entrollte sie die Schriftrolle und reichte sie dann schmunzelnd an Durus weiter. <-- überlesen?
Beiträge von Helvetia Fabia
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Fabia lächelte ihn an und wollte schon etwas sagen, als plötzlich ein Sklave kam und ihr eine Schriftrolle überreichte. Erstaunt entrollte sie die Schriftrolle und reichte sie dann schmunzelnd an Durus weiter. Es war die Bestätigung, dass sie nun am Palast tätig war. Fabia strahlte.
"Und ich werde alles geben, um die gesteckten Ziele zu erreichen", sagte sie lächelnd. -
"Den Posten der Magistra Memoriae", sagte sie kurz und knapp.
"Warum ich frage? Weil jedes Mal Wochen zwischen unseren Treffen liegen werden, Durus", sagte sie und lächelte leicht. -
"Hmm..." es hat sich viel getan, seit du weg bist. Ich habe mich für eine neue Stelle beworben... Am Palast. Die Chancen stehen gut, dass ich sie bekomme."
Sie sah ihn an und lächelte.
"Sag mal Durus...möchtest du immer in Misenum bleiben?" -
Fabia sah zu Durus auf und lächelte kokett, nahm dann wieder etwas Abstand zu ihm und ergriff seine Hand, um Seite an Seite mit ihm durch den Garten zu streifen.
"Ich habe mich nach deiner Anwesenheit gesehnt...und nach den Sonnenuntergängen. Ohne dich sind sie nicht beachtenswert", sagte sie, während sie Durus schon längst wieder losgelassen hatte, da er ihr selbst folgen sollte. Sie sah vor sich ins Gras und spielte mit ihren Fingern. -
Fabia hob mürrisch eine Augenbraue, schüttelte dann den Kopf und zog mit einer fließenden Bewegung den Siegelring vom Finger, um ihn dem Fettwanst zu geben.
"Hier. Damit dürftest du keine Probleme haben. Aber Wiedersehen macht Freude!" sagte sie reserviert. Dann wandte sie sich freundlich an Mayati, die nun keine Fesseln mehr hatte.
"Komm, wir gehen erstmal nach Hause...."
Als sie sich etwas von dem Stand entfernt hatten, schüttelte Fabia den Kopf.
"Widerlicher Kerl. Wirklich. Es tut mir leid, dass du an den da geraten bist. Es gibt zwar schlimmere, aber auch bessere Händler. Naja." Sie musterte die Sklavin von der Seite.
"Du bist Ägypterin? Von wo genau kommst du?" -
Fabia zuckte zusammen und verstummte abrupt. Die Stimme kannte sie doch! Und als sie sich rumdrehte war sie sich gewiss! Das war Durus. Sie strahlte und ließ das Haar los, sodass es sich zu sanften Wellen auflockerte, als sie auch schon auf ihn zu lief und ihm um den Hals fiel.
"Durus!" -
Fabia saß mit dem Rücken zum Haus auf einer kleinen Steinbank, flocht gedankenverloren eine rote Blume in ihr Haar und summte leise vor sich hin. Das Summen steigerte sich zu einem leisen Singen und sie wiegte sich leicht hin und her dabei. Die Sonne schien auf ihren nymphengleichen Körper und betonte diese und jene Stelle. Man hätte meinen können, sie sei verliebt.
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...und Crassus öffente. Als er den Tiberier sah, umarmte er ihn spontan.
"Ooooh, ohooo ohohohohoooo" frohlockte er und sein altersschwaches Herz schlug einen Takt schneller.
"Verzeiht einem alten Mann seine Freude, Herr, aber die junge Herrin - wie verändert ist sie, seitdem sie vor wenigen Wochen mit Euch aus war!"
Er griff Durus' Hand und zog ihn vorsichtig und ohne einen Widerspruch zuzulassen in die Casa.
"Sie ist im Hortus, Herr", erklärte er geschäftig.
"Oh wie wird sie sich freuen!!" Er führte Durus zum Eingang zum Hortus und blieb stehen, um ihn mit beiden Händen nach draußen zu schieben und dann zweimal nachzuwinken.
"Geht nur!" flüsterte er. -
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Zitat
Original von Manius Tiberius Durus
Neidet mir nur - ihr werdet schon sehen, wer am Ende der strahlende Triumphator ist!^^
Du scheinst mir ja sehr überzeugt zu sein! Mehr als nen Schmatzer war bisher nicht mein Lieber!
Hm - wer wohl am schnellsten ist wenn ich nen neues Thema aufmache in Rom aufm Markt? -
Pah als ob ich auf deinen sozialen Rang scharf wär Durus!
Pictor: ICQ stürzt bei mir immer ab, deswegen hab ich das gar ned erst drauf. Außerdem wären das nur wir zwei und das wär langweilig! -
Klar, hier hat jeder eine Chance - ihr müsst nur Durus überbieten...
Pictor: Schlag was vor - wo denn? -
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Fordern darf nur einer - und das ist Durus (zumindest öffentlich...)!
Also strengt euch an! -
Nanu?
Wie komme ich denn zu der Ehre? -
Fabia freute sich wirklich. Sie lächelte und nickte.
"Gut! He du da, komm her und mach ihr die Fesseln ab. Ich bin Helvetia Fabia, Tochter des Senators Geminus - das Geld wirst du gebracht bekommen, sei dir versichert!"
Sie kaufte zwar zum ersten Mal allein eine Sklavin, war aber mit ihrem Vater schon öfter auf dem Markt gewesen. Er hatte die Geschäfte stets so abgewickelt, deswegen ging sie davon aus, dass er Händler darauf einging. Und Fabia würde endlich eine Leibsklavin haben, die vielleicht später zur Freundin wurde. Sie sah Mayati an und lächelte.
"Jetzt gehen wir nach Hause", sagte sie. -
Fabia sah dem Verkäufer kurz nach und schüttelte dann leicht den Kopf. Dann wandte sie sich Mayati zu, wobei sie schon fast automatisch die Stimme soweit senkte, dass nur die Sklavin selbst sie hören konnte.
"So, Mayati heißt du? Ich bin Fabia. Was der Kerl da gesagt hast ist mir eigentlich egal, die sagen sowieso immer alle das gleiche und meinen, sie könnten jeden Sklaven wie Dreck behandeln und noch Gold dafür verlangen. Ich bin hier, weil ich eine Leibsklavin suche."
Und eine Freundin, fügte sie in Gedanken dazu und seufzte leise.
"Dein Haar glänzt wie Seide... Ich wäre froh, wenn meines auch so schön aussehen würde. Was meinst du, möchtest du mit mir kommen?"
Fabia fragte sich, ob sie den Trotz, den sie in Mayatis Augen lesen konnte, wohl durchdringen konnte mit diesen Worten oder ob sie falsch gewählt waren. -
Fabia wich instinktiv einige Schritte vor diesem zahnlosen Menschen zurück und lächelte matt, als er seine Ware anpries. Als der Blick Mayatis, wie die Sklavin anscheinend hieß, die Worte des Händlers Lügen strafte, musste Fabia schmunzeln. Sie versuchte, am Händler vorbei einen Blick auf Mayati zu erhaschen und ihr einen Blick zuzuwerfen der besagte, dass sie nicht diejenige war, für die der Händler sie wohl hielt. Sie ließ den Händler einfach weiterreden und warf ihm dann und wann einen Blick zu zum Zeichen, dass sie noch da war und er ruhig weiterreden konnte. Aber wirklich interessieren tat sie eigentlich vielmehr, wie die Sklavin sich verhielt.
Als der Mann sie dann so direkt fragte und die Sklavin für gerade mal achtzig Denari anbot, war Fabia doch überrascht. Hier gingen die Sklaven eigentlich für dreitausend Sesterzen und sogar höhere Summen weg, da war dieses Angebot sehr verlockend. Doch Fabia wollte sich sicher sein und so sagte sie:
"Lass mich einen Moment allein mit ihr, dann kaufe ich sie vielleicht!"