"Hmmmm......" er dacte nach und kam dann auf eine Idee.
"Ich lade dich auf einen Becher Wein ein!"
"Hmmmm......" er dacte nach und kam dann auf eine Idee.
"Ich lade dich auf einen Becher Wein ein!"
"Er hat den Stadthalter von Sparta und meine Mutter ermordet. Da können die Götter machen was sie wollen. Er hat es verdient zu sterben."
Sie gingen die Straße entlang.
"So bin ich halt.....ich rege mich immer auf und eigentlich hatte ich auch nicht vor jemanden kennezulernen aber ich mache mal ne ausnahme" sagte er lächelnd.
"Und was soll ich tun?" fragte er sie bei der letzten aussage.
"Ist doch ok....mein Vater hat es verdient zu sterben. Und übrigens......ich hab dich umgelaufen" sagte er lächelnd.
"Mein Vater hat einen wichtigen Mann umgebracht. Dann wurden wir verolgt. Mein Vater ist tot und wo meine restliche Familie ist weiß ich nicht"
"Den bart rasier ich mir ab weil er mich stört"
"Ich komme aus Sparta. Die Leute aus den anderen Städten in Griechenland mögen uns nicht. Und ich hatte ein paar Probleme" sagte Alexander und dachte kurz nach.
"Bin ich den nicht Braun?" fragte er und stellte seine Hand hin.
"Es gibt auch Blonde Griechen so wie mich. Den Bart rasier ich mir immer ab."
"Ich bin von Griechenland hierher gekommen um ein neues Leben zu starten. Ich war auch in Germanien vor kurzem und nein ich bin kein Sklave"
"Nein das ist kein Römischer Name.....ich bin Grieche." sagte er lächelnd.
Dann machte sie ihm ein Angebot.
"Du kannst mich gerne Begleiten aber die Dokumente brauchst du nicht tragen. Das mach ich"
"Na gut, einmal schaff ich es doch mit wem zu reden" dachte sich Alexander.
"Mein Name ist Marcus Eprius Alexander" sagte er stolz.
Alexander musste wieder grinsen.
"Weißt du was.......du musst nichts tun"
Alexander grinste. Kurz spielte er mit dem Gedanken es ihrem Herren zu sagen, aber er wollte das nicht.
"Nein es ist nichts passiert." sagte er.
"Und ich will nicht den Namen von eurem Herren wissen, aber wie wollt ihr es wiedergutmachen?""
Alexander machte sich, voll Ausgerüstet, auf zum Exerzierplatz. Da er noch nicht wusste was er machen muss stellte er sich erst hin.
Als sie Alexander geholfen hatte, tat ihm plötzlich alles sehr leid. Doch er zeigte es nicht. Noch immer blickte er sie wütend an.
"Ist schon gut.......ich weiß nicht mal wer dein Herr ist." sagte Alexander und hob das letzte Dokument auf.
Alexander verließ den Raum mit der Ausrüstung.
Alexander verließ die Kleiderkammer.
Alexander kam sehr eilig von der anderen Seite mit sehr wichtigen Dokumenten in der Hand entgegen. Kurz blickte er nicht auf die Straße und rammte eine Frau. Sie sah aus wie eine Sklavin.
Alexander hasste jeglichen Kontakt mit Menschen. Die Dokumente flogen ihm aus der Hand und er wandte sich zur Frau.
"Kannst du nicht besser aufpassen?" fragte Alexander obwohl er schuld war.
Alexander unterschrieb wortlos.
"Tut mir Leid" sagte Alexander.
Er quittierte den Empfang.
"Salve! Ich wurde von Nepos geschickt um meine Waffen und meine Rüstung abzuholen"
"Salve ich wurde von Nepos geschickt um meine Kleidung abzuholen" sagte Alexander stolz.
Alexander ging den Eid schwören.
"IURANT AUTEM MILITES OMNIA SE STRENUE FACTUROS QUAE PRAECEPERIT IMPERATOR CAESAR AUGUSTUS, NUMQUAM DESERTUROS MILITIAM NEC MORTEM RECUSATUROS PRO ROMANA REPUBLICA"