Ich blieb, da mein Vetter Vitamalacus, jederzeit reinschauen konnte höflich distanziert.
"Welche überregionalen Hilfsmittel werdet Ihr brauchen?"
Beiträge von Tiberia Honoria
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"Nun daran lässt sich sicher nichts ändern. Ich werde die Nachricht an den Comes weiterleiten. Dann danke ich dir, für deine Zeit Legatus."
Höflich verabschiedete ich mich und reiste zurück nach Roma. -
Sim-Off: ich hätte schwören können, aber andererseits ist mantua ja eine Irrenanstalt
"Oh, ich werde der Stadt ganz sicher einen Besuch abhalten, nur würd es mich schon vorher interessieren, was geplant ist. Sind die Käufer der Villen schon bekannt?" -
Glücklich meinem Aufrag einen Schritt näher zu sein begrüsste ich den Cäsar.
"Salve Legatus. Ich bin die Magister scriniorum Tiberia Honoria und komme im Auftrag des Comes Marcus Aelius Callidus. Du erinnerst dich vielleicht an den Besuch seines Vorgängers. Der Comes Detritus bat um Truppen für Mantua, die bei dem dort geplanten Tempelbau behilflich sein könnten. Nun bin ich hier, um zu fragen, wieviel Mann du entbehren kannst und wann sie in Ostia sein könnten." -
Sim-Off: Tut mir echt leid, ich war so müde
Ich liess Ihm Wein aus Zypern bringen und bestellte Platten mit kaltem Braten und Obst
"Nun können wir wenigstens in entspannter Atmosphäre über die Projekte in Misenum reden."Sim-Off: Wisim
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Zitat
Original von Manius Sergius Glabrio
Die Leute um Honoria und Glabrio herum, die sich inzwischen über die den Fahrer der Roten, der dieses Rennen wohl als letzter beenden würde, lustig machten, schauten schon manchmal etwas zwischen verwundert und ärgerlich zu ihnen, da diesen beiden das Rennen fast egal schien, dennoch antwortete Glabrio der Honoria, indem er eine gestelzte Redeweise aufsetzte, dabei aber lächelte, ja fast schon grinste, und sprach:"Wahrscheinlich, edle Dame, ziemt es sich nicht dieses Rennen so sträflich zu vernachlässigen, obwohl ja kein Grüner dabei ist. Deshalb kann ich Deine Idee nur begrüßen, nach dem Rennen bei Dir zu speisen."
Enttäuscht sah ich mir den Zieleinlauf an. Ich hatte gehofft, ein weisser würde den Sieg machen. Resignierend lud ich meinen Kollegen ein, mit mir das versprochene Gastmahl zu geniessen.
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Ich führte meinen Gast ins kleine Triclinium mit den Korbstühlen. Ich bot Ihm Platz an und setzte mich ebenfalls.
"Bevorzugst du hispanischen der griechischen Wein?" fragte ich Ihn freundlich. -
Ich antwortete Glabrio
"Das klingt sehr interessant. Ich bin versucht das Dienstgespräch gleich hier zu führen, aber das ziemt sich wohl nicht. Kann ich dich nach dem Rennen zu einem Essen in der Villa Tiberia einladen?" -
"Danke, ich habe meine eigene Wachstafeln." Ich liess mir eine Wachstafel von meinem Sklaven geben, schrieb in aller Ruhe ein paar Sätze drauf, klappte Sie zusammen und versiegelte Sie. Anschliessend gab ich die so verschlossene Wachstafel dem Wachmann und fügte hinzu:
"Ich werde hier auf die Antwort warten." -
Ich trat vor die Wache und bat um Einlass:
"Salvete, ich bin Tiberia Honoria die Magistra scriniorum der Regio Italia und möchte den Legionskommandanten sprechen." -
"Natürlich. Dann verabschiede ich mich, um mich zügig auf den Weg zu machen." empfahl ich mich und machte mich an die Reisevorbereitungen.
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"Ja, das stimmt. Er macht unseren Fahrern auch immer zu schaffen." antwortete ich Glabrio. "Wir hätten uns in den nächsten Wochen aber so oder so wiedergesehen." begann ich geheimnisvoll.
"Ich erfülle zur Zeit das Amt des Magister Scriniorums der Regio Italia und werde in Kürze auch nach Misenum reisen. Ihr sollt dort ein grosses Projekt am Laufen haben. Vielleicht könntest du mir schon etwas darüber erzählen?" -
"In Ordnung. Ich werde dir Bericht erstatten.Weisst du zumindest wann der Tempelbau beginnt, oder soll ich vorher über Ostia reisen und das vor Ort abklären?"
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"Natürlich sehr gerne. Ich mache mich noch heute auf den Weg. wie gross soll der Bautrupp sein?"
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Ein nützlicher Mann dieser Glabrio und gutaussehend dazu. Ich sollte Ihn im Auge behalten, dachte ich mir.
"Oh, salve Glabrio. Rom scheint eine kleine Stadt zu sein, begegnen wir uns doch immer wieder."
Dankbar nahm ich den Wein entgegen und nahm einen tiefen Zug. -
Zitat
Original von Manius Sergius Glabrio
Der zweite Vorlauf war angekündigt worden und Glabrio stand immer noch auf dem Gang und wusste nicht in welche Richtung er gehen und in welchem Block er stehen wollte. Blau? Purpurn? Weiß? Grün? Verschiedene Herzen schlugen in ihm, aber am Ende entschied er sich für diese Ludi mal Grüner auf Probe zu sein, hauptsächlich weil er glaubte, dass sie gewinnen würden, oder doch nur weil er glaubte selber dadurch etwas oder jemanden zu gewinnen?Wie es auch sein mochte. Er zwängte sich zu den Praesina-Anhängern durch. Ein atemberaubende Stimmung in der Mal Namen, mal Siegesdaten, mal nur das Prae-Prae-Praesina gesprochen oder gesungen, krakeelt oder kantiliert wurden und so wurde Glabrio ein Teil der Menge und brüllte mit während er noch auf der Suche nach einem geeigneten Platz war. Da sah er in der Ferne seine fortunelle Bekanntschaft Honoria, er freute sich und wusste daher, dass es gut gewesen war sich zu den Grünen zu schlagen. Er versuchte ihr noch etwas näher zu kommen, aber nicht zu nah, wollte er doch nicht aufdringlich wirken. Nur gerade so nah, dass sie auch ihn sehen musste, aber weit genug, dass sie sich erst über Blicke würden verständigen müssen.
Immer wieder zwischen Gesängen fanatischer Anhänger blickte er nun, solange das Rennen noch nicht eröffnet war in ihre Richtung.
Ungeduldig wartete ich auf den Beginn des Rennens. Das machte natürlich durstig, und alle meine Sklaven hatten sich verdünnisiert, Das faule Pack wollte sicher wetten.
Suchend schaute ich mich um und erblickte einen Bekannten. Die Bekanntschaft vom Fest der Fortuna. Ich glaubte meine Sorgen gelöst.
Ich schenkte dem Magistratus Glabrio ein breites Lächeln.
Das würde Ihn doch sicher anlocken. -
Sim-Off: Man geht das schnell. Kaum ist man da, ist das Rennen schon vorbei
Voller Spannung verfolgte Honoria das Rennen und reihte sich in den Fanblock der Grünen ein. Immer, wenn der Waenlenker zurückfiel, fiel Sie die Anfeuerungsversuche der Factio ein und jubelte mit, wenn er seine Nase wider vorn hatte. Welcjh ein Rennen. Und dann das Finale, Plinius hatte es geschafft.
"Plinius! Plinius für Praesina!" jubelte die MEnge.
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Auch ich stürzte mich freudig ins Getümmel, wollte ich doch heute die Factiomitglieder der Praesina kennenlernen.
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"Wunderbar. Ich werde an dich denken. Dann machs gut." gutgelaunt mischte ich mich wieder in die Menge.
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"Mal schaun. Ich muss jetzt aber allmählich nach Hause. Ich werde demnächst eine cena geben. Vielleicht bekommst du eine Einladung." neckte ich Ihn.