"Ich werde es versuchen." Sie sah ihn traurig an und wusste nicht ob sie wirklich so stark sein würde das alles durchzustehen, aber sie hatte es ihm versprochen und wollte es auch versuchen. "Danke für deine Worte, ich danke dir so sehr" flüsterte sie und drückte ihm dann einen sanften Kuss auf die Lippen um ihr Schluchzen zu unterdrücken. "Ich werde sie immer bei mir tragen und sie wird mich immer an dich erinnern und an unser Zusammensein und ich werde mich umso mehr nach dir sehen, bis wir uns wieder sehen werden."
Beiträge von Nadia
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"Ich weiß" flüsterte sie immer und immer wieder, während ihr die eine oder andere Träne über das Gesicht lief. Sie schloss ihre Augen und drückte sich ganz dicht an ihn und hielt sich an ihm fest. Zu gerne würde sie ihn nie wieder los lassen aber sie wusste, dass sie ihn nicht halten konnte. "Alles mögliche werde ich tun, damit wir uns sehen können, das verspreche ich dir. Ich liebe dich und ich werde kämpfen, ich werde es schaffen." Und wenn ich wieder weglaufen müsste, ich würde es tun fügte sie in Gedanken an.
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Nadia legte ihren Kopf schief und betrachtete ihn weiter. In der kurzen Zeit hatte sie ihn besser kennengelernt als andere die sie ein ganzen Leben lang zu kennen schien. Sie genoß diese kurze Zärtlichkeit als er ihr über die Wange strich und hörte ihm zu, aber bei seinen letzten Worten lief es ihr eiskalt den Rücken runter. Ihre Hände begannen wieder zu zittern, das konnte er doch nun nicht wirklich ernst meinen.
"Du wirst mich zurückbringen? Heute noch? Schon?" Ihre Stimme klang erstaunlich ruhig und sie machte ihm auch keinen Vorwurf draus, denn sie hatte gewusst, dass es einmal so sein würde, doch hatte sie nicht damit gerechnet, dass es schon so schnell geschehen mochte. "Ich will nicht zurück.....aber ich weiß auch, dass es nicht anders geht." Nun war sie es die mit sich kämpfen musste. -
Sie hatte einen Arm um ihn liegen gehabt, als er aufwachte und sie weiter schlief. Sie bekam nichts von seinen Ängsten und Gedanken mit, sondern war in diesen Momenten einfach glücklich, glücklich jemanden gefunden zu haben den sie über alles liebte und zu dem sie zurückkehren würde, egal was geschehen würde. Vielleicht hätte sie anders dagelegen wenn sie gewusst hätte, dass sie noch an diesem Tag wieder zu Furianus musste, aber sie wusste es nicht und so schlief sie weiter, bis Strabo wieder kam.
Wie in einem Traum war es als er ihr einen Kuss auf die Stirn gab und sie davon erwachte. Es war schön als erstes das Gesicht seines Geliebten zu sehen wenn man die Augen öffnete.
Jedoch legte sich gleich etwas Sorge in ihre Augen, denn sein Blick war anders und sie stützte sich auf ihren Armen ab. "Hallo Liebster" sie lächelte ihn an und griff seine Hand. "Di siehst irgendwie besorgt aus, was ist los?" fragte sie ihn leise aber bestimmend. -
Nadie schloss ihre Arme um ihn und wollte ihn wieder einmal am liebsten nicht mehr los lassen. Sie erwiederte seinen Kuss mit voller Freude und spürte seine Wärme, seine Haut einfach alles. Sie half ihm dabei sich von ihrer Tunika zu befreien und schmiegte sich an ihn, zog ihn näher zu sich um mit ihren Händen seinen Rücken hinauf und runter zu fahren und dann an seinen Seitenentlang zu streichen.
Der Abend war wieder einmal viel zu kurz, beziehungsweise die Nacht, die schon bald darauf hereinbrach, war fast zu kurz. Immer wieder küsste sie ihn und versuchte seinen Blick einzufangen von dem sie sich so angezogen fühlte. Kühl lagen die Perlen auf ihrer Haut und umschlossen ihren Hals. Ein Geschenk welches sie hüten würde auf alle Ewigkeit. Sie wusste nichts davon, dass sie schon am nächsten Tag wieder zurück zu Furianus gebracht werden sollte.....nein sie hatte alle anderen Gedanken ganz weit weg geschoben und lebte zur Zeit nur für diesen Moment den sie von Strabo geschenkt bekam. Seine Zärtlichkeiten die sie umschmeichelten und die sie immer weiter in seinen Bann zogen, die sie fast keine Luft mehr bekommen ließen und auf anderen Ebenen schweben ließenm bis sie zusammen in den Armen lagen und spüren konnten wie sich nur sehr langsam ihre Herzen wieder beruhigten und ihre Atmung zur Normalitöt zurückfand.
Glücklich lag sie in seinen Armen und schmiegte ihr Gesicht in seine Halsbeuge und konnte seinen Atem auf ihrem Gesicht spüren.
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Nadia trifftete immer weiter ab wegen der Gefühle. Ihre ganze Haut fühlte sich an als würden zig Ameisen darüber wuseln und sie sehnte sich nach mehr. Die Decke auf der sie lag war schon verwühlt und sie konnte nicht anders als seine eine Hand zu ergreifen und drückte diese fest. Die Gefühle die in ihr aufstiegen waren schon fast schmerzhaft, aber dennoch so wunderschön, dass man nicht genug bekommen konnte. Immer wieder musste sie ihre Luft anhalten um nicht einfach ihrer Lust freien Lauf zu lassen, da war doch immer noch die Hemmung, dass es wer hören konnte auch wenn ess ehr unwahrscheinlich wäre. "Bei den Göttern" flüsterte sie heiser und versuchte ihn an der Hand zu sich zu ziehen während sie spürte wie ihre Beine leicht zitterten obwohl sie lag.
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Sie musste ihre Hände von seiner warmen Haut nehmen, da er immer weiter mit seinem Oberköper nach unten wanderte. Ein wohliges Seufzen war von ihr zu hören, als sie einen ganzen Moment lang die Luft anhalten musste. Es war als würde Feuer über ihren Körper wandern, als würde sie ihn Flammen stehen und sie schloss wieder ihre Augen und nahm jedes noch so kleine Gefühl in sich auf.
Beide Hände von ihr lagen neben ihrem Bauch und ihr körper zuckte etwas je weiter er sich besonderen Regionen widmete und sie seufzte erneut auf. Sein Tun sollte niemals enden und generell alles sollte nicht enden. Ihre Finger suchten und fanden letztendlich die Spitzen seiner Finger und strichen sanft darüber während sich ihre Brust immer schneller hob und senkte und sie ihren Kopf mal auf die eine und dann wieder auf die andere Seite drehte. -
Mit glänzenden Augen nahm sie wahr wie er sich die Tunika auszog und neben sich fallen ließ. Immer weiter ließ sie ihren Kopf nach hinten und etwas zur Seite sinken, damit er ihr diese Zärtlichkeiten geben konnte. Wie eine Ertrinkende küsste sie ihn dann, als seine Lippen endlich ihre berührten und sie sich zu einem langen und innigen Kuss vereinigten. Ihre Tunika bedeckte immer noch den größten Teil ihres Körpers, als sie nach seinen Händen fasste und diese in ihre nahm und sich ihre Finger mit seinen kreuzten. Langsam aber auch bestimmend zog sie ihn dichter zu sich, dass er schon bald über ihr sein sollte. Immer schneller schien ihre Atmung zu gehen auch wenn sie versuchte sie unter Kontrolle zu halten und ihm lange in die Augen zu sehen bevor sie ihm wieder ihre Lippen auf seinen drückte. Eine Hand ließ sie dann letztendlich los und diese strich ihm an der Seite entlang konnte die Muskeln unter seiner Haut spüren.
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Sie verlor sich in seinen Augen wie so oft zuvor schon. Ihre ganze Liebe versuchte sie mit ihrer Mimik, mit ihrem Blick auszudrücken und wusste dennoch, dass sie es niemals schaffen würde ihm dies alles zu zeigen. Nadia lehnte ihre Stirn an seine an und genoss es wie seine Finger über ihren Rücken fuhren und spürte wie sich eine Gänsehaut diesen hinunterzog. Sanft küsste sie ihn auf die Nase und ließ ihren Kuss bis zu seinen Lippen wandern um ihn nur flüchtig zu berühren und ihn dann etwas auf das Bett zu drängen. Ihre Hände strichen wie von selber über seinen Körper und mit kalten Fingerspitzen suchte sie sich einen Weg zu seiner warmen Haut unter den Stoff der sie davon trennte.
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Nadia versank in diesen Kuss und schloss ihre Augen um nur ihn zu spüren, bis ins kleinste.... Ihr Körper schmiegte sich ganz dicht an seinen und als sie ihre Augen öffnete konnte sie nur in seine sehen und nicht wo anders hin. Ganz zärtlich strich sie ihm über den Hinterkopf bis hinunter zu seinem Hals und noch ein kleines Stückchen weiter.
"Das und noch viel mehr" sagte sie lächelnd als sei dann wieder in einen innigen Kuss mit ihm verfiel, der an die Küsse von dem vorherigen Abend glichen.
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Es war ein so wundervolles Gefühl ihn wieder zu haben und in seinen Armen zu liegen. "Ich konnte nicht anders als nur an dich zu denken und wie ich schon sagte ich habe dich vermisst. Und ich habe mir viele Gedanken gemacht." Sie liebte sein Lachen und seine ganze Ausstrahlung und war wieder kurz davor in seinen Augen und seinen Blick zu versinken. "Ich habe immer noch Angst, aber ich werde alles durchstehen um für immer bei dir zu sein, ansonsten konnte ich hier nicht viel machen." Nadia lächelte ihn an und machte eine ausladende Handbewegung in die Zelle. Viel hatte sie nicht machen können und deswegen war es klar gewesen, dass sie immer wieder ihren Gedanken herhing und diesen regelrecht verfallen war.
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"Ich habe dich vermisst" strahlte sie ihn an, als sie ihre Arme um seinen Hals legte und sich von ihm herumwirbeln ließ. "Jetzt bist du ja hier und ich lass dich nicht so schnell wieder gehen." Ihre Augen strahlten noch blauer als sonst und sie lachte, als er sie mit sich auf das Bett fallen ließ und küsste ihn.
"Was hast du heute gemacht?" fragte sie ihn und konnte nicht mehr aufhören zu lächeln, denn sie freute sich zu sehr, dass er wieder bei ihr war. -
Nadia hatte auf Strabo gehört und noch ein wenig geschlafen, aber die meiste Zeit über hatte sie nachgedacht, darüber was passieren würde wenn ein paar Tage verstrichen waren und sie dann gehen musste oder wohl eher abgeholt wurde. Die Gedanken konnte sie einfach nicht abstellen, zwischendrinne war sie immer wieder aufgestanden und hin und her gelaufen. Sie hatte Angst gehabt, dass doch jemand anderes reinkommen würde, aber dies war nicht der Fall gewesen.
Der Tag schien für sie kein Ende zu nehmen. Ihre Gedanken kreisten und immer wieder fuhr sie über die wunderschöne Perlenkette und erinnerte sich an seine Worte, an seine Berührungen und an seine wundervollenb Augen. Sie liebte ihn einfach und allein der Gedanke an ihn brachte ihren Bauch zum kribbeln.
Nadia stand grade an der Wand, als sie den Schlüssel hörte, es war schon spät, denn es drang kaum noch Licht von draussen hier rein. Langsam drehte sie sich rum und hatte fürchterliches Herzklopfen, doch dann sah sie ihn.
Nadia konnte nicht anders als ihn anzulächeln und jede seiner Bewegungen zu beobachten. Sie kam auf ihn zu, langsam un dgeduldig und fiel ihm dann aber in die Arme ohne ein Wort zu sprechen. -
Ihre Augen, ihr Blick verfing sich in seinem und es fiel ihr sichtlich genauso schwer sich von ihm zu lösen wie es auch ihm schwer fiel, aber sie hatten ja keine andere Wahl, vor allem wenn es niemand mitbekommen sollte was nun zwischen ihnen war und was sie beide miteinander verband. Ihre Hand legte sich auf die Kette und halb auf ihr Herz, als er von ihr ließ und sich nun endgültig von ihr lösen musste.
"Ich behalte sie mein Liebster" flüsterte sie ihm zu und lächelte, als er ihr einen Handkuss zu warf, denn sie mit einem angedeuteten Kuss von sich aus erwiederte.Noch lange sah sie die Tür an, als sie sich geschlossen hatte und es kam ihr so vor als würde sie seine Lippen immer noch auf ihren spüren und seine Hände auf ihrer Haut. Ihre Seele schrie nach ihm, aber sie musste versuchen ihre Ängst unter Kontrolle zu bekommen, denn sie wusste oder hoffte, dass er wieder kommen würde. Die ganze Zeit über hatte sie ihre Hand auf der wundervollen Kette liegen und ließ sie nur dazu los um sich ihre Tunika überzuziehen und sich dann wieder auf das Bett zu legen um einfach zu warten auch wenn das Warten sie nur dazu trieb weiter nachzudenken und vor allem an Strabo zu denken dem sie wirklich ihr Herz geschenkt hatte. Immer wieder strichen ihre Finger über die Perlen der Kette.
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Wenn sie die Möglichkeit gehab hätte, dann hätte sie ihn hier bei sich behalten und ihn einfach nicht mehr gehen lassen. In ihren Augen stand die unausgesprochene Sehnsucht nach ihm. Sie genoß diesen Kuss und setzte sich ein wenig weiter auf, dan musste er sich auch schon wieder anziehen und sie zog sich ihre Decke wieder etwas nach oben. Sie beobachtete jede Bewegung von ihm und merkte sich alles um ihn in Erinnerung bei sich zu haben auch wenn sie ihn sicher bald wieder sehen würde.
"Ich liebe dich auch" hauchte sie ihm entgegen und sah ihm direkt in die Augen, aber dennoch war da das Gefühl in ihrem Bauch, dass wie eine Angst war. Ihre linke Hand legte sich auf seinen Oberarm. "Für mich wird sich niemals etwas ändern egal was passieren wird. Dir gehört mein Herz für immer." -
Nadia betrachtete den Schlüssel in seiner Hand und lächelte. Sie fühlte sich sogleich viel sicherer, als er ihr sagte, dass sie hier drinne nicht gestört werden konnte. "Ich werde es versuchen, wirst du später wieder zu mir kommen?" Wieder erklang etwas Angst in ihrer Stimme und sie legte ihre Hand auf seine mit dem Schlüssel. "Ich sagte dir schon gestern, dass ich dir vertraue und daran wird sich auch heute nichts weiter ändern." Nadia beugte sich etwas vor uns gab ihm einen kleinen Kuss.
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Nadia sah ihn die genze Zeit weiter an. Ihr Herz schlug nur für ihn und sie genoß diesen letzten Moment den sie nun zusammen hatten. auch sie lächelte ihn an und spürte seine Finger so zart, wie sie ihr eine Strähne aus dem Gesicht strichen. Mit schief gelegten Kopf sah sie ihm in die Augen.
"Ich weiß, deine Arbeit wartet und ich werde nicht weg laufen." Nadia lachte wieder einmal auch wenn sie spürte wie sich ihr Magen etwas verkrampfte, da sie Angst hatte allein gelassen zu werden.
"Kann auch wirklich keiner rein kommen wenn du abschließt? Kann mich auch keiner holen?" Die Angst war immer da, die Angst davor, dass jemand kommen würde oder, dass Furianus es schon wusste, dass sie hier war. -
Ihr schien sofort wieder ihr Herz aufzugehen, als er sie so zu einem innigen KUss zu sich zog und sie mit ihm die Süße der Traube teilen konnte. Sie rutschte ein wenig nach hinten, damit der Teller zwischen ihnen auch noch einen Platz bekam. Nadias Augen funkelten und sie beobachtete ihn wieder genau, als könnte sie ihn sich so einprägen, für immer in ihr Gedächtnis brennen. Sie folgte mit ihrem Blick der Traube die er sich in den Mund schob und sich ihr dann näherte. Sie reckte ein kleines Stückchen ihren Hals und umschloss mit ihren Lippen das Stück der Traube welches noch zu sehen war und berührte soe auch seine LIppen, biss das eine Ende der Traube ab und verschmolz mit ihm dann in einen innigen Kuss. Ihre Hand legte sich dabei in seinen Nacken um ihn näher zu ziehen und diesen Kuss bis ins letzte auszukosten. Sie wollte ihn nicht gehen lassen und hatte etwas Angst davor, was der Tag noch bringen würde.
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Im Gegensatz zu Strabo hatte Nadia nicht traumlos geschlagen es sich aber gewünscht. Viele Bilder waren ihr durch den Kopf gegegangen, von ihrer Flucht zusammen mit Ganymed, bis hin zu der Festnahme war alles dabei, aber vor allem hatte sie von ihrer Strafe geträumt, die sie noch zu erwarten hatte und die Bilder die ihr da durch den Kopf gegangen waren....Peitschenhiebe waren da noch harmlos gewesen.
Sie hatte nicht mitbekommen wie Strabo aufgestanden war und sie "verlassen" hatte aber etwas schien sie wecken zu wollen und sie hatte Angst die Augen zu öffnen und im ersten Moment weigerte sie sich dagegen und nur das Zucken ihrer Augen verriet, dass sie gleich wach werden würde.
Langsam öffnete sie die Augen und hatte Angst etwas anderes zu sehen, aber sie sah ihn und sein Lächeln und spürte wie er etwas an ihre Lippen hielt. Ohne zu wissen was es war schnappte sie einfach danach und hatte die Traube sogleich in ihrem Mund. Sie schmeckte süß und köstlich und Nadia griff nach seiner Hand um ihm einen Kuss auf diese zu hauchen. "Du bist da." -
Nadia sah ihn an und erkannte seine Erschöpfung, ihr ging es ja nicht anders und sie fühlte sich dennoch wie der glücklichste Mensch auf Erden. "Es war nicht das letzte Mal und wird es auch nie gewesen sein. Mein Herz gehört nur dir wie auch meine Liebe" flüsterte sie ihm die Worte entgegen und küsste ihn ein letztes mal. Danach kuschelte sie sich an ihn und lag in seinen Armen, die sie vor allem Übel schützten und ließ sich von ihm zudecken. Ihr Kopf dich an seinem liegend schloß sie ihre Augen und suchte seine Hand mit ihrer um sich an dieser festzuhalten, damit er sie auch ja nicht verlassen würde. Es dauerte noch ein wenig bis sie einschlief, denn sie ging nocheimal die Stunden mit ihm zusammen durch.