen wollte. Etwas was sie nicht mehr verlieren wollte auch wenn die Angst da war, dass es passieren könnte oder ihr jemand dieses, vielleicht kleine, Glück nehmen würde.
Sanft hauchte sie weitere Küsse auf die Lippen und ihre Hand ruhte irgendwann auf seiner Brust wo sie spürte wie sein Herz schlug und ganz leicht bewegten sich ihre Finger auf dem Stoff seiner Tunika. Ganz langsam weitete sie den Kuss aus und er wurde inniger und noch länger und sie wollte icht, dass diese Zweismkeit der beiden endete. -
Sein Blick reichte wieder aus um ihr eine Gänsehaut in den Nacken zu zaubern. Ihre Hand ruhte an seinem Hals und sie konnte spüren wie die Ader unter seiner Haut regelmäßig pochte, so wie es auch ihr Herz tat nur um einiges schneller. "Nein" flüsterte sie während ihr Gesicht näher an seines kam "Ich muss mich bei dir bedanken, dass du mich gefunden hast." Als sich ihre Augen schlossen, verschlossen ihre Lippen die seinen und endeten in einen innigen Kuss. Immer mehr zog sie ihn an sich, falls das überhaupt noch ging, denn es passte wohl nicht mal mehr ein Lufthauch zwischen sie beide.
Mit der einen Hand zog sie ihn näher und die andere hatte sie weiterhin neben seinem Gesicht liegen und berührte ihn sanft. -
Sie schmiegte sich dichter an ihn und war nicht mehr versucht ihn los zu lassen. Ihr Herz tat immer noch unkontrolierbare Schläge und sie nahm seine Worte in sich auf. Sehr hoffte sie, dass Furianus ihr, wenn alles vorüber war wieder Freiheiten schenken würde, und dass sie dann beie eine Möglichkeit finden würden sich zu sehen nur sollte Furianus in naher Zukunft nichts von ihnen beiden erfahren, aber sie war sich sicher, dass sie das nicht Strabo sagen musste. Er würde es selbre wissen, denn Furianus würde sie dann wohl eigenhändig mit der Peitsche vertraut machen nach dem was schon alles vorgefallen war.
"Ich werde alles dafür tun, dass er mir diese Freiheiten geben wird, das verspreche ich dir" flüsterte sie.
Zwar war ihre Angst ungebrochen, aber dies hier gab ihr eine gewisse Kraft die sie nicht aufgeben wollte.
Die Berührung von ihm auf ihrem Arm löste eine leichte Gänsehaut bei ihr aus, etwas was sie seit langem nicht mehr gespürt hatte und sie legte ihre Hand an die seite seiner Wange weil er in die andere Richtung blickt und drehte seinen Kopf so, dass sie ihm in die Augen sehen konnte. Ganz langsam strichen ihre Finger von seiner Wange rüber über seine Lippen und dann hinunter an seinem Hals entlang, bis sie zum Liegen kamen. Nadia sah ihm dabei die ganze Zeit in die Augen und konnte ihren Blick gar nicht abwenden von ihm. -
Ihr Herz schlug weiter schnell und es sah so aus als wäre keine Besserung in Sicht. Sie wollte nicht, dass er sie noch einmal los lassen würde und wollte bei ihm sein, in seiner Nähe. SIe wollte seine Wärme spüren, seine Hände und seine Lippen, wollte seine Augen sehen, sein Lächeln und seine Stimme hören. "Lass mich nicht los" flüserte sie dicht an seinem Ohr als sie ihren Kopf leicht anhob. In Nadia schürten viele Ängste ein Feuer welches bald einem Waldbrand gleich kommen würde aber sie wusste nicht wie sie es ihm sagen sollte, wie sie ihm etwas erklären konnte was sie selber nicht verstand. "Kannst du mir verraten ob es möglich ist sich wieder zu sehen wenn ich geholt werde?" fragte sie auch weiterhin flüsternd.
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Es war ein Kuss der nie zu enden schien wollte und den sie über alles genoß und in dem soviel Zärtlichkeit steckte. Immer wieder berührten ihre Lippen die seinen und ihre Hände streichelten sanft an seinen Schultern entlang, sie wollte mehr und sie wollte ihn, aber sie konnte nicht und das wurde ihr mit einem Mal so klar als hätte es ihr jemand in den Kopf gehämmert. In dieser kurzen Zeit hatte sich etwas in ihr entwickelt was nicht da sein durfte, auch wenn es ein angenehmes Gefühl war und sie es vermissen würde.
Langsam schlug sie ihre Augen wieder auf und löste sich von seinen Lippen. Ihre Finger fuhren über sein Gesicht mit den geschlossenen Augen und dann hauchte sie ihm noch einen zarten Kuss auf die Lippen und vergrub ihren Kopf an seinem Hals, während ihre eine Hand neben seinem Gesicht lag und die andere einen Halt suchte. "Es tut mir leid" flüsterte sie heißer. Plötzlich ergriff sie eine große Angst und ein leises Schluchzen drang über ihre Lippen. -
Nadia hatte ihn die ganze Zeit über weiter angesehen und ein Leuchten stand in ihren Augen. Es war alles sonderbar und dennoch vertraut und ein Moment dem sie sich nicht entziehen konnte und vielleicht schon längst nicht mehr wollte.
Ihr Gesicht war leicht gerötet und sie konnte spüren wie ihr Herz schneller zu schlagen begann, als er sie beide rumdrehte und nun sie es war die über ihm lag und ihm weiter in die Augen schauen konnte. Seine Worte verwirrten sie einen Moment lang und sie wusste nicht was sie tun sollte. Ihre Haare rutschten ihr in das Gesicht, als sie sich ihm wieder näherte und ihm einen Kuss gab, der sich langsam ausdehnte und inniger wurde. Mit ihren Händen suchte sie einen Halt auf der Pritsche um sich etwas abstütze zu können und gab sich diesem Gefühl der Geborgenheit hin, welches sie seit langem nicht mehr gespürt hatte. -
Sie sahen sich einfach nur lange in die Augen und Nadia hatte das Gefühl in diesem nicht enden wollenden Blick zu versinken. Nadia dachte nicht mehr daran, dass sie eine Sklavin war, und das solch ein Kuss sie zu einer Flucht letztendlich getrieben hatte. Es war ihr Glück, dass Furinaus sie jetzt nicht so sehen konnte sonst hätte er sie wohl eigenhändig umgebracht. Ihr Kopf entfernte sich etwas mehr von ihm, aber ihre Hände strichen an seinen Armen hinunter bis sie seine ergreifen konnte und dann ließ sie sich zurücksinken und zog ihn mit sich auf die schmale Pritsche. Eine Frage war in ihrem Kopf aber sie wagte sie nicht zu stellen, denn die Worte wollten nicht über ihre Lippen dringen.
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Immer noch versuchte eine Stimme in ihrem Kopf sie zurück zu ziehen, aber es war schon zu spät dazu. Aus einem zaghaften Kuss wurde langsam mehr und sie ließ seine Hand los um die andere Hand auch noch an seine Schulter zu legen und beugte sich noch etwas mehr nach vorne. Ihre Finger berührten flüchteig seinen Hals als sie ihre Hände an seinen Schultern entlang schob und eine einigermaßen bequeme Position zum sitzen suchte. Zögerlich lösten ihre Lippen sich von seinen und sie suchte seinen Blick und spürte wie schnell ihr Herz in ihrer Brust schlug. Langsam rückte die Frage ob es richtig war weiter nach hinten und schon bald sollte sie ganz aus ihrem Kopf verschwunden sein.
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Nur langsam ließ sie ihre Hand von seinem Kinn wieder sinken und spürte schon fast ein Knistern zwischen ihnen. Sie sah sein Lächeln, seine Augen und spürte seine undurchdringbare Nähe, als er ihr noch näher kam und sich ihre Gesichter fast berührten. Etwas tief in ihr sagte ihr, dass das alles falsch war was hier geschah, aber wie so oft hörte man letztendlich doch nicht auf solche Stimmen. "Sind sie das?.."
Von ihm angezogen, ohne dass sie hätte etwas machen können kam sie ihm die letzten Millimeter näher, bis sich ihre Lippen berührten und sie noch zögerlich ihre Hand auf seine Schulter legte und ihre Augen schloß.