Octavianus bedankte sich und ging dann zum Officium des Dumviers.
Beiträge von Caius Didius Octavianus
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"Nein ich habe keine Post für ihn es ist so man hatt meinem Arbeitgeber ein angebot gemacht und zwar wird ihm hier ein Haus angeboten und ich sollte her kommen und mich mit der Verwaltung in kontakt setzten um dies zu regeln. Wenn der Magistratus nicht da ist kann mir vieleicht der Dumvier weiter helfen ist er denn zur zeit verfügbar?"
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Octavianus öffnete die Tür trat ein und schloss die tür hinter sich. Das Büro war nicht sehr Groß aber es gefiel Octavianus trotzdem. Er wante sich nun demm Scriba in der Mitte des Raumes zu und sprach:
"Salve ich bin im auftrag des Römischen Senators Geminus hier und würde gern mit demm Magistratus sprechen."
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Sim-Off: Alles klar ich hab dort schon gepostet
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Octavianus kam zum Officium des Scribas und Klopfte an:
"Klopf klopf"
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"Nun gut dann mache ich mich gleich auf denn weg."
Mit diesen worten verabschiedete sich Octavianus und drehte sich zur tür und machte sich auf denn weg.
Sim-Off: Wo ist Misenum in Sizilien?
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"Na dann würde ich vorschlagen das ich mich in die arbeit stürze was kann ich tun?
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"Nun ich habe ein Zimmer in der Casa Didia aber ich würde gern wissen wo ich denn nun arbeiten würde. Wo wäre das Officium?"
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Ich bitte um die freischaltung meines Betriebs "Vino dei Cinque Terre"
Danke
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Octavianus wante sich zu Scipio und sprach:
"Ah mein Sohn ich habe dich hier her gerufen um ein wenig über dich zu erfahren weil ich so gut wie nicht über dich weis also würde ich vorschlagen um Veronia nicht zu stören gehen wir in die hinteren teile der Bibliothek."
Er führte seinen Sohn in den hinteren teil der Bibliothek und sprach dann:
" Nun denn ich nehme an du würdest gern ein wenig über deine Mutter wissem und über deine entstehung? Nun ich möchte gern etwas über dein bisheriges leben wissen. Also ich fange an und erzähle dir etwas über deine Mutter. Es war vor vielen jahren als ich noch umherstreifte und auf der suche war nach wissen. Ich wurde in Germanien von Barbaren verfolgt und dann im demm moment wo es so schien als ob es keine hoffnung mehr gebe retteten mich untergebene eines Römers der in Germanien ein Land besaß. Ich leis mich zu diesen mann führen und bat ihm um unterkunft und verflegung. Dies verweigerte er mich nicht und deine Mutter lernte ich am selben aben kennen sie war eine seiner vielen frauen die er als sein eigen ansah und die nicht mit andern männern denn bund der ehe eingehen durften. Nun ich sah sie und war sofort in ihren bann gezogen. Ich versuchte mich mit ihr zu unterhalten wir unterhielten uns über das wetter und der gleichen.Eines tages geschah es nun das ich ihr herz eroberte und die nacht mit ihr verbrachte. Am nächsten morgen war uns klar das der Herr des Hoffes uns beide umbringen würde. Somit sprach ich zu ihr sie solle einfach sagen das ich sie vergewaltigt habe und man würde nur mich hängen doch sie wollte mich nicht sterben lassen und so beschlossen wir zu fliehen und zwar ich nach Hispania und sie nach Konstantinopel doch
ich erhielt die nachricht das sie Konstantinopel nie ereicht hatt und das sie unterwegs ein kind gebar und dabei gestorben sei und ebenso das kind."Über Octavianus gesicht liefen bittere trännen er trocknete seine augen und sprach :
"Nun bist du drann wo bist du alle die Jahre gewesen warst du in Germnanien oder wo anders erzähl mir alles woran du dich erinners."
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"Nun ich möchte gern weiterhin für euch arbeiten. Das ist es was mich zu euch führt da ihr kein aedile mehr seit weis ich nicht ob ihr noch für mich verwendung habt und ich weis auch nicht wo ich zur arbeit erscheinen sollte deswegen bin ich hier um dies zu regeln."
Octavianus der hoffte das er weiterhin für Senator Geminus arbeiten konnte wartete nun gespant auf die antwort von Senator Geminus.
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"Ich bin in denn Diensten von Senator Geminus und würde gern mit ihm sprechen."
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Als Octavianus die Bibliothek betrat traf er auf Veronia und sprach zu ihr:
"Ein richtiger Bücherwurm scheinst du zu sein? So früh schon auf denn beinen um zu lesen?
Nun das freut mich denoch das ich dich hier antreffe denn wir hatten noch nicht wirklich die zeit um uns kennen zu lernen wie es sich für verwante gehört! Ich bin Caius Didius Octavianus das müsste dir schon bekannt sein und du bist die tochter von Fausta nicht? Veronia wenn ich mich nicht irre. " -
Der Sklave den Octavianus geschickt hatte kamm zur Tür des Zimmer von Scipio sah das sie offen satnd trat ein und sprach:
"Verzeit meister das ich euch störe aber euer Vater schickz mich er hatt mich beauftragt euch in die Bibliothek
zu führen. Wenn ihr mir bitte folgen würdet." -
Octavianus rief einen Sklaven zu sich und befahl ihm zum zimmer seines Sohnes zu gehen und ihn in die Bibliotek zu führen worauf der Sklave gehorchte und los ging.
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Octavianus kam zur Tür und klopft an:
"Klopf Klopf"
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Einige tage nach der Schlägerei kam Octavianus wieder hierher. Er setzte sich an seinen Stammtisch rief denn Wirt zu sich und verlangte denn besten wein denn er hatte dann hoffte er sich von denn Strapazen des Tages erholen zu können und diesmal ein paar frauen kennen zu lernen.
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Octavianus verlies dann auch die Taverna in der Hoffnung dass es beim nächsten besuch bässer wäre
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"Meinen Namen kenst du ja ich bin Caius Didius Octavianus und du kanst mich in der Casa Didia finden"
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Octavianus sah denn man heraus kommen und klopfte sogleich an die Tür:
"Klopf Klopf"